DE2332638A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von loesungen von kobaltcarbonyl und kobaltcarbonylwasserstoff in organischen loesungsmittel - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von loesungen von kobaltcarbonyl und kobaltcarbonylwasserstoff in organischen loesungsmittel

Info

Publication number
DE2332638A1
DE2332638A1 DE2332638A DE2332638A DE2332638A1 DE 2332638 A1 DE2332638 A1 DE 2332638A1 DE 2332638 A DE2332638 A DE 2332638A DE 2332638 A DE2332638 A DE 2332638A DE 2332638 A1 DE2332638 A1 DE 2332638A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cobalt
cobalt carbonyl
hydrogen
organic solvents
solutions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2332638A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2332638C2 (de
Inventor
Heinz Dipl Chem Dr Hohenschutz
Rudolf Dipl Chem Dr Kummer
Hans Juergen Dr Nienburg
Max Dipl Chem Dr Strohmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2332638A priority Critical patent/DE2332638C2/de
Priority to IT23523/74A priority patent/IT1014709B/it
Priority to NL7407923A priority patent/NL7407923A/xx
Priority to US05/482,251 priority patent/US3957684A/en
Priority to BE145873A priority patent/BE816845A/xx
Priority to JP49071933A priority patent/JPS5037699A/ja
Priority to FR7422060A priority patent/FR2235087B1/fr
Priority to AT526674A priority patent/AT338214B/de
Priority to CA203,453A priority patent/CA1025426A/en
Priority to GB2824974A priority patent/GB1469147A/en
Priority to ES427711A priority patent/ES427711A1/es
Publication of DE2332638A1 publication Critical patent/DE2332638A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2332638C2 publication Critical patent/DE2332638C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/49Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
    • C07C45/50Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G51/00Compounds of cobalt
    • C01G51/02Carbonyls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/85Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Badische Anilin- A Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 29 949 Bk/Wn 6700 Ludwigshafen, 22.6.1975
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen von Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff in organischen Lösungsmitteln .
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen von Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff in organischen Lösungsmitteln durch Behandeln von wäßrigen Lösungen von Kobaltsalzen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei Temperaturen von 50 bis 2000C unter Drücken von 50 bis 500 atm in Gegenwart von mit Wasser schwer oder nicht mischbaren organischen Lösungsmitteln, die einen Gehalt an Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff haben, wobei .man die Ausgangsstoffe und die organischen Lösungsmittel im Gleichstrom durch eine Zone, in der eine turbulente Strömung aufrechterhalten wird, leitet.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 071 683 ist ein Verfahren bekannt, bei dem man wäßrige Lösungen von Kobaltsalzen in Gegenwart von Alkanalen oder Alkanolen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff behandelt. Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß z.B. nach einer sechsstündigen Behandlung erst ein Teil der in wäßriger Lösung vorliegenden Kobalt-II-Ionen in Kobaltcarbonylwasserstoff umgewandelt ist. Für einen technisch kontinuierlichen Betrieb ist ein solches Verfahren insofern ungeeignet, als es zu viel Zeit beansprucht oder andererseits sehr aufwendige große Vorrichtungen angewandt werden müssen. Weiter ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 767 277 bekannt, daß man Kobaltcarbonylwasserstoff durch Behandeln von wäßrigen Lösungen von Kobaltacetat mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff in Gegenwart von mit Wasser nicht vollständig mischbaren Aldehyden erhält. Dabei gewinnt man eine Lösung von Kobaltcar-
59/73 409884/0605 ~2"
- 2 - ο.ζ. 29 9^9
bonylwasserstoff in dem mitverwendeten Aldehyd, wobei man die wäßrige Lösung im Kreislauf führt. Diese Arbeitsweise konnte in der Technik keinen Eingang finden, da sie ebenfalls einer erheblichen Reaktionszeit von ca. einer Stunde bedarf, um eine ausreichende Anreicherung von Kobaltcarbonylwasserstoff im Aldehyd zu erreichen.
Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, unter Verwendung von wäßrigen Lösungen, die Kobaltsalz enthalten, in möglichst kurzer Zeit eine organische Lösung mit einem möglichst hohen Gehalt an Kobaltearbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff herzustellen.
Es wurde gefunden, daß man in kontinuierlicher Weise Lösungen von Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff in organischen Lösungsmitteln durch Behandeln von wäßrigen Lösungen von Kobaltsalzen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei Temperaturen von 50 bis 200°C und unter Drücken von 50 bis 500 atm in Gegenwart von mit Wasser schwer oder nicht mischbaren organischen Lösungsmitteln, die einen Gehalt an Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff haben, wobei man die Ausgangsstoffe und die organischen Lösungsmittel im Gleichstrom durch eine Zone, in der eine turbulente Strömung aufrechterhalten wird, leitet, vorteilhaft erhält, wenn man als organisches Lösungsmittel n-Butanol verwendet.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es nur außerordentlich kurzer Reaktionszeiten bedarf und somit wenig aufwendige kleine Vorrichtungen angewandt werden können. Darüber hinaus hat das neue Verfahren den Vorteil, daß man eine organische Lösung von Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff erhält mit einem Gehalt an den genannten Verbindungen, der ausreicht, um die so erzeugte Lösung ohne weiteres als Katalysatorlösung für die Oxosynthese zu verwenden.
In der Regel geht man von wäßrigen Lösungen von Kobaltsulfatchlorid oder -nitrat, ferner fettsauren Salzen des Kobalts, die wasserlöslich sind, aus. Besondere technische Bedeutung haben Kobaltsalze von Fettsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
409884/0605 ?
- 3 - O.Z. 29 949
erlangt. Geeignete Kobaltsalze sind beispielsweise Kobaltchlorid, Kobaltnitrat, Kobaltformiat, Kobaltacetat oder Kobaltbutyrat.
Zweckmäßig verwendet man wäßrige Lösungen, die 0,1 bis 3 Gewichtsprozent Kobalt in Form der genannten Salze enthalten. Unabhängig davon können auch höherkonzentrierte Lösungen verwendet werden. Besondere technische Bedeutung haben wäßrige Lösungen von Kobaltsalzen erlangt, wie sie bei der Behandlung von Oxoreaktionsgemisehen mit wäßriger Essigsäure und molekularen Sauerstoff enthaltenden Gasen anfallen. Typische Lösungen enthalten beispielsweise 0,2 bis 2,5 Gewichtsprozent Kobaltformiat, 0,3 bis 6 Gewichtsprozent Kobaltacetat und 0,4 bis 10 Gewichtsprozent Kobaltbutyrat.
Die Behandlung wird mit einem.Gemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff durchgeführt. Vorteilhaft enthält das genannte Gemisch Kohlenmonoxid und Wasserstoff im Volumenverhältnis von 2:1 bis 1:2. Das Gasgemisch wird vorteilhaft im Überschuß, z.B. bis zur zehnfachen stöchiometrischen Menge angewandt.
Bei der Behandlung hält man Temperaturen von 50 bis 2000C ein. Besonders gute Ergebnisse erhält man bei Temperaturen von bis 170°C. Ferner wird während der Reaktion ein Druck von bis 500 atm eingehalten. Besonders bewährt haben sich Drücke von 200 bis 300 atm.
Es ist das wesentliche Merkmal der Erfindung, daß man als organisches Lösungsmittel n-Butanol verwendet. Vorteilhaft hat das mitverwendete n-Butanol einen Gehalt an Kobaltcarbonyl und/oder Kobaltcarbonylwasserstoff, der vorteilhaft von 0,05 bis 12 Gewichtsprozent (entsprechend einem Kobaltgehalt von etwa 0,02 bis 4,0 Gewichtsprozent) beträgt. Es hat sich bewährt, wenn man je Volumenteil wäßriger Kobaltsalzlösung 0,5 bis 5 Volumenteile n-Butanol anwendet.
Die Ausgangsstoffe, d.h. die wäßrige Kobaltsalzlösung, Kohlenmonoxid und Wasserstoff sowie n-Butanol, das einen Gehalt an
409884/0605 4
- 4 - O.Z. 29 9^9
Kobaltcarbonyl und/oder Kobaltcarbonylwasserstoff hat, werden im Gleichstrom durch eine Zone, in der eine turbulente Strömung aufrechterhalten wird, geleitet. Vorteilhaft führt man die Umsetzung in einem sogenannten Turbulenzrohr, d.h. einer Zone mit einem L : D-Verhältnis von 100 bis 10 000 : 1 durch. Die Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung einer turbulenten Strömung enthalten Füllkörper, Blenden oder Düsen. Vorzugsweise hält man in dieser Zone eine Verweilzeit von 30 bis 120 Sekunden ein.
Das so erhaltene Gemisch wird anschließend in seine Phasen getrennt, d.h. eine gasförmige Phase, die im wesentlichen aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff sowie mitgeführtem Kobaltcarbonyl besteht. Ferner in eine wäßrige Phase, die nicht umgesetzte Kobaltionen und nicht extrahierten Kobaltcarbonylwasserstoff enthält,und eine butanolische Phase, in der der Hauptteil an Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff gelöst ist. 25 bis 80 % der erhaltenen butanolischen Lösung werden nach Ergänzen mit frischem n-Butanol wieder in die Reaktion zurückgeführt, während der Rest als Katalysatorlösung für die Oxosynthese verwendet wird. Die anfallende wäßrige Phase wird zweckmäßig für die Entkobaltung des rohen Oxoreaktionsgemischs verwendet.
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgendem Beispiel veranschaulicht.
Beispiel
Es wird ein Druckturbulenzrohr aus nichtrostendem Stahl von 110 cm Länge und 4 mm Innendurchmesser, das mit einem Heizmantel versehen ist, mit Ringen (5 χ 3 mm) aus V2A-Maschendraht vollständig gefüllt. Das freie Volumen im Rohr beträgt 12 ecm. Das Rohr wird an dem einen Ende stündlich mit 100 ml wäßriger Kobaltacetatlösung (1 % Co ), die mit Butanol gesättigt ist, mit 100 ml einer Lösung von Kobaltcarbonylen in n-Butanol (1,5 % Co) und mit 80 Nl eines äquimolaren Gemischs aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff beschickt. Die Flüssigkeiten sind vor Eintritt in das Rohr auf etwa 1000C vorgeheizt. Das
40988A/0605
-5-
O.Z. 29
Turbulenzrohr wird mit Dampf beheizt, die Temperatur am Rohrende beträgt 1200C. Der Druck im Rohr beträgt 280 atm. Die mittlere Verweilzeit des Gemische im Rohr beträgt 85 bis 90 Sekunden. Nach Verlassen des Rohres wird zunächst das Gas abgetrennt und dann die wäßrige und die organische Phase ge-
pt
trennt. Die wäßrige Phase, welche noch 0,16 % Co und 0,23 % Kobalt als Kobaltcarbonylwasserstoff enthält, wird auf Normaldruck entspannt und mit der aus der oxidativen Entkobaltung des Oxierungsprodukts kommenden Wasserphase vereinigt. Von der organischen Phase, welche 1,95 bis 2,0 % Kobalt als Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff enthält, werden 75 ml zusammen mit 25 ml frischem n-Butanol in das Turbulenzrohr zurückgeführt, während 25 ml zusammen mit der Gasphase einem Oxierungsreaktor zugeführt werden, in welchem Propylen zu Butyraldehyden bzw. Butanolen umgesetzt wird.
Vergleichsbeispiel
Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch andere mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel, Die erzielten Konzentrationen an Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff gehen aus folgender Aufstellung hervor:
iso-Butanol 1,3 Gew.% Kobalt
iso-Butyraldehyd 0,7 Gew.% Kobalt
2-Äthylhexanol 0,2 Gew.% Kobalt C^-Hochsieder
(Destillationsrückstände
aus der Hydroformylierung
von Propylen) 0,4 Gew.% Kobalt
Die so erhaltenen Lösungen von Kobaltcarbonylen in den entsprechenden Lösungsmitteln sind aufgrund ihres geringeren Gehalts an Kobalt weniger, wenn überhaupt, direkt als Katalysatorlösung für die Oxosynthese geeignet.
409884/0605 _6_

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff in organischen Lösungsmitteln durch Behandeln von wäßrigen Lösungen von Kobaltsalzen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei Temperaturen von 50 bis 2000C und unter Drücken von 50 bis 500 atm in Gegenwart von mit Wasser schwer oder nicht mischbaren organischen Lösungsmitteln, die einen Gehalt an Kobaltcarbonyl und/oder Kobaltcarbonylwasserstoff haben, wobei man die Ausgangsstoffe und die organischen Lösungsmittel im Gleichstrom durch eine Zone, in der eine turbulente Strömung aufrechterhalten wird, leitet, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel n-Butanol verwendet.
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    409884/0605
DE2332638A 1973-06-27 1973-06-27 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen von Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff in organischen Lösungsmitteln Expired DE2332638C2 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2332638A DE2332638C2 (de) 1973-06-27 1973-06-27 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen von Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff in organischen Lösungsmitteln
IT23523/74A IT1014709B (it) 1973-06-27 1974-06-03 Processo per la preparazione continua di soluzioni di cobalto carbonile e cobalto carbonile idrogeno in solventi organici
NL7407923A NL7407923A (de) 1973-06-27 1974-06-13
US05/482,251 US3957684A (en) 1973-06-27 1974-06-24 Continuous manufacture of solutions of cobalt carbonyl and cobalt carbonyl hydride in organic solvents
JP49071933A JPS5037699A (de) 1973-06-27 1974-06-25
FR7422060A FR2235087B1 (de) 1973-06-27 1974-06-25
BE145873A BE816845A (fr) 1973-06-27 1974-06-25 Procede de preparation continue de solutions de cobalt-carbonyle et d'hydrure de cobalt-carbonyle dans des solvants organiques
AT526674A AT338214B (de) 1973-06-27 1974-06-25 Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von losungen von kobaltcarbonyl und kobaltcarbonylwasserstoff in organischen losungsmitteln
CA203,453A CA1025426A (en) 1973-06-27 1974-06-26 Continuous manufacture of solutions of cobalt carbonyl and cobalt carbonyl hydride in organic solvents
GB2824974A GB1469147A (en) 1973-06-27 1974-06-26 Continuous manufacture of solutions of cobalt carbonyl and cobalt carbonyl hydride in an organic solvent
ES427711A ES427711A1 (es) 1973-06-27 1974-06-26 Procedimiento para la obtencion de soluciones de cobalto- carbonilo y cobaltocarbonilo hidrogenado en disolventes organicos.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2332638A DE2332638C2 (de) 1973-06-27 1973-06-27 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen von Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff in organischen Lösungsmitteln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2332638A1 true DE2332638A1 (de) 1975-01-23
DE2332638C2 DE2332638C2 (de) 1982-03-18

Family

ID=5885214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2332638A Expired DE2332638C2 (de) 1973-06-27 1973-06-27 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen von Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff in organischen Lösungsmitteln

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3957684A (de)
JP (1) JPS5037699A (de)
AT (1) AT338214B (de)
BE (1) BE816845A (de)
CA (1) CA1025426A (de)
DE (1) DE2332638C2 (de)
ES (1) ES427711A1 (de)
FR (1) FR2235087B1 (de)
GB (1) GB1469147A (de)
IT (1) IT1014709B (de)
NL (1) NL7407923A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018149525A1 (de) 2017-02-16 2018-08-23 Umicore Ag & Co. Kg Verfahren zur herstellung von metallcarbonylen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4150246A (en) * 1976-08-30 1979-04-17 Celanese Corporation Homologation of alkanols
US4255279A (en) * 1979-07-20 1981-03-10 Exxon Research & Engineering Co. Dual demetalling of oxo products with catalyst recycle
US4301312A (en) * 1980-05-21 1981-11-17 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Method and system for ethanol production
EP0625429B1 (de) * 1989-07-14 1998-12-16 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Thermische Übertragungsschicht
SG47945A1 (en) * 1992-05-29 1998-04-17 Exxon Chemical Patents Inc Catalyst regeneration
GB9211880D0 (en) * 1992-06-04 1992-07-15 Exxon Chemical Patents Inc Method and apparatus for the recovery of metal catalysts
CN1047768C (zh) * 1997-01-09 1999-12-29 华中理工大学 温和条件下催化合成羰基钴的方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071683B (de) * 1956-08-22 1959-12-24 Esso Research And Engeering Co Verfahren zur Herstellung von Kobaitcarbonylhydrid oder eines seiner Salze
US2691046A (en) * 1948-04-22 1954-10-05 Eastman Kodak Co Process for the manufacture of oxygenated compounds with improved catalysts
JPS5243198A (en) * 1975-10-01 1977-04-04 Yamashita Kougiyou Kenkiyuujiy Impact hand tools

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018149525A1 (de) 2017-02-16 2018-08-23 Umicore Ag & Co. Kg Verfahren zur herstellung von metallcarbonylen
US11623874B2 (en) 2017-02-16 2023-04-11 Umicore Ag & Co. Kg Process for the production of metal carbonyls

Also Published As

Publication number Publication date
BE816845A (fr) 1974-12-27
CA1025426A (en) 1978-01-31
US3957684A (en) 1976-05-18
GB1469147A (en) 1977-03-30
ATA526674A (de) 1976-12-15
FR2235087A1 (de) 1975-01-24
DE2332638C2 (de) 1982-03-18
NL7407923A (de) 1974-12-31
AT338214B (de) 1977-08-10
JPS5037699A (de) 1975-04-08
IT1014709B (it) 1977-04-30
ES427711A1 (es) 1976-08-01
FR2235087B1 (de) 1981-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2404855C3 (de) Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden Reaktionsgemischen
DE2244373A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von waessrigen loesungen von kobaltcarbonylen
DE2139630C3 (de) Verfahren zur Herstellung von vorwiegend geradkettigen Aldehyden
DE2332638C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen von Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff in organischen Lösungsmitteln
DE2263907A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern
DE2237373B2 (de) Verfahren zur Herstellung von vorwiegend geradkettigen Aldehyden
DE2010137B2 (de)
DE2103454A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Metallcarbonylen
DE2508452A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkylphenolen
DE3029700A1 (de) Katalytisches verfahren zur herstellung gesaettigter aliphatischer monocarbonsaeuren mit 6 bis 9 c-atomen
DE2125162A1 (de)
DE2451473C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formylpropylacetaten
DE2600657C3 (de) Verfahren zur Herstellung von GIykolaldehyd
DE2115944B2 (de) Verfahren zur herstellung von o-sulfobenzimiden
DE1592502C2 (de) Verfahren zur selektiven Abtrennung und Rückgewinnung von Kobalt und Rhodium aus Hydroformylierungsprodukten
DE1135879B (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch die Oxo-Synthese
DE2009928A1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer Verbindungen
DE1593332A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrolein
DE1133359B (de) Verfahren zur Herstellung von Bernsteinsaeure oder von alkyl-, aryl- oder aralkylsubstituierten Bernsteinsaeuren
DE1767277B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallcarbonylen
DE1643688A1 (de) Verfahren zur Oxydation von Olefinen
DE2056342A1 (en) Aldehydes prodn by oxo synthesis - using recycling of cobalt catalyst and accelerator
DE1071077B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Lactonen aus Acetylen und Kohlenmonoxyd
DE2045669A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxy pi val aldehyd
DE2205392A1 (de) Katalysator und Herstellung von Vinylacetat damit

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8330 Complete disclaimer