DE2218305A1 - Verfahren zur gewinnung von n-alkanalen - Google Patents
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Description
2*10305
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen; O.Z. 29 121 Bk/lG 6700 Ludwigshafen, 14Jl-. 1972
Verfahren zur Gewinnung von η-Α!kanälen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von n-Alkanalen aus solche und deren od-alkylverzweigten Isomeren
enthaltenden Gemischen.
Alkanale werden technisch in großem Maßstab durch Hydroformylierung
von Olefinen erzeugt. Selbst bei der Verwendung von ÖL -Olefinen entstehen zwangsläufig neben den geradkettigen
Alkanalen deren ίύ-alkylverzweigte Isomeren, die sich durch
Destillation infolge der eng zusammenliegenden oder gar überschneidenden Siedepunkten nur schwer oder überhaupt nicht abtrennen
lassen.
Gemische aus geradkettigen Älkanalen und deren 06-alkylverzweigten
Isomeren sind jedoch für die Weiterverarbeitung insofern ungeeignet, als Folgeprodukte, wie Alkanole,. Amine oder Carbonsäuren
als Substituion für derartige Verbindungen, die sich von natürlichen Ausgangsstoffen, wie Fetten, ableiten, verwendet
werden sollen.
Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, geradkettige Alkanale aus solche und deren c6-alkylverzweigten Isomeren enthaltenden
Gemischen in möglichst reiner Form auf einfache Weise zu gewinnen.
Es wurde gefunden, daß man n-Alkanale aus solche und .deren
<£-alkylverzweigten Isomeren enthaltenden Gemischen vorteilhaft
erhält, wenn man die in den Gemischen enthaltenden Aldehyde trimerisiert, dann durch fraktionierte Kristallisation trimere
n-Alkanale abtrennt und aus diesen anschließend durch Depolymerisation die n-Alkanale gewinnt.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß man auf-einfache Weise
aus Isomerengemischen n-Alkanale in reiner Form erhält.
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Dem Verfahren nach der Erfindung liegt der allgemeine Erfindungsgedanke zugrunde, daß bei der Trimerisation von isomeren Alkana.-gemischen
jeweils nur Moleküle einheitlicher Struktur, d.h." geradkettige mit geradkettigen und verzweigten mit verzweigten
Aldehyden Trimere bilden.
Bevorzugt eignen sich für das Verfahren nach der Erfindung Gemische aus n- und iso-Aldehyden mit 6 und mehr Kohlenstoffatomen,
insbesondere mit β bis 20 Kohlenstoffatomen. Bevorzugt verwendet man Gemische, die n- und iso-Aldehyde enthalten, die
durch Hydroformylierung von ^6-Olefinen mit 5 bis 19 Kohlenstoffatomen,
wie Penten-1, Octen-1, Dodecen-1 oder technischen
OC-Cg- bis C10-, C,,- bis C1J+-, oder C11-- bis C.o-01efinschnitten
erhalten wurden. Bei der Hydroformylierung setzt man die genannten D(-01efine mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei Temperaturen
von 80 bis 1500C und unter Drücken von 30 bis 300 atm in
Gegenwart von Carbonylkomplexen von Metallen der VIII. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere Kobalt- oder Rhodiumcarbonylkomplexen,
die gegebenenfalls aufler den Carbonylliganden Modifizierungsmittel, wie Phosphine oder Amine, enthalten
können, um. Zweckmäßig verwendet man Gemische, aus denen nach der Hydroformylierung die Katalysatormetalle z.B. durch Behandeln
mit Sauerstoff in Gegenwart von Carbonsäuren entfernt wurden. Solche Reaktionsgemische enthalten neben n- und iso-Alkanalen
geringe Mengen an ^-Olefinen, ihnen entsprechende
gesättigte Kohlenwasserstoffe, sowie die entsprechenden Alkenole und deren Formiate. Typische Gemische enthalten z.B. 50 bis
70 Gewichtsprozent n-Alkanale, 10 bis 30 Gewichtsprozent
oL -alkylverzweigte Alkanale sowie bis zu 20 Gewichtsprozent
ot-Olefine und Kohlenwasserstoffe und bis zu 10 Gewichtsprozent
Alkanole und Formiate. Besonders gut geeignet sind Gemische, die Aldehyde einheitlicher Kohlenstoffzahl enthalten.
Die n-Alkanale und deren alkylverzweigte Isomere enthaltenden Gemische werden trimerisiert. Im allgemeinen wird die Trimerisierung
unter Mitverwendung von Säuren durchgeführt. Vorteilhaft verwendet man starke Mineralsäuren, insbesondere nichtoxydierende
Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure oder Phosphorsäure. Ferner sind auch
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starke organische Säuren, z.B. niedere Fettsäuren, wie Ameisensäure,
Essigsäure oder Propionsäure sowie aromatische Sulfonsäuren, z.B. Benzolsulfonsäure oder p-Toluolsulfonsäure geeignet.
Vorteilhaft wendet man die genannten Säuren in Mengen von 0,1
bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die zu trimerisierenden Aldehyde an. Es hat sich bewährt, die Trimerisierung bei Temperaturen
von -20 bis 30°C, insbesondere 0 bis 200C durchzuführen.
Aus dem so erhaltenen Gemisch werden die trimeren n-Alkanale,
die schwerer löslich sind, durch fraktionierte Kristälisation isoliert. Für die fraktionierte Kristallisation verwendet man
vorteilhaft Alkanole mit 1 bis 4 Kohleistoffatomen oder Äther, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Dioxan, sowie Gemische
der genannten Lösungsmittel. Zweckmäßig setzt man die>
genannten Lösungsmittel bereits den n-Alkanale und deren o£-alkylverzweigte
Isomere enthaltenden Gemischen vor der Trimerisierung zu. Die so erhaltenen trimeren n-Alkanale werden anschließend depolymerisiert
und die reinen n-Alkanale gewonnen. Die Depolymerisation führt man vorteilhaft bei erhöhter Temperatur, z.B.
bei Temperaturen von 50 bis 1500C durch. Vorzugsweise wendet man
während der Depolymerisation verminderten Druck an, um die n-Alkanale zu entfernen. Es hat sich auch bewährt, bei der Depolymerisation
Verbindungen mitzuverwenden, die die Polymerisation verhindern. Besonders bewährt hat sich Phosphorpentoxid. Im
allgemeinen werden polymerisationsverhindernde Stoffe in Mengen von 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die trimeren
n-Alkanale, angewendet.
Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise aus, indem man in ein rohes Hydroformylierungsgemisch,wie es nach
der Entfernung der Katalysatormetalle erhalten wird, gegebenenfalls unter Zusatz der genannten Lösungsmittel bei den beschriebenen
Temperaturen Säuren in den genannten Mengen zudosiert, gegebenenfalls durch Erhitzen und weiteren Zusatz der
genannten Lösungsmittel die trimeren Alkanale in Lösung bringt und durch fraktionierte Kristallisation die schwerer löslichen
n-Alkanale auskristallisieren läßt. Letäere werden nach bekannten
Methoden, z.B. Dekantieren oder Abschleudern, abgetrennt, vorzugsweise von den noch anhaftenden Säurenresten, z.B.
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durch Waschen mit Alkalicarbonatlösungen befreit. Die so erhaltenen
trimeren n-Alkanale werden bei erhöhter Temperatur vorzugsweise unter vermindertem Druck, z.B. in einer Vakuumdestillation
unter Zusatz von Verbindungen, die die Polymerisation verhindern, depolymerisiert und die reinen n-Alkanale
gewonnen.
n-Alkanale, die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt werden, finden Verwendung in der RiechstoffIndustrie oder zur
Herstellung von geradkettigen Carbonsäuren, Alkoholen, Aminen oder Nitrilen als SubstitutioiQ)rodukte der entsprechenden Verbindungen
aus natürlichen Fettsäuren. n-Alkylamine werden z.B.
als Ausgangsstoffe für Pflanzenschutzmittel verwendet, während
n-Alkanole Ausgangsstoffe zur Herstellung von biologisch abbaubaren
Waschmitteln sind.
Das Verfahren nach der Erfindung sei in folgenden Beispielen veranschaulicht.
200 g Rohnonanal aus der Oxierung von Octen-1 bestehend aus
etwa 3 % Octen, 70 % n-Nonanal, 24 % iso-Nonanalen und J>
% Cq-Alkoholen und Pormiaten wird unter Rühren bei 0 C langsam
mit 0,5 ml konzentrierter Schwefelsäure versetzt. Man rührt noch 5 bis 10 Minuten bis sich eine dicke Maische gebildet hat. Dann
löst man das Produkt in einem Gemisch aus 200 ml Äther und 300
ml Äthanol und läßt bei -25°C das trimere n-Nonanal auskristallisieren.
Die weißen Kristalle werden abgesaugt und mit kaltem Äther gewaschen. Die Ausbeute beträgt 125 g· Zur weiteren
Reinigung wird der polymere Aldehyd in 500 ml Äther gelöst, die Lösung mit wäßriger Bicarbonatlösung neutral gewaschen und mit
Na2SO2, getrocknet. Der Äther wird wieder vollständig abgezogen.
Die verbleibenden weißen Kristalle des trimeren n-Nonanal haben einen Festpunkt von 29°C, einen Brechungsindex n^ = 1.4450 und
zeigen im IR-Spektrum keine Carbonylbande.
Das erhaltene trimere n-Nonanal wird mit 0,1g P2O5 versetzt
und in einer Destillationsvorrichtung auf etwa IjJO C erwärmt.
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- 5 - O.Z. 29 121
Das monomere η-Nonanal destilliert bei 8l bis 84°C/12 mm einheitlich
über. Er besteht nach gaschromatographischer Analyse aus 97 % n-Nonanal und 3 % verzweigten Nonanalen. Andere Verunreinigungen
sind nicht mehr nachweisbar.
In 2^5 g Rohtridecanal (4 % Dodecen, 66 % n-Tridecanal, 24 %
iso-Tridecanale, 6 % Alkohole und Formiate) wird bei Raumtemperatur
langsam etwa 1 1 Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Das Gemisch erwärmt sich hierbei auf J>Q°C und erstarrt dann zu
einer weißen wachsartigen Masse. Diese wird aus 2 1 Äthanol fraktioniert umkristallisiert. Die Kristalle werden wie im
Beispiel 1 in Äther gelöst, mit Bicarbonat gewaschen, die Lösung getrocknet und wiederum vom Lösungsmittel befreit. Man erhält
125 g weiße Kristalle vom Schmelzpunkt 55°C. Nach Zus±z von 0,1 g
PpOf- wird wieder bei etwa 120 bis 1300C depolymerisiert und das
reine n-Tridecanal bei 106 bis 108°C/0,5 mm abdestilliert;
Destillationsverluste treten nicht auf. Das erhalten Produkt besteht nach gaschromatographischer Analyse zu 97 % aus n-Tridecanal.
Nichtaldehydisthe Verunreinigungen sind nicht vorhanden.
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Claims (1)
- - β - O.Z. 29 121PatentanspruchVerfahren zur Gewinnung von n-A!kanälen aus solche und deren öC-alkylverzweigten Isomeren enthaltenden Gedschen, dadurch gekennzeichnet, daß man die in den Gemischen enthaltenen Aldehyde trimerisiert, dann durch fraktionierte Kristallisation die trimeren n-Alkanale abtrennt und aus diesen ans&Ließend durch Depolymerisation n-Alkanale gewinnt.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AGyK309843/1131
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