DE1233380B - Verfahren zur Abtrennung von AEthern aus Rueckstaenden der Oxosynthese - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von AEthern aus Rueckstaenden der Oxosynthese

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DE1233380B
DE1233380B DEJ24098A DEJ0024098A DE1233380B DE 1233380 B DE1233380 B DE 1233380B DE J24098 A DEJ24098 A DE J24098A DE J0024098 A DEJ0024098 A DE J0024098A DE 1233380 B DE1233380 B DE 1233380B
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Germany
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glycol
distillation
ethers
residues
separation
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Pending
Application number
DEJ24098A
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English (en)
Inventor
Fred Dean
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C27/20Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction
    • C07C27/22Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction with the use of catalysts which are specific for this process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-5/09
1233 380
J24098IVb/12o
18. Juli 1963
2. Februar 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Äthern aus Rückständen der Oxosynthese durch azeotrope Destillation.
Es ist bereits bekannt, Produkte mit Riechstoff-Charakter durch Destillation mit Glykolen als Schleppmittel zu reinigen. Hierbei handelt es sich also um Reinigungsbehandlungen, die mit geringen Mengen im Laboratorium durchgeführt werden. Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Aufarbeitung von industriellen Abfallprodukten der Oxosynthese, um diese, sobald wie möglich, in ihre Komponenten zu trennen. Diese industriellen Abfallprodukte liegen im allgemeinen in Mengen von mehreren tausend Tonnen vor und haben auch eine andere Zusammensetzung, wie die nur in geringen Mengen vorliegenden Produkte der Parfümindustrie. Bei den aufzuarbeitenden Produkten der Parfümindustrie handelt es sich um aromatische Ester, während die Rückstände der Oxosynthese aliphatische Ester sind.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Herstellung von Äthern aus Rückständen der Oxosynthese durch azeotrope Destillation, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die azeotrope Destillation mit einem Glykol durchführt.
Rückstände, welche sich durch übliche Destillationsverfahren nur schwierig trennen lassen und aus denen Äther in geeigneter Weise gemäß der vorliegenden Erfindung abgetrennt werden können, sind solche, die bei atmosphärischem Druck über 200 0C und insbesondere über 250 0C sieden.
Bevor die hochsiedenden Rückstände dem Verfahren gemäß der Erfindung unterworfen werden, können sie zunächst destilliert werden, um als Destillat noch in ihnen enthaltene niedriger siedende Alkohole zu entfernen, welche das primäre Alkoholprodukt des Carbonylierungsverfahrens darstellen.
Der Glykol sollte mit dem Äther ein Azeotrop bilden, und vorzugsweise sollte es einen Siedepunkt besitzen, der in der Nähe desjenigen des Äthers liegt und mit den Äthern nicht mehr als teilweise mischbar sein. Vorzugsweise ist der Glykol bei Raumtemperaturen im wesentlichen unmischbar mit den Äthern.
Für das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren können die verschiedenartigsten Glykole verwendet werden, insbesondere diejenigen, welche 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, beispielsweise Äthylenglykol, die Propandiole und die Butandiole. Vorzugsweise wird wegen seines niedrigen Siedepunktes 1,2-Propandiol verwendet.
Schon mit einer geringen Menge eines Glykols
Verfahren zur Abtrennung von Äthern aus
Rückständen der Oxosynthese
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Fred Dean,
Norton-on-Tees, Durham (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Juli 1962 (28 940)
kann die Abtrennung einer verhältnismäßig großen Menge von Äthern durchgeführt werden. Die geringste Menge eines erforderlichen Glykols hängt von der Menge des Materials ab, die jeweils in der verwendeten besonderen Destillationskolonne zurückgehalten wird. Ganz allgemein kann die Menge 1 bis 20, beispielsweise 10 Volumprozent des abzutrennenden Äthers betragen.
Es ist sehr zweckmäßig, die azeotrope Destillation unter Rückflußbedingungen durchzuführen, um eine wirkungsvolle Abscheidung der Äther zu erreichen. Das erforderliche Rückflußverhältnis hängt von den Eigenschaften der verwendeten Destillationsapparatur ab. Es kann beispielsweise 1:1 betragen, jedoch können auch höhere oder niedrigere Rückflußverhältnisse angewandt werden. Der Rückfluß kann aus dem Azeotrop oder den Azeotropen bestehen, welche während der Destillation gebildet werden, oder er kann aus dem Glykol bestehen, beispielsweise dem Glykol, das sich von dem Azeotrop abscheidet.
Das die Destillationskolonne verlassende Destillat wird kondensiert und bildet ein Kondensat, das sich in eine ätherreiche und glykolreiche Schicht scheidet. Die ätherreiche Schicht kann beim Abkühlen eine geringe Menge Glykol, gewöhnlich weniger als 1% enthalten, das beispielsweise durch Waschen mit Wasser entfernt werden kann, und die Äther können dann durch Destillation oder andere Verfahren gereinigt werden. Die glykolreiche Schicht kann ganz oder teilweise der Destillationskolonne als Rückfluß
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oder dem Kocher der Destillationskolonne wieder zugeführt werden.
Der Destillationsrückstand, welcher hauptsächlich ein höheres Molekulargewicht aufweisende Alkohole und Glykol enthält, kann entsprechend behandelt, beispielsweise destilliert werden, um das Glykol zu entfernen. Hierdurch werden ein hohes Molekulargewicht aufweisende Alkohole erhalten, welche sehr geeignet sind, um durch Oxydation in entsprechende Säuren übergeführt zu werden. Eine solche Oxydation kann zweckmäßig mit Natriumhydroxyd durchgefühlt werden.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist anwendbar auf die Abscheidung von Äthern aus den hochsiedenden Rückständen, welche durch Destillation von rohen Alkoholen erhalten werden, die selbst durch Carbonylierung von verschiedenartigsten Olefinen oder Olefinmischungen erzeugt werden können, die aliphatische Olefine, wie Heptene, Diisobutylen, Propylendimer oder alicyclische Olefine, oder aromatische Olefine sein können. Die hochsiedenden Rückstände, welche bei der Carbonylierung von zwei oder mehr verschiedenen Olefinansätzen erhalten werden können, können gemischt werden, bevor sie dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren unterworfen werden.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
11 eines Destillationsrückstandes, der durch Destillation von rohem Isooctanol erhalten wird, das durch Carbonylierung einer handelsüblichen Mischung von Heptenen erzeugt wurde, wurde in den Kocher einer 21 fassenden, aus Glas bestehenden Destillationsvorrichtung eingebracht, welche mit einer aus 25 Platten bestehenden Oldershaw-Kolonne ausgestattet war. Die Kolonne wurde an einen Kondensator angeschlossen und an eine magnetische Flüssigkeitsabscheidevorrichtung. An der Destillationsanlage war weiterhin eine Kühlvorrichtung und an der Abflußleitung ein Flüssigkeitsabscheider vorgesehen. Der Kocher wurde durch einen Heizmantel erwärmt.
Von den Destillationsrückständen wurden zunächst 100 ecm Isooctanol abdestilliert, und zwar unter An-Wendung eines Rückflußverhältnisses von 10:1. Die endgültige Dampftemperatur am Kopf der Kolonne betrug 225 0C.
Dem Inhalt des Kochers wurden dann 200 ecm Propylenglykol zugesetzt, und in die Abscheidevorrichtung wurden 30 ecm Propylenglykol eingegeben. Die Destillation wurde dann mit einem Rückflußverhältnis von 1:1 fortgesetzt, und die Temperatur im Kopf der Destillationsanlage lag bei 180 bis 182 0C. Das als Destillat erhaltene Äther-Popylenglykol-Azeotrop enthielt etwa 25 Volumprozent Äther. Das abgezogene Azeotrop wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und in dem Abscheider sich in eine ätherische Schicht und eine glykolreiche Schicht absetzen gelassen, wobei die letztere direkt dem Kocher wieder zugeführt wurde. Nach 8 Stunden war die Destillation der Äther im wesentlichen beendet, und die weniger als 1% Propylenglykol enthaltende Ätherschicht wurde zweimal mit Wasser gewaschen und abgeschieden. Es wurden 450 ecm Äther erhalten, die innerhalb des Bereiches von 236 bis 281 0C siedeten und die einen Hydroxylwert von weniger als 5 mg KOH/g, einen Säurewert von 0,3 mg KOH'g und einen Esterwert von 0 besaßen.
Die in dem Kocher verbleibende Rückstandsflüssigkeit wurde dann destilliert, um Propylenglykol zu entfernen und ein Produkt zu gewinnen, das hauptsächlich aus höheren Alkoholen bestand, welche dann in befriedigender Weise mit geschmolzenem Natriumhydroxyd zu Säuren oxydiert wurden.
Beispiel 2
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde unter Verwendung von Äthylenglykol an Stelle von Propylenglykol wiederholt, und hierbei wurden 480 ecm Äther erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Abtrennung von Äthern aus Rückständen der Oxosynthese durch azeotrope Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß man die azeotrope Destillation mit einem Glykol durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1,2-Propandiol als Glykol verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glykol in einer Menge von 1 bis 20 Volumprozent bezogen auf den abzutrennenden Äther, verwendet wird und die azeotrope Destillation unter teilweisem Rückfluß des azeotropen Gemisches, vorzugsweise bei einem Rückflußverhältnis von 1:1, durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 053 119.
709 507/423 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ24098A 1962-07-27 1963-07-18 Verfahren zur Abtrennung von AEthern aus Rueckstaenden der Oxosynthese Pending DE1233380B (de)

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GB28940/62A GB981943A (en) 1962-07-27 1962-07-27 Separation of ethers from distillation residues of synthetic alcohols

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GB (1) GB981943A (de)

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GB981943A (en) 1965-02-03
US3410762A (en) 1968-11-12
FR1364548A (fr) 1964-06-19

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