DE863938C - Verfahren zur Herstellung von Aldolkondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aldolkondensationsprodukten

Info

Publication number
DE863938C
DE863938C DEI1212A DEI0001212A DE863938C DE 863938 C DE863938 C DE 863938C DE I1212 A DEI1212 A DE I1212A DE I0001212 A DEI0001212 A DE I0001212A DE 863938 C DE863938 C DE 863938C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
production
oxide
water
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI1212A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Richard Charlton
Dennis Albert Dowden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE863938C publication Critical patent/DE863938C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/61Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
    • C07C45/67Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • C07C45/68Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
    • C07C45/72Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms by reaction of compounds containing >C = O groups with the same or other compounds containing >C = O groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/02Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the alkali- or alkaline earth metals or beryllium
    • B01J23/04Alkali metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C49/00Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
    • C07C49/04Saturated compounds containing keto groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C49/17Saturated compounds containing keto groups bound to acyclic carbon atoms containing hydroxy groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aldolkondensationsprodukten Es ist bekannt, Aldolkondensationsprodukte aus Carbonylverbindungen, insbesondere Diacetonalkohol aus Aceton, dadurch herzustellen, daß die Carbonylverbindungen im flüssigen Zustand mit körnigen Ivondensationskatalysatoren in Berührung gebracht werden, die ein basisches Hydroxyd, Oxyd, Carbonat oder Oxychlorid eines Metalls der Gruppe II des Periodischen Systems enthalten. Unter anderem wurde auch ein Katalysator vorgeschlagen, der dadurch hergestellt wird, daß wasserhaltiger Kalk, Portlandzement, Kieselgur, Natriumhydroxyd und Wasser zu einer Paste verrührt und granuliert werden.
  • Es wurde jedoch gefunden, daß dieses Verfahren nicht ganz befriedigend arbeitet, da die Reaktionsgeschwindigkeit ziemlich gering ist und die Lebensdauer des Katalysators kurz ist.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden nunmehr Aldolkondensationsprodukte aus Carbonylverbindungen dadurch hergestellt, daß die Carbonylverbindung in der flüssigen Phase bei mittlerer Temperatur mit einem Katalysator in Berührung gebracht wird, der Calciumoxyd, Calciumhydroxyd, wasserhaltiges Calciumoxyd oder wasserhaltiges Calciumhydroxyd enthält, das auf einer Lithiumoxyd - Aluminiumoxyd- Komplexverbindung analog dem Natrium-B-Aluminiumoxyd und den Spinellen mit einem unvollständigen Kristallgitter aufgebracht ist.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist von größter Bedeutung bei der Herstellung von Diacetonalkohol aus Aceton. Diacetonalkohol ist ein brauchbares Lösungsmittel für Nitrocellulose, Celluloseacetat und viele natürliche und künstliche Harze, wie beispielsweise Kolophonium, Estergummi, Dammarafichtenharz, Copalharz und gewisse Alkyd-und Phenolharze.
  • Bei der Herstellung von Diacetonalkohol aus Aceton nach dem Verfahren gemäß der Erfindung sollte die Temperatur 30° nicht überschreiten, da oberhalb dieser Temperatur die Gleichgewichtskonzentration von Diacetonalkohol in der Mischung so gering ist, daß das Verfahren unwirtschaftlich wird. Obwohl Temperaturen von o bis 30° geeignet sind, wird es wegen der größeren Reaktionsgeschwindigkeit vorgezogen, eine Temperatur von 10 bis 25° anzuwenden, insbesondere eine solche von etwa 20", Das-den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren kann in einer entsprechenden geeigneten Apparatur durchgeführt werden, indem beispielsweise die flüssige Carbonylverbindung durch ein Bett oder eine Anzahl von Betten des Katalysators geleitet wird, der in einem Reaktionsgefäß enthalten ist, das vorzugsweise mit einem Mantel und bzw. oder Schlangen versehen ist, durch die ein die Temperatur regelndes Medium läuft. Um den Druckabfall zu verringern und zu vermeiden, daß zuviel Katalysator in. das Produkt mit übergeführt wird, wird es vorgezogen, einen körnigen Katalysator anzuwenden.
  • Das Verfahren kann schubweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Es wird vorgezogen, kontinuierlich zu arbeiten, wobei die Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit zweckmäßig bis'zu 1 1 pro Liter Katalysatorbruttovolumen pro Stunde beträgt. Es kann beispielsweise so vorgegangen werden, daß mit einer hohen Raumgeschwindigkeit gearbeitet wird und mindestens ein Teil des Produktes der Reaktionszone wieder zugeführt wird. Auf diese Weise wird ein hohes Ausbringen erzielt. Es wurde gefunden, daß meistens eine Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von etwa 0,5 1 pro Liter Katalysatorbruttovolumen. pro Stunde zu bevorzugen ist.
  • Der Diacetonalkohol kann aus dem Produkt durch Blitz destillation abgeschieden werden, wodurch die Hauptmenge des Acetons als Destillat entfernt wird, worauf sich eine fraktionierte Destillation des Bodenkörpers unter verringertem Druck anschließt.
  • Es wird vorgezogen, derart zu arbeiten, daß der Katalysator in die Flüssigkeit eingetaucht ist, da, wenn die Flüssigkeit nur über den Katalysator tröpfelt, eine schlechte Berührung erfolgt und ein geringer Wirkungsgrad erzielt wird. In befriedigender Weise wird derart gearbeitet, daß die Flüssigkeit der Oberseite eines Reaktionsgefäßes zugeleitet wird, wobei die Geschwindigkeit des Abzuges des Produktes vom Boden des Gefäßes mit Hilfe eines Hahnes derart geregelt wird, daß der Katalysator immer von Flüssigkeit bedeckt ist.
  • Die Lithiumoxyd - Aluminiumoxyd - Komplexverbindung wird dadurch hergestellt, daß ein y-Aluminiumoxyd,dasnochnäher beschrieben werden wird, mit einer Lösung eines Lithiumsalzes getränkt wird und dann das Produkt bei einer Temperatur von über 6ovo0 einer Wärmebehandlung unterworfen wird. Der Katalysator kann dadurch hergestellt werden, daß die Lithiumoxyd-Aluminiumoxyd-Komplexverbindung gewaschen und zu Granalien gebrochen und diese mit einer löslichen Calciumverbindung imprägniert wird, die einer thermischen Zersetzung zum Oxyd fähig ist. Die so imprägnierten Granalien werden dann auf eine genügend hohe Temperatur erhitzt, um das Calciumoxyd zu ergeben.
  • Ein typischer Katalysator, der für das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren geeignet ist, wurde wie folgt hergestellt: 2000 g y-Aluminiumoxyd, die vorher mit verdünnter Salpetersäure gewaschen und einer Wärmebehandlung bei 450° ausgesetzt wurden, wurden mit einer Lösung getränkt, die 907 g Wasser und 527 g Lithiurnnitrattrihydrat enthielt, worauf das so imprägnierte Material 15 Stunden lang bei 950" geglüht wurde, wodurch eine rohe Lithiumoxyd -Aluminiumoxyd-Komplexverbindung entstand.
  • Diese Verbindung wurde mit verdünnter Salpetersäure und dann gründlich mit Wasser gewaschen, um nicht umgesetzte Lithiumverbindungen zu entfernen.
  • Das Produkt wurde zu I,5 bis 3 mm großen Granalien gemahlen, und diese wurden in geschmolzenes Calciumnitrattrihydrat eingetaucht, bis sie mit dem Calciumnitrat gesättigt waren. Die so gesättigten Granalien wurden abtropfen gelassen und auf eine Temperatur erhitzt, die genügend über 56I", dem Schmelzpunkt von Calciumnitrat, lag, um das Nitrat zu zersetzen. Beispielsweise wurde eine Temperatur von 750" angewandt.
  • Wenn in der vorliegenden Beschreibung von y-Aluminiumoxyd die Rede ist, so werden darunter die Arten Boehmit oder Hydrargillit verstanden, wie sie beispielsweise durch Fällung aus löslichen Aluminiumverbindungen, beispielsweise durch ein Alkali, und Calcinieren bei 400° bis 6000 erhalten werden.
  • Auf diese Weise hergestellte Katalysatoren sind bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren sehr aktiv und haben eine längere Lebensdauer als die bisher bekannten Katalysatoren. Ein Katalysator dieser Art kann dadurch reaktiviert werden, daß er bei einer Temperatur von 750" erneut calciniert wird, jedoch findet dabei ein gewisser, wenn auch geringer Verlust der Aktivität statt. Es wurde gefunden, daß die Aktivität eines in dieser Weise calcinierten Katalysators, der nachfolgend mit Wasser angefeuchtet und schließlich bei 450" getrocknet wird, im hohen Maße wiederhergestellt wird und daß der Katalysator eine längere Lebensdauer besitzt, als wenn er dieser Behandlung nicht unterworfen wird.
  • Diese Art der Reaktivierung stellt ein wichtiges Zusatzmerkmal der Erfindung dar.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich eindeutig aus der im folgenden ausgeführten Vergleichstabelle.
  • Der angewandte Katalysator wurde durch das. beschriebene Verfahren hergestellt; er enthielt Calciumverbindungen in einer Menge, die 10 Gewichtsprozent Calciumoxyd entsprachen. Es ist nicht bekannt, ob der aktive Katalysator unter den obwaltenden Reaktionsbedingungen Calciumoxyd oder -hydroxyd oder eine Mischung dieser Verbindungen enthält.
  • Es wurde mit einer Reaktionstemperatur von 20 bis 25° und einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von o,s 1 pro Liter Katalysatorbrflttovolumen pro Stunde gearbeitet. Die Flüssigkeit strömte nach oben durch den Katalysator.
    Anfangs- Umwandlung Zeit
    Art des Katalysators umwandlung in der Umwandlung
    in Gewichts- Gewichts- in Stunden
    prozent prozent
    Frischer Katalysator ...................... 11,5 8 bei 335
    Katalysator 3 Stunden bei 750° calciniert .... 12 7 bci 330
    Katalysator 5 Stunden bei 750° calciniert ... 9 9 bei 35
    Katalysator I Stunde bei 750° calciniert und
    abgekühlt ...................... 12 IO bei 330
    dann mit Wasser angefeuchtet und 2 Stunden
    bei 450° getrocknet ..................... I2 7 bei 470
    Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist auch auf Methyläthyl-, Methylpropyl- und Methylisopropylketone anwendbar, die entsprechend 3-Methylheptan-3-ol-5-on und 3, 4-Dimethylhexan-3-ol-5-on bzw. 4-Methylnonan-4-ol-6-on und 4-Methyl-5-äthylheptan-4-ol-6-on bzw. 2, 3, 6-Trimethylheptan-3-ol-5-on und 2, 3, 4, 4-Tetramethylhexan-3-ol-5-on ergeben. Hierbei werden ähnliche Arbeitsbedingungen, wie oben angegeben, angewandt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Aldolkondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Carbonylverbindung in flüssiger Phase bei mittlerer Temperatur mit einem Katalysator in Berührung gebracht wird, der Calciumoxyd, Calciumhydroxyd, wasserhaltiges Calciumoxyd oder wasserhaltiges -hydroxyd enthält, das auf tiner Lithiumoxyd-Aluminiumoxyd-Komple xverbindung analog dem Natrium-p-Aluminiumoxyd und den Spinellen mit einem unvollständigen Kristallgitter aufgebracht ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, angewandt zur Herstellung von Diacetonalkohol aus Aceton, wobei bei einer Temperatur von o bis 30° gearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator durch Calcinieren, Befeuchten mit Wasser und Trocknen reaktiviert wird.
DEI1212A 1949-06-30 1950-06-20 Verfahren zur Herstellung von Aldolkondensationsprodukten Expired DE863938C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB863938X 1949-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE863938C true DE863938C (de) 1953-01-22

Family

ID=10609814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI1212A Expired DE863938C (de) 1949-06-30 1950-06-20 Verfahren zur Herstellung von Aldolkondensationsprodukten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE863938C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127341B (de) * 1955-08-26 1962-04-12 Montedison Spa Verfahren zur Herstellung von Diisobutylketon (Isovaleron)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127341B (de) * 1955-08-26 1962-04-12 Montedison Spa Verfahren zur Herstellung von Diisobutylketon (Isovaleron)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1223822B (de) Verfahren zur Herstellung von beta-verzweigten, gesaettigten und ungesaettigten Aldehyden
EP0190617A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupfer und Siliciumoxid enthaltenden Katalysators
DE863938C (de) Verfahren zur Herstellung von Aldolkondensationsprodukten
AT201579B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure
DE1801401A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Festbett-Oxidationskatalysatoren
DE846690C (de) Verfahren zur Dehydrierung naphthenischer Kohlenwasserstoffe
DE914972C (de) Verfahren zur Druckhydrierung, Dehydrierung, Reformierung oder Spaltung von Kohlenwasserstoffen
DE713565C (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran
DE899650C (de) Verfahren zur Druckhydrierung, Dehydrierung, Reformierung oder Spaltung von Kohlenwasserstoffen
DE1135491B (de) Verfahren zur Herstellung von Trioxan
DE852989C (de) Verfahren zur Dehydrierung naphthenischer Kohlenwasserstoffe
DE809437C (de) Verfahren zur Herstellung von Zinkoxydkatalysatoren
EP0013373B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran
DE1152388B (de) Verfahren zur Herstellung oder Wiederherstellung von Katalysatoren unter Verwendung verbrauchter Metalloxyd-Traegerkatalysatoren
DE949652C (de) Verfahren zur Umlagerung von Naphthalsaeure in Naphthalin-2, 6-dicarbonsaeure
DE545849C (de) Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol
DE939991C (de) Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von Kohlenwasserstoffoelen, insbesondere Rohoelen oder deren Rueckstaenden
DE596820C (de) Verfahren zur Umwandlung von Terpenen
DE960985C (de) Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeuredinitril
DE1568184A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls im Kern substituierter Zimtsaeure
DE1192648B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridin durch katalytische Dehydrierung von dampffoermigem Piperidin
DE554784C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd und Essigsaeure
DE1618364C (de)
AT142785B (de) Verfahren zur Darstellung höherer aliphatischer Alkohole.
DE564210C (de) Verfahren zur katalytischen Herstellung von Aceton aus Isopropylalkohol