DE1056110B - Verfahren zur Reinigung von Isopropanol - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von IsopropanolInfo
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 12 ο 5/02
INTFRNAT. KL. C 07 C
E12390IVb/L2o
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.· 30. APRIL 1959
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein unter
bestimmten Bedingungen durchgeführtes mildes Hydrierverfahren, durch das Geruch und Reinheit von Isopropylalkohol
verbessert werden.
Bei früheren Forschungen hat es sich gezeigt, daß man
zwar mit der bei niedrigen Temperaturen arbeitenden Hydrofinicrtcchnik Äthanol unter gewöhnlichem Druck
oder mäßigem überdruck und bei Temperaturen von 27 bis 50cC in Gegenwart eines wirksamen Nickelkatalysators
verbessern kann, daß dieses Verfahren jedoch für eine Reinigung von Isopropylalkohol nicht ausreicht.
Frühere Versuche bei erhöhten Temperaturen zeigten, daß, sobald man die Temperaturen auf über 500C steigert,
der Isopropylalkohol zur Zersetzung neigt, was an der beträchtlichen Zunahme der Ultraviolettabsorption zu
erkennen ist. Diese Zersetzung zeigte sich bei Temperaturen von 74°C sowie bei erhöhten Temperaturen bis zu
1200C und bei Drücken, die nahe bei Normaldruck liegen.
Es wurde nun gefunden, daß man Isopropylalkohol in bezug auf Geruch und Reinheit dadurch verbessern kann.
daß man ihn unter ziemlich eng begrenzten Bedingungen
d. h. unter Wasserstoffdrücken von 5 bis 10,5 kg/cm2, vorzugsweise von 7 bis 10,5 kg/cm2, sowie bei Temperaturen
innerhalb des engen Bereiches von 80 bis 1050C, vorzugsweise bei 90 bis 105cC, in Gegenwart eines hochwirksamen
Nickelkatalysators, vorzugsweise eines solchen, der reduziertes Nickel in einer Menge von 20 bis 75 Gewichtsprozent
auf einem festen Träger, z. B. Kieselgur, enthält, einer milden Hydiieiung unterwirft.
Der Alkohol wird hit 1 für mit einer Geschwindigkeit
von 1 bis 23 Räumte ilen, vorzugsweise 5 bis 10 Raumteilen,
auf 1 Raumteil Katalysator in der Stunde bei einer Wasserstoffgeschwindigkeit von 0,071 bis 0,71 m3/hl von
(3 bis 30 KubikfußBairel =■ 0,085 bis 0,85 m3,0,12 m3)
behandelten Alkohol durch die Reaktionszone geführt.
Die Verbesserung der Beschaffenheit des Isopropanols
ist weit schwieriger als diejenige von Äthanol. Ein großer Prozentsatz des Isopropanols, welcher durch Wasse-ranlageiung
von Propylen hergestellt wird, ist für pharmazeutische Zwecke nur dann verwendbar, wenn er
hinreichend raffiniert wird, um den störenden Geruch zu beseitigen. Selbst hochwertiger Isopropanol hat einen
gewissen Eigengeiuch, der als Grundgeruch bekannt ist,
während guter Äthanol fast keinen Giundgcruch hat. Infolgedessen ist es notwendig, beim Isopropanol verschiedene
Geiuchsarten von seinem normalen Grundgeruch zu unterscheiden. Die beim Isopropanol vorhandenen
verschiedenen Gcruchsarten wurden klassifiziert
1. als unerwünschter Kohlenwasserstoffgeruch, der durch nicht umgesetzte odtr als Nebenprodukte anfallende
Kohle η wasserstoff verunreinigungen verursacht wird,
2. als unerwünschter Rücklaufflüssigkeitsgeruch, der
Verfahren zur Reinigung von Isopropanol
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company, Elizabeth, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Mai 1955
V. St. v. Amerika vom 16. Mai 1955
durch die bei dem Verfahren zur Herstellung von Isopropanol übliche Rückführung von Schwefelsäxire
verursacht wird, und
3. als Butylgeruch, der mit dem nach organischen Verunreinigungen verbunden ist, bei denen es sich
wahrscheinlich um oxydierte, organische Verbindungen handelt. Der sogenannte Butylgeruch ist, sofern er
in geringer Menge, entsprechend der Geruchsklasse 3 oder einer niedrigeren Klasse vorliegt, nicht unangenehm.
Es sind zwar schon verschiedene Verfahren zur Reinigung von Alkoholen durch Behandlung mit Wasserstoff
vorgeschlagen worden. Bei einem solchen Verfahren, bei dem beispielsweise die Reinigung eines azeotrop siedenden
Alkoholgemisches aus einer Hauptmenge von Methanol und geringeren Mengen verschiedener höherer Alkohole
zusammen mit Wasser erläutert wird, soll dieses Gemise:h
mit Wasserstoff bei Temperaturen von etwa 100 bis etwa
909 508/443
250C und unter Drucken vo.i dwa 35 bis 210 aiii in
Gegenwart von verschiedenen Nickelkatalysatoren liehandelt
werden. Abgesehen davon, daß die Ausgange
stoffe bei diesem bekannten Verfahren ganz andere sind als im vorliegenden Falle, liegen auch die Behandlung-.-bedingungen
außerhalb eles hie r beanspruchten Bereiche-..
Außerdem muß bei diesem bekannten Verfahren auch
noch eine Saure zugegen sein, um die vorhandenen
Acetale zu hydrolysieren, und es wird ang-'ge'ben, daß
dabei der Wassergehalt der behandelten Alkohollosing
ein wichtiger Faktor fur den Reaktionsmechanismus der
Reinigung ist, d. h. daß die Hydrierung dabei am lv.Men
in Gegenwart von 10 bis 15° 0 Wasser vor sich geht
Ein anderes bekanntes Verfahren befaßt sich mit der
Reinigung von zur Herstellung von Weichmachen.stern
bestimmten Oxtvlalkoholen und höheren Alkoholen. Dieses Verfahren gibt jedoch fur die Reinigung von
Isopropanol keine Lehre, bei dem es nicht auf die Erzielung
besonders guter Weichmachere-igensehaftcn der
Ester ankommt, sondern auf eine außerordentlich hohe
Geruchsreinheif des niedrigeren Alkohols selbst Au Herdem
sind auch die Hydnening-.bedingunge:i bein) i>ekannten
Verfahren ganz anderer Art als im vorliegenden Falle, nämlich in der Größenordnung \ on etwa 150 bis
185 C und von Drücken, die zwischen 2ö und 150 atu
liegen. Derartige Arbeitsbedingungen waren aber gerade für die im vorliegenden Falle angestrebte Verhi sserung
der Geruchse'igenschaften ausgesprochen ungunstig
Die Zeichnung zeigt ein Fheßbilel nebst Schema einer
Anlage zur besseren X'eraiischaulicliung der vorliegenden
Erfindung.
Ein gleichmäßiger Strom des zu reinigenden Isopropylalkohols
wird durch die Pumpe 1 über ehe Le'itung 2 in
elen Unterteil eles Reaktors 3 gedruckt Dieser l'nteiteil
ist mit Gla^pcilehen 4 beschickt, die die au-, gekörntem
Katalysator be'ste'he'iide Schicht 5 trage-n. In den L'nterteil
d'.s Reaktors 3 leitet man dutch ehe Leitung 6 Wasserstoffgas.
Das aus Alkohol und Wassi rstot't bestehende
Reaktioiisgcnu-ch wird r.acli dem Durchgang durch die
Katalvsatorschicht aus dim ()be>rteii eles Reaktors 3
durch die Leitung 6a wieder abgezogen und in einen Kuhler 7 geleitet, χ on wo aus es über die- Leitung 9 111
einen Gasabscheieler 8 gelangt Von hier laßt man elas
be'handelte flüssige· Alkoholprodukt elurch ehe L' ltuiig 10
in einen Sainrnelbehalte r 11 abfließen.
Eines der ersten Erfordernisse fur die H\ drofinierung
des Isopiopylalkohols ist die· Auswahl eines Katalwitors,
dcv in Gegenwart \on Isopropanol, de·;' etwa 0,1 bis 9n u
Wasser enthalt, ge-nuge'iid wirksam und stabil lsi. Wasser
übt auf gewisse Katalysator misch1' eine schädliche
Wirkung aus Als geeignet·· KatalvsHoien erwiesen sich
Nickelkataly-atore-n vom Harshaw-Typ, die dadurch
hergestellt wireUn, daß man Absorptionsmittel, wie
Kieselgur oeler Silikate, wie Alumir.iumsihkate, mit
reduzierbaren Nickelverbindungen imprägniert unel dann
die Nickelverbindung aul dem Träger zu dem elementaren
Nickel reduziert.
Versuche zeigten, daß man mit ütsehickungsg, schwineligke'iten
\όιι 1 bis 23 Rauinte ilen Ihissige-ni Alkohol auf
1 Räumt eil Katalysator in der Stunde arbeiten kanu. Die
bexcrzugten Beschickungsgeschwindigkt.ite'ii lie'gen in eier
Größenordnung zwischen 5 und 10 Räumte ilen Flüssigkeit
auf 1 Raumteil Katalysator in der Sturde. (RtI. RtI. Std.)
Die Wass'.rstoffgasgeschuinehgke'it wurde b: i den Versuchen
zwischen 0,071 und 0,71 m:! aul 1 hl flüssigen
Alkohol (3 bis 30 Kubikfuß HaT'1) \'..randert. B. 1 der
hier benutzten Anlage lag ehe bevorzugte Beschickungsgeschwindigkeit zwischen 5 und 8 Rt!. RtI Std.
Es wurde gefunden, ela!,'. ehe Re-aktoren oeler deren
Innenwände· ohne nachteilige1 Wirkung aus \ erschiede-nen
Baustoffen. /.. B. CiIa?-. Kupfer oder KoUl-n^tofistahl,
gebaut s.in können. Die fur geeignet und zweckmäßig betuiulenen Arten λ on Nickelkatalvsatoren sind zuvor
reduzierte Nicke'lkatalvsatoren auf einem Trager, die
durch ein inertem Gas oder eine inerte Flüssigkeit, / B
99° „igen Äthanol oder Isopropanol, geschlitzt sind. Der
Nickelgehalt des Katalysator.-, im reduzierten Zustand
sollte mindestens 95 ° 0 betragen.
Versuche haben gezeigt, daß die Lebensdauer solcher Katalysatoren verlängert wird, uonn der Wasserstoff
möglichst frei von Kohlenmonowd gehalten wird.
Die Notwendigkeit einer Wredehmgsbeliandlung fur
eine letzte Eigenschaftsverbesserung hat in den letzten
Jahren viel Aufmerksamkeit erfahren. Selbst bei der verbesserten Drstillationsteclmik, ζ I! eier wasserentziehenden
Destillation, bei der last alle Verunreinigungen aus dem durch Wasseranlagerung an Propylen hergestellten
Isopropvlalkohol beseitigt werden, so« ie bei den neuesten
Verfahren, bei denen der Isopropvlalkohol durch azeotrop;.·
Destillation entwässert wird, können die gewonnenen
IsopropyLdkoholprodiikte noch Spuren \ on Verunreinigung.'ii
mit unerwünschtem Geruch enthalten. Manchmal kann auch die Entwässerung dazu fuhren, den Geruch
des gereinigten Isopropylalkohols wieder zu verschlechtern. Man fand z. B , daß ein 91° oiger Isopropylalkohol,
ch r durch wasserent/.iehende Destillation erhalten wurde,
einen verhältnismäßig guten Geruch der Klasse 3 hatte.
Die weitere Entwässerung diesem Alkohols verschlechterte
aber seine'ii Geruch bis zur Geruchsklasse 4 oder 4, 5
Diesen Geruch mußte man dann elurch eine Fertighvdnerung
beseitigen, wie vorstehend beschrieben. Wenn eier Alkohol bei Fertigliydnerungste'iiiperaturen von etwa
90 bis 105 C und unter ciiifin Wasserste>ffdruck von
mindesten.-. 5 kg cm - behandelt wurde, zeigte der fertighydrierte
Alkohol beste Beschaffenheit, Ultra\ iolettabsorpt ionen zwischen 0,08 und 11 bei 2250 Angstromeinheiten
und zwisclie'ii 0,09 und 0,16 bei 2700 Angströmeinlieiten
Bei niedrigeren Behandlungstemperaturen war eier Kohlenwasserstoffgeriich ausgeprägter, und die L-ltraviolettabsorption
bei 2250 Angströmeinheiten nahm zu. Bei höheren Behandlungstemperaturen nahm ehe Absorptionsfahigkeit
bei 2700 Angstnjmemheiton zu, was darauf hindeutete, daß größere Mengen Carbonylverunremigiingen
gebilelet worelen waren.
]>eispicl I
Mit e'ineni wäßengen {H ° „igen Isopropanol, der elurch
Wasserankigerung an Propylen in Gegenwart von Schwefelsaure· hergestellt war, wurden Versuche elurchgefuhrt,
wobei eine Zwischenraffination des Isopropanols durch Destillation eingeschaltet wurde, so elaß der Alkohol
einen Kohlenwasserstoff- und Rucklauffliissigkeitsgeruch
der Klasse 8 aufwies.
Diesen 91 ° „igen Ise>propane)l ele'r Genichsklass? 8
unterwarf man in Gege-nwart eines aus reduziertem
Nickel und Kieselgur als !rager bestehenden Katalysators einer l'Vrtighyclrierung. Bei elie-sem \"ersuch, den man bei
105 C unel unter e-iiv/in Wasserstofldruck von 3,5 bis
5,25 kg cm-durchgeführte, wurde zwar durch. Beseitigung
des Kohle'iiwa.sser.stoft'geruchs eine e.-hebhche X'erbesserung
erreicht, aber der Alkohol blieb durch den noch vorhandenen strengen Butylgeruch m der Geruchsklasse 8,
und es zeigte sich eine Erhöhung der L'ltraviok'ttabsorption
bei 2700 Ang<trönveinhciten. Bei lioheren Behanellungsteinperaturen,
z. 1! 120 C, wurde· eier Geruch noch starker, und auch die Ultraviolettabsorption nahm zu.
Zufriedenstellende Ergebnisse· wurden unter den in eier nachstehenden Tabelle aufgeführten BedingungeMi
erzielt.
5 | Was« kg/cm2 |
serstoff m'/hl Alkohol |
6 | Geruchstyp | behandelten | Produkts | |
— | — | Untersuchung der Beschickung und des | Rückführungsflüssigkeit und Kohlenwasserstoff |
Ultraviolet 2250 A |
tabsorption 2700 A |
||
Temperatur 0C |
Behandlungsbedingungen | 3,5 | 0,36 bis 0,71 | Geruchs klasse |
desgl. | 0,14 | 0,07 |
Beschickung | Rtl./Rtl./Std. | 5,25 | 0,36 bis 0,71 | 8 bis 10 | Butyl | 0,13 | 0,09 |
79 | — | 7,0 | 0,36 bis 0,71 | 6 bis 8 | desgl. | 0,11 | 0,15 |
93 | 5 | 7,0 | 0,36 bis 0,71 | 3 bis 6 | desgl. | 0,10 | 0,09 |
93 | 5 | 8,75 | 0,36 bis 0,71 | 3 | desgl. | 0,11 | 0,16 |
104 | 5 bis 8 | 10,5 | 0,36 bis 0,71 | 6 | desgl. | 0,07 | 0,10 |
93 | 8 bis 10 | 3 | 0,07 | 0,10 | |||
98 | 5 | 3 | |||||
5 |
20
Mit einem 99°/cigen Isopropanol von ziemlich guter
Beschaffenheit mit der Geruchsklasse 6 (nach Rück» führungsflüssigkeit) wurde ein 14-Stunden-Versuch durchgeführt.
Dieser Alkohol wurde bei 93° C unter einem Wasserstoffdruck von 7 kg/cm2 und einer Flüssigkeits-Beschickungsgeschwindigkeit
von 8 Rtl./Rtl./Std. einer Fertighydrierung unterworfen. Der auf diese Weise behandelte
Alkohol wurde unter vollständiger Beseitigung des Geruchs nach Rückführungsflüssigkeit bis auf die
Geruchsklasse 2 und eine Ultraviolettabsorption von 0,15 bis 0,13 bei 2250 Ängströmeinheiten verbessert. Der
Nickelkatalysator bestand aus 65 Gewichtsprozent reduziertem Nickel und 35 Gewichtsprozent Kieselgur.
Claims (4)
1. Verfahren zur Reinigung von Isopropylalkohol durch Behandlung mit Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen
und Drücken und in Gegenwart eines Nickelkatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Hydrierung bei 80 bis 105° C bei einem Wasserstoffdruck
von 5 bis 10,5 kg/cm2 mit einem reduzierten Nickelkatalysator durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungstemperatur 90 bis 1050C und der Wasserstoffdruck 7 bis 10,5 kg/cm2
beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsgeschwindigkeit
des flüssigen Alkohols zwischen 1 und 23 Raumteile, vorzugsweise zwischen 5 und 10 Raumteile, auf
1 Raumteil Katalysator in der Stunde und die Beschickungsgeschwindigkeit mit dem Wasserstoffgas
zwischen 0,071 und 0,71 m3 je hl des behandelten flüssigen Alkohols beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator 20 bis 75 Gewichtsprozent
reduziertes Nickel auf Kieselgur als Träger enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 936 627;
USA.-Patentschriften Nr. 2 569 671, 2 525 354.
Deutsche Patentschrift Nr. 936 627;
USA.-Patentschriften Nr. 2 569 671, 2 525 354.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 5M/443 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1056110XA | 1955-05-16 | 1955-05-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1056110B true DE1056110B (de) | 1959-04-30 |
Family
ID=22306816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE12390A Pending DE1056110B (de) | 1955-05-16 | 1956-05-12 | Verfahren zur Reinigung von Isopropanol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1056110B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0236981A1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-09-16 | RWE-DEA Aktiengesellschaft für Mineraloel und Chemie | Verfahren zum Deodorieren von Isopropylalkohol |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2525354A (en) * | 1948-12-17 | 1950-10-10 | Shell Dev | Catalytic refining of hydrocarbon alcohols |
US2569671A (en) * | 1948-07-16 | 1951-10-02 | Cities Service Oil Co | Purification of crude alcohols |
DE936627C (de) * | 1947-05-09 | 1955-12-15 | Bataafsche Petroleum | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen mit hohem Reinheitsgrad |
-
1956
- 1956-05-12 DE DEE12390A patent/DE1056110B/de active Pending
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