DE2223929A1 - Verfahren zum Reinigen von Adiponitril und zur Hydrolyse von 2-Cyanocyclopentylidenimin - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Adiponitril und zur Hydrolyse von 2-CyanocyclopentylideniminInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C253/00—Preparation of carboxylic acid nitriles
- C07C253/32—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C253/34—Separation; Purification
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
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- Catalysts (AREA)
Description
AtK- · DIPL.-ING. P. WlRTH · DI PL.-I NG. G. DANN ENBERG
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI NHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN .
DU PONT OP OAEADA LIMITED
MONTREAL·· / CANADA
Verfahren zum Reinigen von Adiponitril und zur Hydrolyse von 2-Cyanocyclopentylidenimin.
Die Erfindung betrifft "ein verbessertes Verfahren zur Hydrolyse
von 2-Cyanocyclopentylidenimin (CPI). Insbesondere betrifft die
Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Reinigen von Adiponitril durch Hydrolyse von CPI und Abtrennung des so gereinigten Adiponitrils.
Einer der wichtigeren Verwendungszwecke von Adiponitril ist zur Zeit die Herstellung von Hexamethylendiamin. Es sind mehrere Verfahren
zur Herstellung von Adiponitril bekannt. Beispielsweise wird nach der US-Patentschrift 2 200 734 Adipinsäure in Gegenwart
eines dehydratisierenden Katalysators mit Ammoniak behandelt. Nach der US-Patentschrift 2 532 311 wird Dicyanobuten katalytisch
hydriert. Die Endprodukte dieser Verfahren enthalten Verunreinigungen, von denen einige in der Nähe des Siedepunktes von Adiponitril
sieden. CPI ist ein Beispiel derartiger Verunreinigungen. Derartige nahesiedende Verunreinigungen können in industriellen
Destilliersäulen nicht wirksam entfernt v/erden. Verunreinigungen des Adiponitrils können zu schwer zu entfernenden Verunreinigungen
der daraus hergestelUt* Pt-od ο k + t. insbesondere Hexamethylen-
diamin führen. Nicht entfernte Verunreinigungen können unbefriedigende
und unterschiedliche Produkteigenschaften, insbesondere bei
den aus diesen Ausgangsprodukten hergestellten Polymeren ergeben.
Verfahren zum Reinigen von Adiponitril, insbesondere von Adipo- ' nitril, das CPI enthält, sind bereits bekannt. In der britischen
Patentschrift 731 2f58 wird die Behandlung von Adiponitril mit
Säuren wie Schwefelsäure, Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Ameisensäure,
chlorierten Karbonsäuren, Weinsäure, Oxalsäure, Bernstein-
Terephthalsäure,
säure, Adipinsäure, Benzoesäure, Salizylsäure, Phthalsäure/( Benzol-
oder Toluolsulphonsäure und Propan-1,3-disulphonsäure beschrieben.
In der kanadischen Patentschrift 61^- 671 wird die Verwendung
von Salpetersäure beschrieben. Wäßriger Formaldehyd wird in der deutschen Patentschrift 928 /fO6 beschrieben und Polymere
des Formaldehyds in der Parallelanmeldung Nr. 095 669 von M.G.
Pounder und K.R. Wilkins. Außerdem sind noch weitere Verfahren bekannt. Die bekannten Verfahren sind jedoch relativ aufwendig
und in den Fällen, in denen Adiponitril mit Säuren behandelt v/ird,
kann die Säure durch Ammoniak, das während der Behandlung entsteht, neutralisiert werden.
Me Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zurv Hydrolyse·
von 2-Cyanocyclopentylidenimin.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Reinigen von Adiponitril.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrolyse von 2-Cyanocyclopentylidenimin
zu 2-Cyanocyclopentanon mit hoher Ausbeute durch Umsetzen von 2-Cyanocyclopentylidenifflin in Gegenwart eines
festen sauren Katalyse^ ο r» gneive« Wis&r bei einer Temperatur von
20985 0/1261
mindestens I40 O.
Haeh einer bevorzugt en Ausführungsforra der Erfindung zum Hydrolisieren
von 2--Cyaiiocyclopentylidenimin durch Inberührungbringen
von Z-Cyanocjrclopentylidenimin in Gegenwart eines festen
sauren Katalysators in Gegenwart von Wasser und "bei einer Temperatur
von mindestens I40 G dient als Katalysator eine oder
mehrere der nachstehend aufgeführten Verbindungen: Kieselerde-Tonerde-Katalysatoren,
"kristalline Aluminiumsilicate, Borphosphate, Titanerde-Aluminiumoxyd, Aluminiumoxyd-Boroxyd-Katalysatoren
und natürlich vorkommende saure Tone, Die "bevorzugten
Katalysatoren sind Kieselerde-Tonerde-Katalysatoren, kristalline Aluroiniumsilikate, Borphosphate und Titanerde-Tonerde
(d.h. Titanoxyd-Aluminiutnoxyd), Die Katalysatoren können
durch Behandlung mit Sauren, wie Phosphor- oder Essigsäure, modifiziert v/erden. Ein Beispiel dieser Katalysatorentypen ist
Borphosphat, das 10$ Phosphorsäure enthält.
Die Erfindung erleichtert besonders vorteilhaft die Entfernung von 2-Cyanocyelopentylidenimin aus Adiponitril, indem man CPI-enthaitendes
Adiponitril mit einem festen sauren Katalysator in Gegenwart von Wasser bei einer Temperatur von mindestens
140 C in Berührung bringt, wobei als Katalysatoren Kieselerde-Tonerde-Katalysatoren,
kristalline AluminiumSilikate, Borphosphate
und/oder Titanerde-Aluminiuraoxyd dienen, und anschließend
das Adiponitril nach an sich bekannten Verfahren,· beispielsweise durch fraktionierte Destillation, abtrennt.
209850/1261
Die Verwendung von Katalysatoren, die unter den Reaktionsbodingungen
fest sind, ermöglicht Festbettreaktionen, bei denen das Reaktionsgemisch, das CPI und Wasser enthält, durch den in einem1
geordneten Katalysator geleitet wird. Die Arbeitsweise derartiger Verfahren ist allgemein bekannt. Ebenfalls können die festen Katalysatoren
als Aufschlämmungen verwendet werden, was die Katalysatorentfernung
erleichtert. Die Arbeitsweise von Aufschlämmungs-Reaktionen
ist ebenfalls allgemein bekannt.·
Wasser ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein wesentlicher Bestandteil. Die für die Hydrolyse von CPI zu 2-Cyanocyclopentanon
erforderliche Mindestwassermenge ist die stöchiometrische Menge, während die obere Grenze des Wassergehalts sich in erster
Linie danach richtet, wie ökonomisch überschüssiges Wasser nach der Reaktion entfernt werden kann. Ein geeigneter Bereich liegt
bei 1 bis 10 Gewichtsprozent Wasser.
Die obere Temperaturgrenze für das Verfahren richtet sich nach "dem Grad der Zersetzung der in der Reaktionsmischung enthaltenen
Komponenten, insbesondere nach der Zersetzung des Adiponitrile während der Reinigung des Adiponitrils. Der bevorzugte Temperaturbereich
liegt zwischen 190 bis 210° C.
Das Verfahren kann bei Drücken zwischen atmosphärischem Druck und einem Druck von etwa 15 Atmosphären ausgeführt worden. Der bevorzugte
Druck liegt bei 3 bis 5 Atmosphären.
Die Dauer der Behandlung von CPI hängt ab von der Temperatur, den
Druck, der Zusammensetzung der zu behandelnden Lösung, den Typ und der Korngröße des Katalysators, der Kontaktzeit der Lösung mit doj.-i
Katalysator und der Wasserkonzentration.
-Zf-
209850/1261
Eg wird bevorzugt, daß die mit dem Katalysator in Berührung kommenden
Lösungen nur geringe Konzentrationen- an Verunreinigungen
enthalten, die die Wirksamkeit der eingesetzten Katalysatoren nachteilig beeinflussen. Die verwendeten Katalysatoren können
liäufig durch HochtemperaturOxydation der adsorbierten Verunreinigungen
regeneriert werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher veranschaulicht.
· ·
Kach dem Katalysator auf schlämraungsver fahren wurde Adiponitrile
das IjÖÖO Teile pro Million (ppm) CPI enthielt, unter Zusatz von
Wasser unter Druck erhitzt. Nähere Reakticnsbedingungen und Ergebnisse sind der folgenden Tabelle I zu entnehmen. Alle Analysen
wurden durch Gaschromatografie ausgeführt. Die Fehlergrenze beträgt
ί 1.0 %. Der Kieselerde-Tonerde-Katalysator war Kieselerde-Tonerde
979 der Korngröße 50/60 mesh (Katalysator· A) von' der Firma
V/.R. Grace. Der Borphosphat-Katalysator (Katalysator B) war
ein feines Pulver der Ceramic Color und Chemical Manufacturing Co.
Wasserkonzentration (%) Katalysatortyp
Katalysatorkonzentration (%) Reaktionstemperatur (0C) Reaktionsdruck (Atmos.) Zuführgeschwindigkeit (g/ßtde) 100
Katalysatorkonzentration (%) Reaktionstemperatur (0C) Reaktionsdruck (Atmos.) Zuführgeschwindigkeit (g/ßtde) 100
-. 5 209850/1261
Tabelle I | Versuch 2 | Versuch 3 |
Versuch 1 | 5 | 5 |
B | A | |
A | 1 | 1 |
2 | 200 | 190 |
200 | 2 | 2 |
2 | 100 | ioo |
e) 100 | ||
CPI im Produkt (ppm) | - 6 - | - | Versuch | 2223929 | |
' | CCPK*1 im Produkt (ppm) | Versuch 1 | 1760 | 2 Versucl | |
^-Cyanocyclopentanon | 960 | 2510 | 970 | ||
3090 | 27/|0 | ||||
In einem Festbettreaktor v/urde Adiponitril, das ifOOO ppm CPI ent
hielt, unter Wasserzusatz und unter Druck erhitzt. Nähere Reaktionsbedingungen sind der folgenden Tabelle II zu entnehmen.
Versuch 4 Versuch
V/asserkonzentration (%) . ' 5 5
Katalysatortyp A *" A
Katalysatormenge (g) 2>05 3»95
Reaktionstemperatur (0C) 210 -190
Reaktionsdruck^iAtmosO Eingang 3 3
Ausgang 1 1
Zuführgeschwindigkeit (g/Stde.) 210 if20
CPI im Produkt (ppm) 1050 v 500
CCPK*im Produkt (ppm) 2750 3050
^ 2-Cyanoncyclopentanon
Druck fällt beim Durchgang durch den Reaktor ab.
Beispiel 3
3oo mm eines rohrförmigen Reaktors mit einem Innendurchmer.Gcr von
if,57 rom und einer Länge von 1000 mm v/urdcn mit einem Kioselerde-
209850/^261
Tonerde-Katalysator 979 mit einer Korngröße von 60/80 mesh von der
Firma W.R. Grace gefüllt. Das Adiponitril enthielt /|-000 ppm CPI
und 5 Gewichtsprozent Wasser. Die Mischung wurde auf die Reaktortemperatur
vorerhitzt und mit einer Geschwindigkeit von 210 g/Stde. in den Reaktor eingeleitet. Bei einer Reaktionstemperatur von
190° C betrug die CPI-Konzentration im Produkt 1200 ppm. Wenn die
Temperatur auf 210° C erhöht wurde, betrug die CPI-Konzentration im Produkt 1050 ppm.'
.Beispiel^
Ein rohrförmiger Reaktor mit einem Innendurchmesser von 17,3"mm
und einer Länge von 2000 mm wurde mit einem Kieseierde-TonerdeKatalysator
979 mit einer Korngröße von 16/20 mesh von der Firma W.R. Grace gefüllt. Das Adiponitril enthielt ^000 ppm CPI und 5
Gewichtsprozent Wasser. Das Gemisch wurde mit einer Geschwindigkeit von. 8000 g/Stde. bei einer Reaktionstemperatur von 200° C
durch den Reaktor geleitet. Die CPI-Konzentration im Produkt betrug
525 ppm. . , ·
2 0 9 8 5 0/1261'
Claims (10)
1. Verfahren zum Hydrolysieren von 2-Cyanocyclopentylidenimin,
dadurch gekennzeichnet, daß 2-0yanocyclopentylidenirnin
in Gegenwart eines festen sauren Katalysators und in Gegenwart von Wasser auf eine Temperatur von mindestens
1400G erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus einer oder mehreren der folgenden Verbindungen
besteht: Kieselerde-Tonerde-Katalysator, kristallines Aluminiumsilikat, BorOhosphat und Titanerde-Tonerde-Katalysator.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
f·
Katalysator aus einer oder mehreren der folgenden Verbindungen
besteht: Kieselerde-Tonerde-Katalysator, kristallines
Aluminiumsilikat, Borphosphat, Titanerde-Tonerde-Katalysator,
Aluminiumoxyd-Boroxyd-Katalysator und natürlich vorkommende saure Tone.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Bereich von 190 bis 2100O liegt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 2-Cyanocyclo-pentylidenirain 1 bis 10 Gewichtsprozent
Wasser enthält.
6. Verfahren nach den AnsOrüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck in Bereich von 1 bis 15, vorzugsweise
"■'■■■■'"' - 8 - ·
209850/1261
S ■ ■ .
3 bis 5, Atmosphären liegt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator mit Säure behandelt wurde.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da3 der
Katalysator mit Phosphorsäure oder Essigsäure behandelt wurde.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator Borphosphat ist und mit Phosphorsäure
behandelt wurde.
10. Verfahren nach den AnsOrüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Gewinnung von Adiponitril dieses nach der Hydrolyse durch übliche Verfahren abgetrennt wird.
Der /Patentanwalt
209850/1261
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