DE1929599A1 - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Estern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten EsternInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 29.5.1969
Fu/Ax/Hz
'Ine British Petroleum Company Limited,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Estern durch eine kombinierte Oxydati
ons- und Aldolisierungsreaktion.
In "Industrial and Engineering Chemistry, Product Research and Development Quarterly", Band 5» Nr. 1, März 1966, Seite
50, ist eine in der Dampfphase durchgeführte Aldolreaktion beschrieben, bei der Essigsäure mit Formaldehyd in Gegenwart
mehrerer ionenausgetauschter Natriumaluminosilicate
und imprägnierter Kieselgele umgesetzt wird.
Die USA-Patentschrift 3 089 898 beschreibt ein Verfahren
zur Herstellung von Methylacrylat durch Umsetzung von
Methylacetat und Formaldehyd mit einem Zeolithkatalysator.
Die nach diesen Verfahren hergestellten Produkte sind jedoch auf Grund der hohen Kosten des verwendeten Formaldehyde
teuer.
Gegenstand des deutschen Patents (Patentanmeldung
P 19 05 763·7) eier Anmelderin ist ein Verfahren zur Herstellung
von ungesättigten Estern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man primäre Alkohole der Formel RC^OH, in der
R ein Wasserstoffatom oder ein Methylrest ist, mit Estern
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der Formel GEJ)OOR^, in der R1 ein Methylrest oder Äthylrest
ist, bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Sauerstoff und Katalysatoren umsetzt, die Silber oder Kupfer
auf einem Träger enthalten, der aus einem Aluminosilicat
besteht, das im wesentlichen frei von Poren eines Durchmessers von weniger als JO S ist.
Bei diesem Verfahren wird der Aldehyd in situ durch Oxydation des entsprechenden Alkohols gebildet. Dies ist im allgemeinen
erheblich billiger. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß ein großer Teil des verwendeten Alkohols
zu einem Äther dehydratisiert wird.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Ätherbildung erheblich verringert wird, wenn das Aluminosilicat
vor der Aufbringung des Silbers oder Kupfers mit einer Base imprägniert wird. Die Behandlung des Trägers mit der Base
unterdrückt nicht nur die Dehydrierung des Alkohols, sondern aktiviert auch den Katalysator unter Verbesserung der
Raum-Zeit-Ausbeuten an ungesättigten Estern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Ee thy 1 acryl at, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
Methanol mit Methylacetat bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Sauerstoff und Katalysatoren umsetzt, die Silber
) oder Kupfer auf einem Träger enthalten, der aus einem
Aluminosilicat besteht, das vor der Aufbringung des SiI-bers
oder Kupfers mit einer Base behandelt worden ist.
Geeignet sind Aluminosilicate, die Alkalimetallionen, Erdalkalimetallionen
und Ionen gewisser Schwermetalle wie Mangan, Kobalt, Zink und Blei enthalten. Sehr gut geeignet
als Träger sind das Produkt der Handelsbezeichnung "Permutit G", ein Natriumaluminosilicat (Hersteller Permutit
AG, Berlin), und die durch Ionenaustausch davon abgeleiteten Aluminosilicate.
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Die mechanisch.en Eigenschaften des Katalysators können
durch Rösten des Trägers vor der Behandlung mit einer Base verbessert werden.
Als Basen eignen sich Hydroxyde und Carbonate von Alkalimetallen. Vorzugsweise ist das Kation der Base das gleiche
wie das des Trägers.
Der Träger wird zweckmäßig mit der Base behandelt, indem er in einer wässrigen Lösung der Base behandelt und die
erhaltene Dispersion zur Trockene eingedampft wird. Es ist auch möglich, den Träger mit verdünntem wässrigem Alkali
zu behandeln, zu filtrieren, zu waschen und zu trocknen. Auf diese Weise werden die ursprünglich im Träger vorhandenen
sauren Stellen ohne massive Imprägnierung neutralisiert.
Der zugesetzte Basengehalt des Trägers beträgt zweckmäßigUs
5%, bezogen auf das Gewicht des Trägers. Die Reaktion wird zweckmäßig bei einer Temperatur im Bereich von 350 bis 500°
C, vorzugsweise 375 "bis 425°C durchgeführt.
Als Sauerstoffquelle ist Luft geeignet. Das Molverhältnis
von Methanol zu Methylacetat liegt zweckmäßig im Bereich von 6:1 bis 1:1, vorzugsweise 5:1 bis 3:1· Das Methanol
wird vorzugsweise im Überschuß verwendet, um eine bessere Ausnutzung des Esters zu erreichen und eine Verseifung zu
verhindern. Das Molverhältnis von Sauerstoff zu Alkohol liegt zweckmäßig im Bereich von 1:3 bis 1:30, vorzugsweise
1:8 bis 1:18.
Die Reaktionsteilnehmer werden zweckmäßig mit einer Gesamtraumströmungsgeschwindigkeit
(gerechnet als Gas) im Bereich von 200 bis I5OO V/V/Std. über den Katalysator geleitet.
Als Metall wird Silber bevorzugt.
Während des Einsatzes nimmt die Aktivität des Katalysators mit der Zeit ab. Der Katalysator kann regeneriert werden,
indem Luft bei einer Temperatur im Bereich, in dem die
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Oxydations- und AldoIisierungsreaktion durchgeführt wird,
über ihn geleitet wird.
Der Katalysator kann hergestellt werden durch Mischen einer Silber- oder Kupferverbindung mit einer alkalischen Lösung,
Abtrennung der ausgefällten Verbindung des Metalls der Gruppe Ib und Dispergieren der Verbindung, während sie .
noch im feuchten Zustand ist, auf der Oberfläche des mit der Base behandelten Aluminosilicats, zweckmäßig in einem
Rotationsverdampfer. Das Katalysatorvorprodukt wird dann getrocknet und die Silber- oder Kupferverbindung zum entsprechenden
Metall reduziert, beispielsweise durch Erhitzen in einer inerten Atmosphäre im Falle des Silbers oder durch
Erhitzen in einer reduzierenden Atmosphäre im Falle des Kupfers.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht. Beispiel 1 wird lediglich für Vergleichszwecke
gebracht und beschreibt nicht das Verfahren gemäß der Erfindung.
Ein Natriumaluminosilicat "Permutit G" wurde in einem Kammerofen
1 Stunde auf 75O°C erhitzt. 2,36 g AgNO, wurden in
20 ml Wasser gelöst. Die Lösung wurde in eine Lösung von 0,6 g NaOH in 20 ml Wasser gerührt. Das ausgefällte AgpO ■
wurde gut gewaschen und im feuchten Zustand auf 50 g des
vorbehandelten Natriumaluminosilicats in einem Rotationsverdampfer aufgebracht. Der Katalysator wurde getrocknet
und zur Zersetzung des AgpO 3 Stunden in strömendem Stickstoff auf 3000G erhitzt. Der erhaltene Katalysator enthielt
1,2 Gew.-% Ag.
Ein Reaktionsrohr wurde mit 50 ml des Katalysators gefüllt
und in einem Salzbad auf 4000C erhitzt. Durch das Rohr
wurden 1 Stunde 32,5 g eines Gemisches, das Methanol und Methylacetat im Molverhältnis von 6:2 enthielt, und 5»35 1
Luft geleitet. Die Reaktionsprodukte wurden kondensiert und durch Gaschromatographie analysiert.
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Das Methylacetat war zu 25% umgesetzt worden. Die Selektivität für Methylacrylat, bezogen auf umgesetztes Methylacetat,
betrug 54%, für Essigsäure 13% und für Acrolein 3%. Die Selektivität für Eethylacrylat betrug 14·%, bezogen
auf Methanol.
Natriumaluminosilicat "Permutit G-" wurde in einem Kammerofen
1 Stunde auf 750 0 erhitzt. In einem Rotationsverdampfer
wurde eine Lösung von 0,5 S NaOH in 50 ml Wasser
auf 50 g des vorbehandelten Natriumaluminosilicate aufgebracht
.
Eine Lösung von 2,36 g AgNO, in 20 ml Wasser wurde hergestellt
und unter Rühren zu einer Lösung von 0,6 g NaOH in 20 ml Wasser gegeben. Das ausgefällte Ag~O wurde gut
gewaschen und in noch feuchtem Zustand auf das thermisch behandelte, mit der Base imprägnierte Natriumaluminosilicat
in einem Rotationsverdampfer aufgebracht. Der Katalysator wurde getrocknet und zur Zersetzung des AggO 3 Stunden in
strömendem Stickstoff auf 3000G erhitzt. Der erhaltene Katalysator
enthielt 1,4· Gew.-% Ag.
In ein Reaktionsrohr wurden 30 ml Katalysator gefüllt, wo-
o muf das Rohr in einem Salzbad auf 4-00 C erhitzt wurde.
Durch das Rohr wurden innerhalb 1 Stunde 26,0 g eines Gemisches, das Methanol und Methylacetat im Molverhältnis
von 6:2 enthielt, und 4-,3I Luft geleitet. Die Reaktionsprodukte
wurden kondensiert und durch Gaschromatographie analysiert.
Der Umsatz des Methylacetats betrug 24%. Die auf Methylacetat bezogene Selektivität für Methylacrylat betrug 54%,
für Essigsäure 6% und für Acrolein 4-%. Die auf Methanol bezogene Selektivität für Methylacrylat betrug 35%·
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Natriumaluminosilicat "Permutit G-" wurde 3 Stunden in einem
Kammerofen auf 700 C erhitzt. In einem Rotationsverdampfer
wurde eine Lösung von 0,5 S NaOH in 50 ml Wasser auf 50 g
des vorbehandelten Permutits aufgebracht.
Eine Lösung von 7»08 g AgNO^ in 50 ml Wasser wurde hergestellt
und unter Rühren zu einer Lösung von 1,8 g NaOH in 50 ml Wasser gegeben. Das ausgefällte Ag^O wurde gut gewaschen
und im noch feuchten Zustand auf das thermisch behandelte, mit der Base imprägnierte Natriumalumino silic at
" in einem Rotationsverdampfer aufgebracht. Der Katalysator
wurde getrocknet und zur Zersetzung des Ag2O 3 Stunden in
strömendem Stickstoff auf 3000C erhitzt. Der erhaltene Katalysator
enthielt 3»7 Gew.-% Ag.
In ein Reaktionsrohr wurden 30 ml des Katalysators gefüllt
und in einem Salzbad auf 4000C erhitzt. Durch das Rohr
wurden innerhalb 1 Stunde 26,0 g eines Gemisches, das Methanol und Methylacetat im Molverhältnis von 6:2 enthielt,
und 4,3 1 Luft geleitet. Die Reaktionsprodukte wurden kondensiert
und durch Gaschromatographie analysiert.
Der Umsatz des Methylacetats betrug 23%· Die auf umgesetz-
f tes Methylacetat bezogene Selektivität für Methylacrylat
betrug 61%, für Essigsäure 7% und für Acrolein 5%· Die auf
umgesetztes Methanol bezogene Selektivität für Methylacrylat betrug 40%.
Natriumaluminosilicat "Permutit G" wurde dem Ionenaustausch
mit einer 10%igen KCl-Lösung unterworfen. Der erhaltene
K-Permutit wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und 2 Stunden in einem Kammerofen auf 8000C erhitzt.
Eine Lösung von 0,5 g KoCO, in 50 ml Wasser wurde auf 50 g
des vorbehandelten K-Permutits in einem Rotationsverdampfer
aufgebracht·
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Eine Lösung von 2,36 g AgNO, in 20 ml Wasser wurde hergestellt
und unter Rühren zu einer Losung von 0,6 g NaOH in
20 ml Wasser gegeben. Das ausgefällte Ag~O wurde gut gewaschen
und in einem Rotationsverdampfer im noch feuchten
Zustand zu dem thermisch behandelten, mit der Base imprägnierten K-Permutit gegeben. Der Katalysator wurde getrocknet
und zur Zersetzung des Ag20 in strömendem Stickstoff
3 Stunden auf 300° C erhitzt. Der erhaltene Katalysator
enthielt 1,7 Gew.-% Ag.
In ein Reaktionsrohr wurden 30 ml des Katalysators gefüllt
und in einem Salzbad auf 4000O erhitzt. Durch das Rohr wurden
innerhalb 1 Stunde 39»1 S eines Gemisches, das Methanol
und Methylacetat im Molverhältnis von 6:2 enthielt, und 6,4 1 Luft geleitet. Die Reaktionsprodukte wurden kondensiert
und durch Gaschromatographie analysiert.
Der Umsatz des Methylacetats betrug 28%, Die auf umgesetztes
Methylacetat bezogene Selektivität für Methylacrylat betrug 54-%» für Essigsäure 4% und für Acrolein 2%. Die auf
umgesetztes Methanol bezogene Selektivität für Methylacrylat betrug 60%.
Natriumaluminosilicat "Permutit G" wurde dem Ionenaustausch mit einer 10%igen KCl-Lösung unterworfen, gut gewaschen und
getrocknet. 50 g des erhaltenen K-Permutits wurden 30 Minuten
mit einer Lösung von 1 g KOH in 250 ml Wasser bewegt.
Die Lösung wurde dann abgegossen und der Feststoff zweimal mit Wasser gewaschen.
Auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise wurde dann Silber auf den erhaltenen Träger aufgebracht. Der erhaltene Katalysator
enthielt 1,4% Ag.
Ein Reaktionsrohr wurde mit 30 ml des Katalysators gefüllt
und in einem Salzbad auf 4000O erhitzt. Durch das Rohr wurden
innerhalb 1 Stunde 39»O g eines Gemisches, das Methanol und Methylacetat im Molverhältnis von 8:2 enthielt, und
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5,4 1 Luft geleitet. Die Reaktionsprodukte wurden kondensiert
und durch Gaschromatographie analysiert.
Der Umsatz des Methylacetats betrug 25%· Die auf umgesetztes
Methylacetat bezogene Selektivität für Methylacrylat betrug 67%j für Essigsäure 4·% und für Acrolein weniger als
1%. Die auf umgesetztes Methanol bezogene Selektivität für Methylacrylat betrug 4-8%„
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Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Methylacrylat dadurch
gekennzeichnet, daß man Methanol mit Methylacetat bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Sauerstoff und
Katalysatoren umsetzt, die Silber oder Kupfer auf einem Träger enthalten, der aus einem Aluminosiiicat besteht,
das vor der Aufbringung des Silbers oder Kupfers mit einer Base behandelt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mit einem AlkaUmetallionen enthaltenden Aluminosiiicat
gearbeitet wird.
3- Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
mit einem Erdalkalimetallionen oder Ionen von Mangan, Kobalt, Zink oder Blei enthaltenden Aluminosiiicat
gearbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem Katalysator gearbeitet wird, dessen Träger vor der Behandlung mit der Base geröstet worden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß mit Katalysatoren gearbeitet wird, die mit einem Alkalimetallhydroxyd oder -carbonat behandelt worden
sind, wobei für diese Basenbehandlung insbesondere solche Verbindungen verwendet worden sind, deren Kationen mit
den Kationen des Trägers gleich sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der zugefügte Basengehalt des Trägers bis zu 5 Gewichtsprozent - bezogen auf den Träger - beträgt.
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7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß bei Temperaturen im Bereich von
350 bis 500° G vorzugsweise 375 bis 425° C gearbeitet wird.
350 bis 500° G vorzugsweise 375 bis 425° C gearbeitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß das Molverhältnis von Methanol zu
Methylacetat im Bereich von 6:1 bis 1:1 vorzugsweise im Bereich von 5:1 bis 3:1 liegt.
9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß mit Mol Verhältnissen von Sauerstoff
zu Alkohol im Bereich von 1:3 bis 1:30 vorzugsweise
im Bereich von 1:8 bis 1:18 gearbeitet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsteilnehmer mit einer
Gesamtraumströmungsgeschwindigkeit (gerechnet als Gas) im Bereich von 200 bis 1500 V/V/Std. über
den Katalysator geleitet werden.
den Katalysator geleitet werden.
009836/2186
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