DE936009C - Flaschenfuellorgan fuer gashaltige Fluessigkeiten - Google Patents

Flaschenfuellorgan fuer gashaltige Fluessigkeiten

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Publication number
DE936009C
DE936009C DEW8350A DEW0008350A DE936009C DE 936009 C DE936009 C DE 936009C DE W8350 A DEW8350 A DE W8350A DE W0008350 A DEW0008350 A DE W0008350A DE 936009 C DE936009 C DE 936009C
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
gas
filling element
cam
bottle
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Expired
Application number
DEW8350A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Voit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINTERWERB STRENG CO GmbH
Original Assignee
WINTERWERB STRENG CO GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2614Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
    • B67C3/2617Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened by mechanical or electrical actuation

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Flaschenfüllorgan für gashaltige Flüssigkeiten Flaschenfüllorgane für gashaltige Flüssigkeiten sind bekannt, die ein Flüssigkeitsventil, ein Gasventil und ein Entlüftungsventil besitzen. Diese werden entweder alle einzeln durch äußere Anschläge oder .auch teilweise von außengetrennt voneinander gesteuert. Bauarten sind, dabei bekanntgeworden, wo zwar das Gasventil selbst innerhalb des Füllerbeckens vorgesehen ist, aber die Betätigungsorgane für dieses Ventil außen am Füllerhecken angeordnet sind. Diese Anordnung hat den wesentlichen Nachteil, daß nach Abnahme des Gasventils vom Füllerbecken zur Kontrolle der Einzelteile das Ventil nicht auf sein richtiges Arbeiten geprüft werden kann.
  • Es ist auch schon eine Anordnung bei Flaschenfüllmaschinen bekannt, bei welcher drei ähnliche Ventile zu einem Aggregat zusammengefaßt sind. Dabei werden über drei verschiedene Nocken drei Ventilstößel betätigt, von denen jeder eine Stopfbüchse verhältnismäßig kleiner Abmessung benötigt, die schlecht zu verpacken und schlecht dicht zu halten sind, ferner die Längsbewegung der Stößel und damit der Ventilteller stören und damit einen exakten Ventilschluß beeinträchtigen.
  • Durch die Erfindung werden die damit verbundenen Nachteile beseitigt, indem das Flüssigkeits-ventil und das Gasventil zu beiden Seiten einer Nockenwelle angeordnet sind, so daß nur eine einzige und demgemäß nur eine Stopfbüchse zur Abdichtung benötigende Zentralwelle vorgesehen ist, durch deren Drehung das Flüssigkeitsventil und das Gasventil nacheinander gesteuert werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht; es stellen dar Fig. z einen Mittellängsschnitt durch ein Füllorgan nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht und @ teilweise einen Längsschnitt durch die obere Fortsetzung des Füllorgans, Fig. 2 a einen Längsschnitt durch das Oberteil eines Gasleitungsrohres in etwas anderer Ausführung als in Fig. 2, Fig. 3 eine Außenansicht der Hauptteile des Füllorgans (Ansicht um 9o° zu der Schnittebene der Fig. i gedreht).
  • In der Zeichnung bedeuten i das Gehäuse des Füllorgans, 2 eine Kammer in demselben, 3 einen Verschlußdeckel, 4 ein Flüssigkeitsauslaßventil.
  • ein Füllröhrchen, 5" einen Luftkanal indemselben. Mit 6 ist ein loser Gummidichtungsring in einer Zentrierglocke bezeichnet, der einesteils zur Abdichtung gegen die Flasche a und andererseits zur Abdichtung gegen den Untertei17 des Füllorgans dient.
  • Die innere Kammer 2 in dem Gehäuse steht mit der abzufüllenden Flüssig-7 eit in erbindung und ist normalerweise stets mit Flüssigkeit gefüllt. Mit 8 ist eine Gasleitung bezeichnet, die über den Körper des Füllorgans in ein Gasrohr 8" übergeht: Mit 9 und io sind Teile eines Gasventils in diesem Gasrohr, mit i i ist eine Ventilbetätigungsstange bezeichnet.
  • Durch eine Schwimmereinrichtung die irrLSammelbecken des Füllers arbeitet, wird die Flüssigkeit im Becken so hoch gehalten, daß das Gasventil 9, io sich im Gasraum befindet. Mit 12 ist ein Entlüftungskanal, mit 13, 14 ein Entlüftungsventil an diesem bezeichnet.
  • Die Ventile 4; 9, 10; 13, 14 mit ihren Betäti-gungsorganen bilden ein einheitliches Aggregat mit dem Körper -des Füllorgans, und erfindungsgemäß ist eine einzige drehbare Zentralwelle i5 vorge- sehen, durch deren Drehung Flüssigkeitsventil 4, Gasventil 9, io und Entlüftungsventil 13, 14 nacheinander betätigt werden. Infolgedessen ist auch nur eine einzige Stopfbüchse 16 mit Stopfbüchsenbrille 16" zur Abdichtung nötig, so daß zur Betätigung der genannten Ventile nur geringe Kraft erforderlich ist.
  • Für die Betätigung dieser einzelnen Ventile sind noch folgende Einzelbauarten vorgesehen bzw. Anordnungen getroffen: -Im Innern 2 des Gehäuses- des Füllorgans ist erfindungsgemäß auf der Welle 15 ein Nocken 17 und außen eine Steuerscheibe mit bekannten Steuer- fingern 18, i9, 2o angebracht. Der Nocken 17 wirkt einesteils über eine .Kugel 21 mit Feder 22 auf das Flüssigkeitsventil 4, ist aber auch geeignet, über eine Kugel 23 die Betätigungsstange i i zu bewegen, die unter der Wirkung einer Feder 24 steht.
  • Die Feder 22 hat den Vorteil, daß ein zwangläufiger Schluß des Ventils 4 unter der Wirkung des Nockens 17 möglich ist, ohne daß auf einen exakten Zusammenbau beider Glieder geachtet zu werden braucht.
  • Im Oberteil des Gasleitungsrohres 8" ist eine Feder 25 vorgesehen, welche auf das Ventil 9, io wirkt und bei bestimmter Stellung der Betätigungsstange i i und des an dieser angebrachten Betäfigungsgliedes ii" das Ventil offen hält. Das Ventil 4 weist eine Feder 26 auf, die sich gegen den Sitz des Ventils 4 abstützt und das Bestreben hat, das Ventil vom Ventilsitz abzuheben.
  • ' - An der Steuerscheibe 18 ist ein zwe stel arer oc en oder ein D#;P.@@vorgesehen, das bei entsprechender S 11""g-,dererscheibe über eine Kugel 28 auf_das-Y-enti.LL3,zq-_ wirkt und dieses öffnet.
  • Unterhalb des Ventils 9, io ist an dem Gasrohr 8, eine Ablaufrinne oder Schale 29 zur Ableitung etwa austretenden Schaumes in ein, Sam,me-1,g" o an= gebracht.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist der Oberteil der Gasleitung erweitert, wie bei 31 angedeutet, wodurch ein Kessel gebildet wird.
  • Die allgemeine Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Im Anfang füllt sich die Kammer 2 des Füllorgans mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit. Das Ventil 4 ist durch den Nocken 17 geschlossen, ebenso hat die Feder 24 das Gasventil geschlossen. Das Entlüftungsventil 13, 14 ist ebenfalls geschlossen, weil der Nocken 27 noch nicht zur Wirkung gekommen ist. Nachdem eine zu füllende Flasche a am Gummidichtungsring 6 angepreßt ist, wird durch die Steuerscheibe 18 und einen Anschlag die Welle 15 und damit der Nocken 17 so gedreht, daß durch die Betätigungsstange i i unter Spannung der Feder 24 das Ventil 9, io zwangläufig geöffnet wird. Nun wird die Flasche durch die Lei- tung 8 mit Druckgas gefüllt. Durch die Bewegung des Nockens 17 ist auch das Ventil 4 freigegeben worden. Das Ventil 4 bleibt aber, solange die Flasche noch nicht den Druck des Gases im Sammelbecken erhalten hat, geschlossen. Wenn der Truck des Gases in der Flasche gleich dem Druck im Sammelbecken geworden ist, hebt sich das Ventil 4 unter Einwirkung der Feder 26. Die Betätigungsstange i i wird ein wenig gehoben, so daß das Betätigungsglied i i" in seine Mittellage geht und das Ventil 9, io nunmehr unter Einwirkung der Feder 25 in Offenstellung bleibt. Diese Stellung des Ven-tils 9; io hat den Zweck, bei einer platzenden Flasche den selbsttätigen Schluß durch den Druck _im Beckeninnern zu bewirken. _ Die Flüssigkeit läuft nun in die Flasche ein. Das Gas in der Flasche geht durch die Leitung 8 und das Rohr 8, in das Sammelbecken z"rück. Das Rohr 8" füllt sich, sobald die Flasche gefüllt ist, mit Flüssigkeit bis zur Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Becken. Gegebenenfalls sich bildender S -havm sammelt sich in dem Kesselar an und--wiri nach beendeter Füllung unter Expansion des in diesem befindlichen Gases in die Flasche@nrleert, wobei das Ventil io geschlossen ist. Extrem große Schaummengen, die aus dem Luftrohr 8" oben austreten, werden in der Schale 29 aufgefangen und in den Behälter 3o, der als Ringbehälter ausgebildet sein kann, abgeleitet.
  • Ein weiterer Anschlag dreht die Steuerscheibe 18 um einen weiteren Winkel. Mit dieser Drehung wird das Ventil 4 gegen die Wirkung der Feder 26 zwangläufig geschlossen. Gleichzeitig wird die Betätigungsstange von der Feder 24 ebenso zwangläufig gesenkt und das Ventil 9, io geschlossen. Eine weitere Drehung der Steuerscheibe 18 um einen weiteren Winkel bringt den Nocken 27 zur Wirkung auf das Ventil 13, 14, und dieses wird geöffnet. Diese Öffnung bewirkt eine Druckentlastung der- Flascheund einLeerlaufen des Rohre 8 ein-schließlich des Kessels 3i und des Kanals 8 in die Flasche.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand sind verschiedene Vorteile verbunden. So werden alle Ventile durch Drehung einer einzigen Steuerwelle, die mit dem Füllorgan zu einem Organ vereinigt ist, nacheinander gesteuert, derart, daß bei dem Abschrauben des Füllorgans von dem Sammelbecken zugleich alle Ventil- und Steuerteile mit abgenommen werden. Wesentlich ist ferner, daß durch Anordnung der Gas- und Flüssigkeitsventile im Innern des Füllorgans ermöglicht wird, mit nur einer Stopfbüchse auszukommen, die nur zur Abdichtung einer sich drehenden Welle dient. Diese Stopfbüchse gibt demgemäß nur einen geringen Reibungswiderstand, so daß die Welle sich spielend leicht drehen läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flaschenfüllorgan für gashaltige Flüssig-keiten mit einem Flüssigkeitsventil, einem Gas-ventil und einem Entlüftungsventil, bei dem alle Ventile samt ihren Betätigungsorganen mit dem Körper des Füllorgans ein Aggregat bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsventil (4) und das Gasventil (9, 1o, i i) zu beiden Seiten einer Nockenwelle (15) mit gemeinsamem Nocken (17) angeordnet sind, so daß nur eine einzige und demgemäß nur eine Stopfbüchse zur Abdichtung benötigende Zentralwelle vorgesehen ist, durch deren Drehung das Flüssigkeitsventil und das Gasventil nacheinander gesteuert werden.
  2. 2. Füllorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nocken (17) und dem Flüssigkeitsventil (4) ein federndes Zwischenglied (22) eingeschaltet ist.
  3. 3. Füllorgan nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Flüssigkeitsventils (4) durch eine Feder (26) gegen seinen Sitz abgestützt und dadurch befähigt ist, bei Gleichwerden des Druckes in der Flasche und im Sammelbecken das Flüssigkeitsventil zu öffnen.
  4. 4. Füllorgan nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Nocken (17) bewegte, zum Gasventil führende Betätigungsstange (i I) so mittels einer Feder (24) abgefedert ist, daß diese bei der Öffnungsbewegung gespannt wird und bei der Rückbewegung der Kurvenscheibe den Schluß des Gasventils bewirkt.
  5. 5. Füllorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasrohr (8Q) in seinem Oberteil unterhalb des Ventils (9, io) erweitert ist, um einen zusätzlichen Gasraum (31) zur sicheren Entleerung des Gasrohres zu bilden.
  6. 6. Füllorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um das Gasrohr (8a) herum eine Ablaufrinne (2g) angeordnet ist, um etwa überlaufenden Schaum in ein seitliches Samm_e_1-gefäß (3o abzuleitena
  7. 7. Füllorgan nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (18) einen zweckmäßig verstellbaren Nocken (27) ,trägt, der in der Schlußstellung der Steuerscheibe das Entlüftungsventil (13, 14) betätigt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 173 504, 191 990, 277 171 334 223.
DEW8350A 1952-04-12 1952-04-13 Flaschenfuellorgan fuer gashaltige Fluessigkeiten Expired DE936009C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182976B (de) * 1960-01-14 1964-12-03 Adam Boehmer Fuellmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE173504C (de) *
DE191990C (de) *
DE277171C (de) *
DE334223C (de) * 1920-03-30 1921-03-11 Seitz Werke Gmbh Ventilbetaetigungsvorrichtung fuer Limonaden-, Mineralwasser-und Schaumweinflaschenfueller

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