DE933784C - Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher KondensationsprodukteInfo
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- DE933784C DE933784C DEF8189A DEF0008189A DE933784C DE 933784 C DE933784 C DE 933784C DE F8189 A DEF8189 A DE F8189A DE F0008189 A DEF0008189 A DE F0008189A DE 933784 C DE933784 C DE 933784C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C3/00—Tanning; Compositions for tanning
- C14C3/02—Chemical tanning
- C14C3/08—Chemical tanning by organic agents
- C14C3/18—Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
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Description
- Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Kondensationsprodukte Das Patent gib 22q. betrifft ein Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher KondensatiOnspTo@-dukte, wonach wasserunlösliche hochmül,ekul.are Kondensationsprodukte - erhalten, durch Kondensieren von 2 Mol Resorcin, von dem ein Teil auch durch andere Phenoole ersetzt sein kann, mit i bis 1,5 Mod a, ß-ungesättigter Aldehyde - in Gegenwart von Wasser mit Sadzen der schwefligen. Säure oder mit mehrwertigen Phenol:en oder mit Salzen aromatischer Basen in Mengten von höchstens i Mol - bezogen, auf die Menge der eingesetzten a, ß-ungesättigten Aldehyde - erhitzt werden.
- Es wurde nun gefunden, daß man. unter Umgehung der Isolierung der unlöslichen Zwischenprodukte - in der Beschreibung des Patents gi622q. kurz Vorprodukte genannt- in einer einzigen Mischkondensation zu den wasserlöslichen Kondensationsprodukten gelangen, kann, wenn man wäßrige Lösungen von i bis 1,5 Moll eines a, ß-ungesättigten Aldehyds und 2 Moll Resoecin - von dem ein Teil durch andere Phenole, besonders mehrweirtige PhenoIe, ersetzt sein kann - mit Zusätzen von höchstens. je i Moll eines, B.is.ulfits. oder eines mehrwertigen Phenols oder eines Salzes einer arolmatischen Base erhitzt. Dabei setzt man wie üblich geringe Mengen einer Mineraolsäure zu. Die Reaktionen. sind schwach exotherm und werden im siedenden Wasserbad. durchgeführt.
- Die Viskosität, proportional der Molekülgröße, und die Löslichkelit der erhadtenenProdukte hängen von den jeweiligen bis zu höchstens i Moll betragenden zusätzlichen. Mengen Bisulfiten, mehrweirtigen Phenollen odeu- Salzen aromatischer Basen: so alt,
daß mit i Morl Zusatz Produkte niedrigster Vis- lcosität (Mollgrö@ßel) und, bester Löslichkeit erhaltene werden und ohne diese zusätzlichen Mengen die unlöslichen hochmolekularen sogenannten Vorpro- dukte gemäß Hauptpatent. Mit dein z-,vischenl o und i Mal liegenden zusätzlichen, Mengen können dem- nach Viskosität und Löslichkeit der Produkte variiert werden. Wir erklären uns die Reaktion so, dalB sich die Kondensationsprodukte durch Pollymer.isation des vermutlich zunächst entstehenden i, i-biis.-(Dioxy- phenyl)-buten-2 ,oder -propen-2 biMeh, die Kette aber durch die zwischen o und i Mal -betragenden zusätzlichen Mengen, mehrwertiger Phenole oder Salze aromatischer Basen, oider Bisulfit vorzeitig abgebrochen. wird. Die so, erhaltenen: Produkte können alls Gerb, stoffe verwendet werden und stellen die drei mög- lichen Typen von Gerbstoffen phenolischen Aufbaues dar: anionische (S 03 H-haltige), solche nein phemo- lischen Aufbaues und kationische (salzartige) Gerb- stoffe. Sie entsprechen den Produkten des Haupt- patents. Die aus den beschriebenen drei Gerblstoftypen hergestellten Leder sind von; guter handelsüblicher Oua,litä:t; die Leder aus dem: kationlischen Gerb, stoffen stumpft man vorteilhafterweise gegen p11-5 ab; außerdem eignem, sich diese kation ,isohen Gerb- stoffe wegen, ihrer die beiden anderem, Gerbstoff- typen fällenden: Wirkung sehr gut als. Nachgerb- stoffe b@zw. zum Nachgerben. Bei geeigneter Wahl der Mengenverhältnisse der Komponenten lassen sich diese Gerb,s-toffe auch mit der international festgesetzten Menge von. 49 Rein- gerbstoff/1 analysieren.; ihre Anteilzahl ist meist hach, sie liegt bei 9o. In der Patentschrift 523 695 werden harzartige Phenolaldehyd-Kon.denis:ationsprodukte beschrieben, die alkohollöslich, schmelzbar und härtbar sind. Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte jedoch sind wasserlöslich, besitzen wertvolle Gerbeigen- sohaften und sind nicht härtba;r. Es ist auch aus der Gsterreichischen Patentschrift 13o 638 bekannt, gerbwirkende Verbindungen aus Phemolalkohollen und Resorcin bzw. dessen Homo- logen herzustellen. Die Phenoilalkoholle werden da- bei aus Phenol) und Folrmaldehyd hergestellt. Dem, gegenüber betrifft das erfindungsgemäße Verfahren die Reaktion, von Resorcin, das teil#,veise ersetzt werden) kann durch ein-,vertige Phenalle mit a, ß-un- gesättigten Aldehydein. Die nach denn erfindungs- gemäßen Verfahren hergestellten; Produkte sind einfä,cher herzustellen. wi,d besitzen werttollere gerberischeEigensohaften. Nasch dem, Verfahren &r österreichischen Patents.c1lrift 13o 638 muß mit Alkali. neutralisiert werden, woldurch: die hergestell- ten Produkte wesentliche Mengen, an: Nich4gerb- stoffen enthalten. Beispiel i Keudensationsprodukte aus 3 Mal Resorcin bzw. 2 Mol Resorcin und i Mol Brenzcatechin bzw. i Moll Resorcin und 2 Mal Brenzcatechin mit i1/4 Moll Acr ollem; oder 2 Mal Resorcin (z.. T. aus- getauscht gegen andere mehrwertige Phenole) und i1/4 Mol Aerolein und i Mol mdhrwertiges Phenol. a,) Die Lösung von 165 g Resorain in 15o ccm Waisser wird unter Kühlung mit 35g Acrolenn und unterhalb 15° mit 2 ccm Salzsäure i : i versetzt. Die Temperatur steigt zunächst rasch auf über 6o° und dann langsamer auf etwa 75°; der- scharfe Geruch des Aldehyds ist rasch verschwunden. Es wird danach 2 Stunden) im siedenden, Wasserbad. erhitzt. Das. Kondensationsproldukt ist beliebig wasserlöslich. b) Eine nach a bereitete Lösung von i i o g Res.orcin und 55 g Brenzcatechin in. 15o ccm Wasser und 35 g Acrolein wird bei io° mit 2 crcrn Salz- säure i : i unter Rühiem: versetzt. Die Temperatur steigt gegen 6o°, und man erhitzt im siedenden Wasserbad, bis beliebige Was-s.erlöslichlce@it einge- treten ist-etwa 15 Stunden. Durch rückfließendes Kochen kann. die Kondensationsdauer abgekürzt werden:. c) Die Lösung von 55 .g Resorcin und i io g B.renzcatechin in 150 ccm Wasser und 35g Aorollein wird unter 15° mit 2 ccrn Salzsäure i : i versetzt. Die Temperatur steigt in einigen Minnten bis nahe 70°. Es wird im siedenden Wasserbad weiter- erhitzt. Nach etwa, 2o.M.inuten erstarrt das: Reak- tionsgemisch, verflüssigt sich jedoch rasch beim Erhitzen, im Ölbad. Man kocht so, lange rück- fließend, bis. bel-ieb,ige Löslichkeit eingetreten ist - etwa 2o Stunden. Die Produkte a, b und c sind als Gerbstoffe mit mehr' als 4 g Reingerbstaff im Liter analysierter und haben) Anteilzahlen zwischen 9:5 und ioo. Kondensationsprodukte wie im Beispiel i, jedoch unter Verwendung von 1 Moll Crotolnaldehyd an Stelle von i1/4 Moll Aorolein. a) Die Lösung von 165 g Resorcin mit 125 ccm Wasser wird: bei 25° mit 37 g Crotonaldehyd (Siedepunkt 99 bis io5°) vermischt, und bei 30° werden 8 ccm Salzsäure i : i unter Rühren zuge- setzt. Die Temperatur-steigt innerhalb@ io Minuten auf 9o°. Der Aldchydgeruch ist rasch verschwum- den. Das, Reaktionsgemisch wird danach. 2 bis 3 Stunden, im. siedenden. Wasserbad erhitzt und ist beliebig wasserlöslich. - b) Eine nach a bereitete Lösung von i io g Re- s.oroin und. 55 g BTerzcatechin, in, 115 ccm Wasser und 37 g Croitonaldehyd. wird be ,i 30° mit 10 ccm Salzsäure i : i versetzt. Die Temperatur steigt in 1/4 Stunde auf über 8o°. Man rührt noch; 3 Stunden im siedender) Wasserbiad, dass. Produkt ist beliebig wasserlöslich. c) Die nach; a bereitete Lösung von, 55 g ReSOTCln und iio g Brenzcatechin in ioo ccm Wasser und 37 g Crotönaldchyd wird bei 30° mit 10 ccm Salz- säure i : i unter Rühren versetzt." Die Temperatur s.tei@gt in 20 Minuten, auf 70°. Nach einigen Minuten Erhitzern. im siedenden Wasserbad' erstarrt das - Bei a, b und, c kann, das Brenzcatechin durch die äquivalente Menge Pyrogallol ersetzt werden.
- Zur Verwendung als stumpft man die Lösungen a, b. und c mit e,tw ass. Ammoniak ab.
- Als Gerbstofflösungen analysiert erhält man. An, teilzahlen. hm 95 bei Einwagen von 4 g Reingerbstoff im Liter.
Beispiel 3 Kondensationsproduktes aius 5 Mal Resorcin bz,w. q. Mod Resorcin und i Mol Brenzcatechin bzw. 3 Mol Resorcin. und 2 Moil Brenz.catechin mit 2 Mal Cr o, tonaldehyd oder- 2 Mod Resorcin (z. T. ausgetauscht gegen, andere mehrwertige, Phenode) und, i Moil Cro- tonaldehyd, und. 1/2 Mol, mehrwertiges Phan.al. a) Die nach Beispiel 2 a bereitete Lösung von 138 g Resorcin. in: ioo ccm Wasser und. 37 g Crol tonaldehyd wird bei 30° unter Rühren mit 5 ccm Salzsäure i : i versetzt. Die Temperatur steigt in 1/4 Stundei gegen 8o°, und man erhitzt weiter im siedenden Wasserbad,, bis. nasch 5 bis 6. Stunden be- liebige Wasserlöslichkeit eingetreten ist. h) Die Lösung von, i io g Resorcin und. 28 g Brenzcate@cchhin in ioo clcrn Wasser und. 379 Cro1 tanaldehyd wird bei 30° mit 5 ccm Sadzsäu>re i : i versetzt. Die Temperatur steigt in 2o Minuten auf etwa 70°. Danach erhitzt man so lange im siedenden. Wasserbad, bis beliebige Löslichkeit eingetreten ist, höchstens 6 Stunden. c) Zurr Lösung von 83g Resorein und 55 g B@renz- catechin in ioo ccm Wasser und 37 g Croton- aldehyd werden bei 30° unter Rühren 5 ccm Salz- säure i : i beigemischt. Die Temperatuir steigt in nahezu 1/2 Stunde auf etwas. über 6o°. Danach, wird 6 Stunden im. siedenden Wasserbad erhitzt. Das Kon.densationapro-dukt ist beliebig löslich. Zur Verwendung ails Gerbstoffe stumpft man mit wenig Ammoniak ab und: erhöht notfalls die Säure- zahl durch Zusatz. von, sehr wenig Eisessig. Nach der üblichen Gerbstofanad.yse, findet man Aniteil- zah;len, über 9o bis 96 bei Einwagen vorn 4 g Rein- gerbs@tbiff im Liter. Kondensationsprodukte aus 2 Mol Resorein und i Mal Croton:aldehyd bzw. 4 Moll Resorcin und 2 Moil Crotonaddehyd bizw. 8 Mol Res:Direin und 4.M01 Crotonaldohyd mit je i Moil Anilinchlorhydrat oder 2 Mol Resoireini und i Mod Crotonaldehyd und i Mol bzw. 1/2 Mol bzw. 1/4 Mol Anilinchlorhydrat. Um, eines Kondensation des Salzes der afromati- schen Base mit denn. ungesättigten Aldehyd oder die Addition von. Bisulfit (s. Beispiel 5) an den ungesättigten Aldehyd zu verhüten,, kondensiert man. 2 Mol Resorein (zum Teil ersetzt durch andere mehrwertige Phenale) zuerst mit i Mol des un- gesättigten, Aldehyds bis zum V Ersch@#,viinden des scharfen Geruchs, ohne daß Polymerisation zu un- löslichen Produkten eintritt, setzt anschließend die Salze aromatischer Basen oder Bisulfit zu und poly- merisie:rt jetzt bis zum Kettenabbruch. a) Die Lösung von, i io g Resolrcin in ioo ccm Wasser und 37 g Crotonaddehyd wird bei 30° mit 30 ccm Salzsäure i : i unter Rühren versetzt. Die Temperatur steigt in 1/2 Stunde auf etwa 75°; man rührt die dünnflüssige Reaktionsmasse noich etwa 5 Minuten, bei fallender Temperatur, woihei der Aldehydgeruch völlig verselhwindet. Dazu gießt man, dann die warme Lösung von 64 g Anilinchlor- hyd,rat in 6o ccm Wasser und erhitzt die Mischung etwa 3 Stunden im siedenden Wasserbad. Das Pro- dukt ist beliebig löslich. b) Zu dem nach a bereiteten Resoircin.-Croton- aldehyd-Kön.densationsprodukt gießt man. bei 6o° die warme Lösung von 32.g Aniliniohloirihydrat in 35 ccm Wasser. Im siedenden Wasserbad wird die Reaktionsmaisse stark viskos., um allmählich wieder dünnflüssig zu werden. Nach 5stündigem Erhitzen ist das Kondensationsprodukt beliebig wasser- löslich. c) Das. nach a bereitete dünnflüssige Resorcin, Crotonaldehyd-Kondensationsprodukt wird bei 6o° mit der wairmen: Lösung von 16 bis, 17 g Anid.in- chlorhydrat mit 30 ccm. Wasser vermischt und im siedenden Wasserbad weitererhitzt. Das Reaktions- proldukt wird. bald sei stark viskos, daß es kaum rührbar bilei:bt, es, verflüssigt sich aber im Verlauf von etwa 11/2 Stunden und. wird vollständig homogen. Zur Erniedrigung des Viskosität werden. danach. 25 ccm Wasser zugefügt. Nach zusammen. 6stündigem Erhitzen im siedenden; Wasserbad ist das Kon.dens.ationsprodukt beliebig wasserlöslich, aber stärker viskos als a, und b. a läßt sich als Gerbstoff mit 4. g Reingerbstof im Liter- analysieren, und: hat eine Anteilzahl von, 96. Kondensationsprodukte ans 8 Mal Resorcin bzw. 6. Mol Resorcin und 2 Mol Brenzcatechin mit 4 Mol Crotomaddehyd und i Moil N atri.umbisulfit oder 2 Moll Reso:rcin bzw. 11/2 Mod Resorein und 1/2 Mal Brenzcatechini und, i Mol Crotona,ld,ehyd und 1/4 Mol Natriumbisulfit. a) Die Lösung von, i io g Resoiroin in ioo ccm Wasser und 37 g Crotonaldehyd, wird bei 30° unter Rühren mit 4 ccm Salzsäure i : i versetzt. Die Temperatur steigt in 15 bis. 20 Minuten auf nahe) 8o°. Man rührt einige Minuten, weiter, wobei der Aldehydgeruch verschwindet, und gibt alsdann die Lösung von 2 g Natriumsulfit und i i g Natritun- bisulfit in 30 ccm Wasser hinzu. Danach wird so lange; im sieden.den Wasserbad erhitzt, bis. beliebige Löslichkeit mit Wasser eingetreten ist - etwa 7 Stunden. Die Lösung ist dünnflüssig. b) Die Lösung von 82 g Resorein und 28 g Brenz- catechin in ioo ccm Wasser und 37 g Croton- aldehyd wird bei 30° mit 5 ccm Salzsäure i : i unter Rühren versetzt. Die Temperatur steigt in nahezu 1/2 Stunde auf 6o°, und man, erwärmt weiter bis 8o°. Der Aldehydgeruch ist nach, wenigen Minuten prak- tisch verschwunden. Die Lösung muß dünnflüssig geblieben sein:. Dazu gibt mani dann die Lösung von 2 g Natri-,umsulfit und i i g Natriumbisulfit in 30 ccm Wasser 'hinzu und erwärmt so lange im siedenden Wasserbad, bis beLebdge Löslichkeit ein- getreten isrt - etwa 2o Stunden.; nach iostündigem Erhirtzen opaleszieren verdünnte Lösungen, noch!. Das. Produkt ist dünnflüssig. Als Gerbs eoffe sind auch die Lösungen a und; b mit 4 g Reingerbstoff im Liter analysierbe- und. halben; Anteilzahlen zwischen 85 und 90.
Claims (1)
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PATENTANSPRUCH: Weitere Aushi:ldung des. Verfabrcens. zur Her- stellung wais;serläsiicher Kondensationsprodukte gemäß Patent 916.224, da,duxcih gekennzeichnet, daß hier ohne Isodierung wasserumdösdicher K.on,densationsprodukte wäßrige Lösungen von i bis 1,5 Mod eines ungesättigten; Aldehyds, 2 Mol Resoroin, vom: dem, ein Teil auch durch andere Phenode ersetzt sein kann, mit S.adien der schwefligen Säure oder mehrweTtigen Phe- nolen oder Salzen aromatischer Basen in Men- gen bis zu i Mol zusammen kondensiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF8189A DE933784C (de) | 1952-01-24 | 1952-01-24 | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF8189A DE933784C (de) | 1952-01-24 | 1952-01-24 | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE933784C true DE933784C (de) | 1955-10-06 |
Family
ID=7085748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF8189A Expired DE933784C (de) | 1952-01-24 | 1952-01-24 | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE933784C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE523695C (de) * | 1928-11-07 | 1931-04-25 | Consortium Elektrochem Ind | Verfahren zur Herstellung von harzartigen Phenolaldehydkondensationsprodukten |
AT130638B (de) * | 1927-08-23 | 1932-12-10 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Darstellung gerbend wirkender Verbindungen. |
-
1952
- 1952-01-24 DE DEF8189A patent/DE933784C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT130638B (de) * | 1927-08-23 | 1932-12-10 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Darstellung gerbend wirkender Verbindungen. |
DE523695C (de) * | 1928-11-07 | 1931-04-25 | Consortium Elektrochem Ind | Verfahren zur Herstellung von harzartigen Phenolaldehydkondensationsprodukten |
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