DE687910C - Verfahren zur Darstellung von kuenstlichen Gerbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von kuenstlichen Gerbstoffen

Info

Publication number
DE687910C
DE687910C DE1936I0056497 DEI0056497D DE687910C DE 687910 C DE687910 C DE 687910C DE 1936I0056497 DE1936I0056497 DE 1936I0056497 DE I0056497 D DEI0056497 D DE I0056497D DE 687910 C DE687910 C DE 687910C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
tanning
weight
parts
soluble
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936I0056497
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Pense
Dr Arthur Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DE1936I0056497 priority Critical patent/DE687910C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE687910C publication Critical patent/DE687910C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von künstlichen Gerbstoffen Es ist eine große Anzahl von synthetischen Gerbstoffen bekanntgeworden, die dadurcherhalten werden, daß man höhermolekulare Körper der aromatischen Reihe in einer wasserlbslichen Form herstellt. Unter höhermolekularen Körpern sind meist solche zu verstehen, die mindestens zwdikernig sind, wobei Naphthalinsulfonsäure noch kaum gerbend wirkt, dreikernige dagegen schon in erhöhtem Maße. Sulfensäuren mit ausgesprochen guten Gerbstoffeigenschaften g ent Ste hen insbesondere dadurch, daß man die sulfonierten aromatischen Kerne mit einer oder mehreren Methylenbrücken durch Formaldehydkondensation verbindet. Bei diesen Gerbstoffen tritt bereits die Eigenschaft stärker hervor, auf Leder füllend zu wirken. jedoch ist auch bei diesen Gerbstoffen diese Wirkung nicht ausreichend, um die Verwendung der Produkte als sog. Alleingerbstoffe, d.h. ohne wesentlichen Zusatz füllender vegetabilis-cher Gerb-Stoffe, zu gestatten.
  • Um die Eigenschaften vegetabilischer Gerbstoffe zu erreichen, ging man dazu über, die Natur weitergehend nachzuahmen und die an sich nicht füllenden, d. h. flache Leder gebenden Gerbstoff e. mit phlobaphenähnlichen, d. h. an sich in Wasser nicht löslichen Körp= zu kombinieren. Als solche an sich nicht lösliche Körper verwendet man vorzugsweise Kondensatio-nsprodukte aus Phenolen und Aldehyden, da sie sich mit Hilfe der nicht füllenden Sulfonsäuren. durch leinen Peptisations-oder Kondensationsvorg-ang gut in eine wasserl#ösliche Form bringen lassen und in dieser Form bereits verhältnismäßig gut ge- füllte Leder liefern.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Füllwirkung derartiger Gerbstoffe durch das im nachfolgenden beschriebene Verfahren noch wesentlich steigern kann.
  • Anstatt die nicht füllenden Gerb-stoffe mit in Wasser unlöslichen Phenolaldehydkondensaten zu vereinigen, kombiniert man sie mit solchen Phenolaldehydkonde,-nsatin, die be- reits eine gewisse Wasserlöslichkeit besitzen, deren Wasserlöslichkeit jedoch noch so gerin- ist, daß sie für sich allein nicht ge-C eignet sind, Blöße im üblichen Gerbverfahren in ein brauchbares Leder überzuführen. Genauer gesagt sind es solche Phenolaldehydkondensate, welche in Wasser nicht in einer Konzentration klar löslich sind, wie sie zur Herstellung brauchbarer Gerbbrühen erforderlich ist. Es sind also solche Produkte, die sich entweder in Wasser nur in viel zu großer Verdünnung lösen oder die nur in heißem Wasser löslich sind, sich aber bei gewöhnlicher Temperatur wieder ausscheiden. Sie sind nur in alkalischem Medium, klar löslich. Mit vegetabilischen Extrakten zeigen sie die Neigung, Fällungen zu geben, so. daß sie auch in dieser Kombination als Gerbstoffe nicht geeignet sind.
  • Alssolche Körper kommen PÜenoWdehydkondensationsprodukte in Betracht, die durch einen Sulfonierungsvorgang nur sa viel Sulf ensäure- penenthalten, daß obengenannte ..ru,p Eigenschaften erreicht werden. Die Menge von Sulfonsäuregrupp:en ist so niedrio, gehalten, daß auf vier aromatische Kerne hächstens eine Sulfonsäuregruppe kommt.
  • Man erhält derartigeansulfonierte Kondensationsprodukte dadurch, -daß man z.B. ein Kondcnsationsprodukt aus Phenol und Alde-hyd nur so lange oder nur mit so# viel konzentrierter Schwefelsäure oder einem äquivalenten Sulfonierungsmittel behandelt, daß im gereinigt-en und abgetrennten Gerbstoff -nicht -mehr als etwa 6% Schwefel enthalten sind. Die Sulfonierung rammt man zweckirläßig in Gegenwart eines Verdünnungsmittels vor, oder man führt die Sulfonienm-#g mit Hilfe von Sulfit durch, indem man z. B. Phenol mit Formaldehyd und Natriumsulfit in einem M.engenverhältnis kondensiert, daß auf i Mol Phenol höchstens 1/4 Mol Natriumsulfit kommt.
  • Als peptisierende Komponente find-en die bekannten aromatischen Sulfonsäuren mit mehr oder weniger gerbenden Eigenschaften Anwündung, wie man sie u. a. durch Sulfenierung von Phenol, Kresol, Naphthalin, alkyliertern bzw. aralkyliertem Naphthalin, gegebenenfalls mit nachfolgender Kondensation mit z. B. Formaldchyd, erhält. Man kann auch solche Sulfonsäuregruppen verwenden, in welche bereits ein unsulfoniertes Phenolkondensationsprodulc hineinkondensiert bzw. peptisiert worden ist. Zum Beispiel wird ,so verfahren, daß man Naphthalinsulfonsäure mit einer gewissen Menge eines aus Phenol und Formaldehyd,erhaltenen, in Wasser praktisch unlöslichen Harzkörpers bis zur Bildung ,eines klar in Wasser löslichen Produktes bei etwa 8o' kondensiert oder peptisiert und dieses Produkt mit einem solchen mischt, welches durch mehrstündiges Erhitzen von Kresol, Formaldehyd und Natriumsullit in einem, Mengenverhältnis erhalten wurde, daß auf i Mol Kresol etwa die äquivalente Menge Formaldehyd und nur 1/4 der äquivalenten Menge Natriumsulfit Ikommt.
  • Der Fortschritt des Verfahrens besteht darin, daß es mit seiner Hilfe gelingt, Gerbstoffe mit einer viel größeren Menge füllend wirkender Substanz (Phlobaphen) zu erhalten, als es nach den bisher bekanntgewordenen Verfahren möglich war, d. h. dadurch Gerbstoffe mit solchen Eigenschaften herzustellen, die nicht nur in Hinsicht auf füllende Wirkung, sondern auch auf Standfestigkeit der Leder den' vegetabilischen Gerbstoffen ebenbürtig sind. Diese Wirkung wird zudem auf besonders einfache Weise erreicht. Vor dem Verfahren des Hineinpeptisierens bzw. Hineinkondensierenseines wasserunlöslichen Phenolkondensats hat das vorliegende Verfahren, abgesehen von den gesteigerten Eigenschaften, den Vorzug, daß es nicht nötig ist, die Bildung eines einheitlichen Produktes, wie -,es zur Erzielung brauchbarer Gerbung nötig ist, durch ein umständliches Kondensations-oder Peptisationsverfahren zu erreichen, sondern daß eine ganz einfache Mischung der Komponenten schon bei gewöhnlicher Temperatur genügt, -um einen Gerb-stoff mit den beschriebenen Eigenschaften zu erhalten.
  • Selbstverständlich können, die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Stoffe auch im Verein mit gerbenden pflanzlichen Extrakten verwendet werden. 'Bei s p ie le i. iioG.ewichtsteile eines Kondensationsp.#r#odu,ktes der Novöllakklasse aus Kre#sol und Forrnaldehyd werden in i8o Gewichtsteilen wasserfreiern Pyridin gelöst und in die Lösung bei niedriger Temperatur*(o bis 5') in etwa 2 0 Minuten 4 5 Gewichtsteile Chlorsulf onsäure einlaufen gelassen. Die Masse wird dann noch einige Zeit bei gewöhnlicher Temperatur (etwa 2o') gerührt. Sobald eine Probe sich in Wasser klar löst, wird die Schmelze mit 3ooGewichtsteilen Wasser und so viel Natronlauge, gemischt, daß die Reaktion der exhaltenen Lösung gerade deutlich phenolphthaleinalkalisch ist. Dann -wird durch Einblasen von direktem Wass#erdampf das Pyridin entfernt. Die erhaltene Lösung des schwach sulfonierten Phenolharzes scheidet beim Ansäuern einen harzartigen Niederschlag aus, der sich nach Entfernen der abgeschiedenen wäßrigen elektrolythaltigen U-sung auf erneuten Zusatz von Wasser in diesem in der Wärme klar löst, in der Kälte aber größtenteils -sich wieder abscheidet. Die Gesamtmenge der alkalischen Lösung versetzt man jetzt mit i 6o Gewichtsteilen einer durch Sulfonierung von Benzylnaphthalin mit etwas mehr als der berechneten Menge Schwefelsäure erhaltenen Rohschm-elze einer Benzylnaphthalinsulfoilsäur.e. Die Reaktion der Lösung selbst ist kann dann nach wieder Einstellen sauer. auf die Die erfürder- Lösun g liche Acidität und Verdünnung unmittelbar zum Gerhen verwendet werden. Man erhält sehr gut gefüllte Leder.
  • 2. i00GeAichtsteile Kresol (technisch), 70 Gewichtsteile. Formaldchyd und 5 5 Gewichtsteile Natriums-ulfit (kris#tallisiext) werden gemischt, und die Mischung wird unter ständiger Durchrührung 8 bis ioStunden in schwachem Sieden gehalten. Eine Probie der entstandenen sirup,öse,.-n Masse ist in Wasser klar löslich und scheidet beim Ansäuern der wäßrigen Lösung einen harzartigen Niederschlag aus, der sich nach seinem Abscheiden in elel,-trolytfreiem Wasser in der Wärme wieder löst, in der Kälte sich ab-er je nach der Konzentration der Läsung mehr oder weniger wieder abscheidet.
  • Das erhaltene Kondensationsprodukt selbst wird mit einem Sulfonierungsprodukt vermischt, w#elches man in folgender Weise erhalten hat: Ein Gemisch von 75 Gewichtsteilen Phenol mit 8o Geivichtsteilen konzentrierter Schwefelsäurc hält man 2 Stunden bei ioo bis io5', läßt nach Abkühlen. der Schmelze bei 3o bis 4o' bei dieser Temperatur innerhalb % Stunde unter gutem Rühr-en 3o Gewichtst-eil-e Forma,Idehyd (30-%ig) zulaufen, wobei die Viscosität der Schmelze wesentlich ansteigt, und hält sie noch eine weitere % Stunde bei 5o'.
  • Die aus den beiden Sulfonierungsprodukten ,erhaltene Mischung zeigt sauree Reaktion; sie ist klar in Wasser löslich. Durch Zugabe der zum Gerben erforderlichen Menge Wasser und so viel Alkali, wie zur Erreichung der für die Gerbung geeigneten Addität nötig ist, .erhält man eint Gerblösung, mit der man Leder von sehr guter Fülle und Standfestigkeit herstellen kann. Ein Zusatz von vegetabilischem Extrakt ist auch bei Herstellung von Sohlenleder nicht nötig.
  • 3. Man trägt in i 5o Gewichtsteile einer Rohschmelze von Tetrahyd-ronap.htbalinsulfonsäure (erhalten durch Sulfonierung von 130 Gewichtsteilen Tetrahydronaphthalin und i i o Gewichtsteilen i o #!oigem. Oleum) go Gewichtsteile des durch Kondensation von Phenol und Aoeton erhaltenen Dioxydipheiiyldi!in-ethylmethans bei 65 bis 70' unter gutem Rühren ein, steigert die Temperatur auf go' und hält sie hier'so lange, bis eine Probe in Wasser klar lö,slicl-i ist. Danach werden ioo Gewichtsteile eines novolakartigen Kondensationsproduktes von Kresol und Acetaldehyd in einer Mischung von 3o Gewichtseilen. Eis-.essig und 3o Gewichtsteilen Essigsäure-I anhydrid gelöst und in die -,iscose; Lösung unter gutem Durchrühren 3 5 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure bei gewöhnlicher Temperatur eingetragen. Man hält, nachdem alles eingetragen ist, die Temperatur noch i Stunde bei ioo' bzw. so lange, bis ,eine Probe. der Schmelze sich in heißem Wasser klar löst, sich dagegen in der Kälte wieder ausscheidet. Das so erhaltene schwach sulfonierte Phe:nolharz wird mit der erstgenannten Sulfonierungskomponente vermischt. Die Mischung :stellt eine homogene, viscose, in Wasser klar lösliche Masse dar, die sehr gut füllende Gerbungen gibt. Die mit dem Pro.-dukt erhaltenen Sohlenleder stehen den mit vegetabilischen Gerbstoffen erhaltenen nicht nach.
  • 4. Durch Sulf.onieren von iio Gewichtsteilen Kresol (technisch) und 12oGewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure und Eintragen von 8oGewichtsteilen eines Kondensationsproduktes aus 2o Gewichtsteilen P-NaphthOll, 4o Gewichtsteilen Kresol und 3 5 Gewichmteilen Formaldehyd (30%ig) (die zwecks Kondensation mit 4 Gewichtsteilen Natriumcarbonat und so Gewichtsteilen Wasser ge- mischt und i Stunde unter Rühren bei Wasserbadtemperatur gehalten und nach beendeter Kondensation von anhaftendem Wasser befreit wurden) bei 6o bis 70' erhält man eine hernogene, ziemlich visco,se Schmelze, die noch so lange bei go' gehalten wird, bis eÜie Probe sich klax in Wasser löst. Die Schmelze wird dann vermischt mit einer solchen, die man durch i ostündigges Sieden einer Mischung von ioo Gewichtsteilen Kresol, 8o Gewichtsteilen Formaldchyd und 6o Ge-wichtsteilen Natriumsulfit erhalten hat. Die Mischung stellt einen hochviscosen Sirup dar, der sich in Wasser klar löst und sie ähnlich wie die vorhergehenden Gerbstoffe sehr gut für Sohleaigerbung eignet, ohne daß Zusatz eines veggetabilischen Gerbstoffes erforderlich wäre.
  • 5. Die durch Sulfonieren von Tetrahydro.-naphthalin und nachfolgende Kondensation mit Dioxydiplienyldimethylmethan erhaltene Rohschmelze, (s. BeisPie13) wird Mit 2ooGe--%7#,ichtsteilen Wasse-r verdünnt und hierauf mit dem auf nachsteliende Weisi# erhaltenen Kandensationsprodukt gemischt: i2oG-e-""i-chtsteile D.ioxydiphenylsulfon, d.h. ein durch Behandeln von Phenol mit Schwefelsäure im Unterschuß in bekannter Weise erhaltenes Phenolderivat, werden mit 7oGewichtsteilen Formaldehyd, 6oGewichtsteilen Natriumsulfit (kristallisiert) und 4ooGewichtsteilen Wasser gemischt und im geschlossenen Gefäß 4 Stunden auf 12o bis 125' erhitzt. Die so erhaltene viscose klare Lösung wird mit der noch erforderlichen Menge Ammoniak gemischt. Die mit dem erhaltenen Gerbstoff in geeigneter Weise durchgeführte Gerbung ergibt Leder von guter Fülle.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von künstlichen Gerbstüffen, dadurch gekennzeichn#et, daß man teilweise sulfoinierte, nicht ausreichend wasserlösliche Phe-nolaldehydkondensationsprodukte durch Zusatz von gerbend wirkenden aromatischen Sulfonsäuren in wasserlösliche Form überführt.
  2. 2. Verfahr-en nach Anspruch i, dadurch ue kennzeichnet, daß man zunächst eine nicht oder nur schwach gerbend wirkende aromatische Sulfonsäure mit so viel von ,einem uns-ulfo-niert-en Phe-nolaldehydharz kondensiert bzw. peptisiert, wie zur Bildung eines noch gut löslichen und gut füllend wirkenden Gerbstoffes erforderlich ist, und daß man hieraurf das teil%veise sulfonierte, nicht ausreichend wasserlösliche Phenolaldehydkondensationsprodult zufügt.
DE1936I0056497 1936-12-03 1936-12-03 Verfahren zur Darstellung von kuenstlichen Gerbstoffen Expired DE687910C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936I0056497 DE687910C (de) 1936-12-03 1936-12-03 Verfahren zur Darstellung von kuenstlichen Gerbstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936I0056497 DE687910C (de) 1936-12-03 1936-12-03 Verfahren zur Darstellung von kuenstlichen Gerbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE687910C true DE687910C (de) 1940-02-08

Family

ID=7194369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936I0056497 Expired DE687910C (de) 1936-12-03 1936-12-03 Verfahren zur Darstellung von kuenstlichen Gerbstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE687910C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2451720A1 (de) Phenolsulfonsaeure-harnstoff-formaldehyd-umsetzungsprodukte, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung als gerbend wirkende substanzen
DE687910C (de) Verfahren zur Darstellung von kuenstlichen Gerbstoffen
DE693923C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte von Phenolen
DE676854C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln aus Ligninsulfonsaeuren
DE685034C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, gerbend wirkender Kondensationsprodukte
DE617015C (de) Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten aus Dioxydiphenylsulfonen
DE637732C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE1142173B (de) Verfahren zur Herstellung lichtechter Kondensationsprodukte aus Phenolsulfonsaeuren, Phenolen, Harnstoff und Formaldehyd
DE569344C (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Gerbstoffen
AT145702B (de) Verfahren zur Darstellung von Gebstoffen.
DE819694C (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE968753C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, durch Ansaeuern faellbarer Dicyandiamid-Formaldehyd-Kondensationsprodukte
DE860551C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren wasserloeslichen Kunstharzen
DE961351C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen, gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE631017C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten
DE648466C (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE858561C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen
AT210054B (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE825550C (de) Verfahren zur Herstellung synthetischer Gerbstoffe
DE968543C (de) Kationenaustauscher
DE423033C (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser leicht loeslichen, sulfonierten Kondensations-produkten aus Aldehyden und aromatischen Kohlenwasserstoffen oder deren Derivaten
DE687350C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationserzeugnissen
DE676116C (de) Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten aus aromatischen Sulfonen
DE744824C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen
AT71474B (de) Verfahren zum Gerben tierischer Häute.