DE858561C - Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen

Info

Publication number
DE858561C
DE858561C DEF3816D DEF0003816D DE858561C DE 858561 C DE858561 C DE 858561C DE F3816 D DEF3816 D DE F3816D DE F0003816 D DEF0003816 D DE F0003816D DE 858561 C DE858561 C DE 858561C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formaldehyde
weight
parts
phenol
tanning agents
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3816D
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Dr Thomsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF3816D priority Critical patent/DE858561C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE858561C publication Critical patent/DE858561C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen Es ist bekannt, aus Naphthol durch Sulfonierung und anschließende Kondensation der Sulfonierungsprodukte mit Formaldehyd zu Gerbstoffen zu gelangen. Man erhält dabei Produkte vom Charakter der Hilfsgerbstoffe. Sie geben Leder von nur geringer Fülle und einem Rendement, das klein ist, wenn man es mit dem vergleicht, das man durch Gerbung mit vegetabilischen Gerbstoffen erhalten kann.
  • Es sind verschiedentlich Versuche gemacht worden, die füllenden und- Rendement gebenden Eigenschaften dieser Gerbstoffe zu verbessern. So hat man die Sulfonierungsprodukte des Naphthols mit mehr oder weniger gereinigten Phenolmono-oder -dialkoholen umgesetzt und hat dadurch eine gewisse Verbesserung erzielt. Aber auch diese Gerbstoffe geben Leder, die in Fülle und Rendement den vegetabilisch gegerbten Ledern stark unterlegen sind. Die geringe Füllwirkung rührt in der Hauptsache daher, daß die Nap'htholsulfonsäure, vor allem bei Anwendung niedriger Temperaturen, nur eine begrenzte Menge Phenolalkohol aufnehmen kann, wenn klar in Wasser lösliche Produkte erzielt werden: sollen. Bei Anwendung größerer Mengen Phenolalkohol fällt das Produkt beim Lösen in Wasser teilweise aus und ist dann für Gerbzwecke ungeeignet, da sich in den Brühen Schlamm bildet, was leicht zur Totgerbung führt und die Leder verschmiert.
  • Erfindungsgemäß werden wertvolle Gerbstoffe dadurch erhalten, daß man das Umsetzungsprodukt von sulfoniertem ß-Naphthol mit einem flüssigen Kondensationsprodukt aus Phenol bzw. seinen Homologen und Formaldehyd, bei dem höchstens i Mol Formaldehyd auf i Mol Phenol angewendet worden ist, einer Nachbehandlung mit Formaldehyd unterzieht.
  • Statt der genannten Phenolalkohole werden also hier auch beliebige flüssige, noch nicht auskondensierte Kondensationsprodukte aus Phenolen bzw. Kresolen und Formaldehyd, bei denen höchstens i Mol Formaldehyd auf i Mol Phenol angewendet worden ist, verwendet. Verglichen mit den bekannten Verfahren können hier erheblich größere Mengen der flüssigen Phenol-Formaldehyd-Kondensätionsprodukte angewendet werden, da nach ihrer Umsetzung mit der Naphtholsulfonsäure noch eine Behandlung mit Formaldehyd erfolgt.
  • Man verfährt z. B. in der Weise, daß man ß-Naphthol mit Schwefelsäure sulfoniert und auf das Sulfonierungsgemisch zweckmäßig bei höherer Temperatur das flüssige Kondensationsprodukt aus Phenolen bzw. Kresolen und Formaldehyd einwirken läßt. Es ist für die Umsetzung vorteilhaft, dem Sulfonierungsgemisch vorher etwas konzentrierte Essigsäure zuzusetzen. Bei Anwendung entsprechend großer Mengen des Kondensationsproduktes erhält man Reaktionsgemische, die beim Lösen in Wasser zum großen Teil ausfallen. Läßt man auf diese nun, gegebenenfalls nach Verdünnung mit Wässer, die erforderliche Menge Formaldehyd einwirken, so kommt man überraschenderweise wieder zu völlig klar in Wasser löslichen Stoffen, die auch beim Gerben klar bleiben und Leder von einer Fülle und einem Rendement wie die vegetabilischen Gerbstoffe liefern.
  • Die Farbe der damit erzeugten Leder ist je nach der bei der Herstellung der Produkte angewendeten ,Art und Menge der Ausgangsstoffe rotbraun bis gelbbraun. Man kann Gerbstoffe gewinnen, die in Aussehen und Gerbeigenschaften dem natürlichen Quebracho ähnlich sind. Für die Anwendung als Gerbstoffe werden die Produkte zweckmäßig teilweise neutralisiert oder ganz neutral gestellt und dann mit organischen Säuren, wie z. B. Essigsäure, Milchsäure, Glykolsäure, Oxalsäure od. dgl., wieder angesäuert. Sie gerben noch bei sehr hohen pH-Werten von etwa pH 5 und darüber, gleichen hierin den vegetabilischen Gerbstoffen und unterscheiden sich charakteristisch von den sog. Hilfsgerbstoffen, deren Gerbwirkung bei höheren pH-Werten sehr stark abnimmt. Bei der Analyse zeigen sie ein vorzügliches Gerbstoff-Nichtgerbstoff-Verhältnis und einen geringen Aschegehalt, entsprechend den besten vegetabilischen Gerbstoffen. Sie sind aus allen diesen Gründen geeignet, vegetabilische Gerbstoffe voll zu ersetzen. Gegenüber den bekannten, aus sulfoniertem ß-I\Taphthol und Phenolmono- oder -dialkoholen ohne Nachbehandlung mit Formaldehyd erhaltenen Gerbstoffen zeichnen sich die neuen Gerbstoffe dadurch aus, daß sie wesentlich vollere Leder von besserem Griff ergeben.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Füllkraft der Produkte noch weiter dadurch zu verbessern, daß ein Phenol- oder Kresol-Formalde'hyd-Kondensationsprodukt zugesetzt wird, das mit Natriumsulfit und Formaldehyd eben wasserlöslich gemacht worden ist. Dieser Zusatz kann vor oder nach der Behandlung mit Formaldehyd erfolgen. Er bewirkt gleichzeitig eine teilweise Neutralisation der Sulfonsäure der Gerbstoffe, wodurch an Lauge zum teilweisen Neutralisieren gespart wird.
  • In bezug auf Lichtechtheit und Farbbeständigkeit ähneln die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Produkte manchen vegetabilischen Gerbstoffen, die ja auch Leder liefern, die zum Nachdunkeln beim Trocknen und zum Vergilben beim Lagern im Licht neigen. Man kann sie heller und lichtechter durch Nachbehandlung mit Harnstoff und Formaldehyd machen. Die mit derart nachbehandelten Gerbstoffen hergestellten Leder neigen trotz heller Farbe weniger oder gar nicht zum Nachdunkeln beim Trocknen. Der Harnstoff kann vor oder nach der ersten Formaldehydbehandlung zugesetzt werden. Auch eine Behandlung mit Harnstoff und Formaldehyd nach der Neutralisation oder nach der Wiederansäuerung mit organischen Säuren ist möglich. Die so erhaltenen Gerbstoffe liefern Leder von hellbrauner bis fast weißer Farbe.
  • Zuweilen sind die Gerbstoffe nach der Harnstoff-Formaldehyd-Behandlung wieder trüb in Wasser löslich. In diesen Fällen ist es möglich, sie durch mehrstündige Erhitzung der Reaktionsgemische auf Temperaturen von beispielsweise 8o bis ioo° wieder klar in Wasser löslich zu machen. Diese Erhitzung kann vor oder nach der teilweisen Neutralisation der Produkte vorgenommen werden.
  • Da durch die Erhitzung neben der Verbesserung der Löslichkeit auch eine Farbaufhellung oder ein Umschlag des Farbtones eintritt, kann es auch bei klarlöslichen Gerbstoffen vorteilhaft sein, sie kurze Zeit zu erhitzen.
  • An Stelle der reinen Phenole und Kresole können für das vorliegende Verfahren auch beliebige Phenol-Kresol-Gemische, wie Rohkresole, Phenolöle, Kresolöle od. dgl., verwendet werden.
  • Beispiele i. In dooGewichtsteile geschmolzenes ß-NN aphthol läßt man unter Rühren bei 1z5 bis 130" 300 Gewichtsteile iooo/oige Schwefelsäure einlaufen und hält bei 1250 so lange, bis die gebildete Nap'htholsulfonsäure klar in Wasser löslich ist, gibt bei ioo° 15o Gewichtsteile 9oo/oige Essigsäure zu, läßt bei 90 bis 950 5oo Gewichtsteile eines alkalisch kondensierten, noch flüssigen Kondensationsproduktes aus Kresol, Phenol und Formaldehyd zulaufen und verdünnt bei 500 mit 6oo Gewichtsteilen Wasser. Nun läßt man bei 35° ioo Gewichtsteile 3oo/oigen Formaldehyd zulaufen, rührt 1/2 Stunde nach, gilt 15o Gewichtsteile Harnstoff und ioo Gewichtsteile Wasser dazu und läßt unter ständigem weiterem Rühren bei 3o bis 35° nochmals ioo Gewichtsteile 3oo/oigen Formaldehyd einlaufen. Zum Schluß gibt man zur weiteren Verdünnung ioo Gewichtsteile Wasser dazu, erhitzt i Stunde auf 7o bis 8o°, neutralisiert teilweise mit 26o Gewichtsteilen 26o/oigem Ammoniak und säuert mit So Gewichtsteilen 5o°/oiger Essigsäure an.
  • Das erwähnte alkalisch kondensierte, noch flüssige Kondensationsprodukt erhält man durch allmähliches Erhitzen von 33 Gewichtsteilen Phenol, 135 Gewichtsteilen Kresol, 113 Gewichtsteilen 3oo/oigem Formaldehyd und 0,5 Gewichtsteilen wasserfreier Soda auf 8o° unter gutem Rühren und Abscheiden des Kondensationsproduktes durch Zusatz von 3o Gewichtsteilen Kochsalz.
  • Der nach dem Beispiel erhaltene Gerbstoff ist in seiner wäßrigen Lösung gut salzbeständig und verträglich mit vegetabilischen Gerbstoffen,- er zeigt bei der Analyse .ein sehr günstiges Verhältnis von Gerbstoff zu Nichtgerbstoff und gibt Leder mit guter Fülle.
  • 2. In i5o Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure trägt man unter Rühren bei 85° Zoo Gewichtsteile ß-Naphthol ein, heizt auf ioa°, hält kurze Zeit bei dieser Temperatur, läßt 6o Gewichtsteile Eisessig einlaufen und rührt kurz nach.
  • Hierauf läßt man bei go bis 95'" 3oo Gewichtsteile eines gemäß Beispiel i hergestellten, noch flüssigen Kondensationsproduktes aus 168 GewichtsteilenKresol und i i3 Gewichtsteilen 3oo/oigen Formaldehyd und o,5 Gewichtsteilen wasserfreier Soda zufließen, gibt bei 5o° 300 Gewichtsteile Wasser und danach bei 3o bis 35° 7o Gewichtsteile 3oo/oigen Formaldehyd dazu, verdünnt mit Wasser und neutralisiert so weit mit 26o/oigem Ammoniak, bis der pH-Wert des Gerbstoffes über 3 liegt.
  • Man erhält mit dem Gerbstoff braune Leder von sehr guter Fülle und vorzüglicher Rendement.
  • 3. Ein Gemisch aus Zoo Gewichtsteilen ß-Naphthol und i5a Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure wird 30 Minuten auf ioo° erhitzt und mit 6o Gewichtsteilen Eisessig verrührt. Unter weiterem Rühren werden dann Zoo Gewichtsteile des in Beispiel i beschriebenen flüssigen Kondensationsproduktes aus Kresol, Phenol und Formaldehyd bei go bis 95° langsam zugegeben. Darauf läßt man bei 5o° 3oo Gewichtsteile Wasser und bei 35° 7o Gewichtsteile 3o°/oigen Formaldehyd einlaufen, rührt nacheinander 125 Gewichtsteile Harnstoff, So Gewichtsteile Wasser, io5 Gewichtsteile 3oo/oigen Formaldehyd und So GewichtsteileWasser bei 35° ein und heizt das noch trüb in Wasser lösliche Produkt so lange auf 8a°, bis es klar in Wasser löslich ist. Vor dem Gerben wird es mit Natronlauge teilweise neutralisiert und gegebenenfalls mit einer organischen Säure auf die gewünschte Acidität gebracht.
  • q.. Ein Gemisch aus ioa Gewichtsteilen ß-Naphthol und 75 Gewichtsteilen 96o/oiger Schwefelsäure erhitzt man langsam auf ioo° und hält bei dieser Temperatur so lange, bis sich eine Probe klar in Wasser löst. Darauf rührt man in das Sulfonierungsgemisch bei 95° ioo Gewichtsteile des in Beispiel e beschriebenen flüssigen Kondensationsproduktes aus Kresol und Formaldehyd ein, kühlt ab, verdünnt mit Wasser und läßt bei 35° 35 Gewichtsteile 3oo/oigen Formaldehyd einlaufen. Vor der Verwendung zum Gerben wird das Produkt teilweise mit Ammoniak neutralisiert; es liefert ein braunes, gut gefülltes Leder.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen aus Kondensationsprodukten von sulfoniertem ß-Naphthol mit Phenolalkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Umsetzungsprodukt von sulfoniertem ß-Naphthol mit einem flüssigen Kondensationsprodukt aus Phenol bzw. seinen Homologen und Formaldehyd, bei dem höchsten i Mol Formaldehyd auf i Mol Phenol angewendet worden ist, einer Nachbehandlung mit Formaldehyd unterzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man der Nachbehandlung mit Formaldehyd eine weitere mit Harnstoff und Formaldehyd folgen läßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die 'Endprodukte einige Zeit bis zur Erreichung besserer Löslichkeit oder Farbe erhitzt.
DEF3816D 1939-07-07 1939-07-07 Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen Expired DE858561C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3816D DE858561C (de) 1939-07-07 1939-07-07 Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3816D DE858561C (de) 1939-07-07 1939-07-07 Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE858561C true DE858561C (de) 1952-12-08

Family

ID=7083973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF3816D Expired DE858561C (de) 1939-07-07 1939-07-07 Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE858561C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3253879A (en) * 1961-07-19 1966-05-31 Bayer Ag Chrome-syntan pretannage followed by dry chrome tannage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3253879A (en) * 1961-07-19 1966-05-31 Bayer Ag Chrome-syntan pretannage followed by dry chrome tannage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1113457B (de) Verfahren zur Herstellung lichtechter Kondensationsprodukte durch Umsetzung sulfonierter Phenole mit Harnstoff und Formaldehyd
DE858561C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen
DE2113096A1 (de) Wasserloesliche synthetische Gerbstoffe
DE569344C (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Gerbstoffen
DE734473C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln
CH298891A (de) Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Gerbstoffes.
DE677126C (de) Verfahren zur Darstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte
DE1142173B (de) Verfahren zur Herstellung lichtechter Kondensationsprodukte aus Phenolsulfonsaeuren, Phenolen, Harnstoff und Formaldehyd
DE617015C (de) Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten aus Dioxydiphenylsulfonen
AT147180B (de) Verfahren zur Darstellung lichtecht gerbender Stoffe.
AT210054B (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE696272C (de) Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Stoffe
DE648466C (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE819694C (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE920811C (de) Verfahren zum Gerben
DE685034C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, gerbend wirkender Kondensationsprodukte
DE687350C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationserzeugnissen
DE696777C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte aus Ligninsulfonsaeuren
DE637732C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE631017C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten
DE740269C (de) Verfahren zum Gerben
DE676116C (de) Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten aus aromatischen Sulfonen
DE587496C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gerbstoffe
DE586974C (de) Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Stoffen
DE305795C (de)