DE637732C - Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten

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DE637732C
DE637732C DEI47343D DEI0047343D DE637732C DE 637732 C DE637732 C DE 637732C DE I47343 D DEI47343 D DE I47343D DE I0047343 D DEI0047343 D DE I0047343D DE 637732 C DE637732 C DE 637732C
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Germany
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water
formaldehyde
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DEI47343D
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English (en)
Inventor
Dr Richard Alles
Dr Hermann Schuette
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten An die Stelle der natürlichen Gerbstoffe sind in steigendem Maße synthetische Gerbstoffe getreten, seitdem S t i a s n y die grundlegende, in der Patentschrift 262 558 beschriebene Beobachtung gemacht hat, daß durch Kondensation von Phenolen oder Phenolsulfonsäuren oder deren Gemischen mit Formaldehyd und Schwefelsäure unter milden Bedingungen ganz oder im wesentlichen in Wasser lösliche Produkte erhalten werden, die ausgezeichneten Gerbstoffcharakter besitzen. Während es sich bei den nach S t i a s n y erhältlichen Erzeugnissen im wesentlichen um höher molekulare, amorphe Körper handelt, zeigten spätere Untersuchungen, daß auch gewisse wasserlösliche, organische Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen oder beide enthaltende kristallinische Verbindungen für sich oder in Mischung mit anderen gerbenden oder nichtgerbenden Stoffen als Gerbstoffe Verwendung finden können. Vor allem sind von dieser Klasse von Gerbstoffen diejenigen bemerkenswert, in deren Molekül mehrere aromatische Kerne durch eine oder mehrere Atomgruppen oder mehrwertige Atome miteinander verbunden sind. Gerbstoffe dieser Art sind in der Patentschrift 409984 beschrieben. Auch die gerbenden Eigenschaften von Sulfitablauge sind schon lange bekannt und werden praktisch ausgenutzt. Die weitere Entwicklung dieses Gebietes hat dazu geführt, den Gerbstoffen solche hochmolekularen Produkte einzuverleiben, durch die ihre Füllkraft und vielfach auch das Gerbevermögen eine Steigerung erfährt. Von den für diesen Zweck in der Patentschrift 459700 zwecks Herstellung eines nicht zerfließlichen, u. a. als Gerbstoff geeigneten Produktes aus Sulfitablauge vorgeschlagenen Zusätzstoffen haben sich insbesondere die Kondensationsprodukte aus Harnstoff und Formaldehyd wegen ihrer Farblosigkeit und hohen Lichtbeständigkeit als geeignet erwiesen. Diese letzteren werden auch gemäß der Patentschrift 493 795 bei der Darstellung von synthetischen Gerbstoffen aus Phenolsulfonsäuren und Formaldehyd verwendet, sei es, daß sie im Herstellungsgang der Gerbstoffe selbst erst hergestellt oder im bereits kondensierten Zustand mit Phenolsulfonsäuren und Formaldehyd kondensiert werden. Gerbstoffe dieser Art zeigen die allen Phenolaldehydkondensationsprodukten zukommende Eigenschaft, bei längerer Einwirkung des Lichtes zu vergilben. Es wurde .nun gefunden, daß man Gerbstoffe, die neben einer vorzüglichen Gerbwirkung und Füllkraft eine-bisher urierreichte Lichtbeständigkeit aufweisen, erhält, wenn man die kristallinen, Sulfonsäuregruppen haltenden wasserlöslichen, leimfällenden KqnJ., densationsprodukte aus Ketonen und (ins-'-, besondere einwertigen) Phenolen oder deren in p-Stellung zur Hydroxylgruppe nicht substituierten Derivaten mit Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Formaldehyd in saurer Lösung vereinigt.
  • Als Ketonkondensationsprodukte kommen beispielsweise die durch Kondensation von Aceton, Acetophenonen oder Cyclohexanon mit Phenolen unter Zusatz von Kondensationsmitteln, wie Salzsäure, erhältlichen und durch Sulfonierung wasserlöslich gemachten Produkte in Betracht. Als besonders geeignet hat sich das im Beispie17 der Patentschrift 4o9 984 beschriebene Sulfonierungsprodukt des Dioxydiphenyldimethylmethans erwiesen. Statt des Phenols können Phenolderivate, z. B. o- oder m-Kresol sowie Salicylsäure, verwendet werden.
  • Die so gewonnenen Sulfonierungsprodukte werden mit dem Aldehydkondensationsprö Bukt vereinigt, indem man entweder die Sulfonsäure mit einem durch Kondensation von Harnstoff mit Formaldehyd mit oder ohne Zusatz von Kondensationsmitteln erhältlichen Produkt in saurer Lösung vereinigt, oder vorteilhaft, indem man das Harnstoffkondensationsprodukt in Gegenwart der Sulfonsäure erzeugt. Ein besonderer Zusatz von Säure ist nicht erforderlich, da die Acidität der Sulfonsäure genügt, um die Vereinigung der beiden Kondensationsprodukte zu ermöglichen.
  • Statt von Harnstoff und Formaldehyd auszugehen, kann man auch die aus diesen erhältlichen Methylolverbindungen verwenden. So kann man beispielsweise ein Gemisch der kristallisierten Sulfonsäure des Kondensationsproduktes aus Aceton und Phenol mit DimethylolharnstQff in Wasser lösen und durch Erwärmen auf 7o bis 8o' die Vereinigung der beiden Komponenten bewirken.
  • Die mit den nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Gerbstoffen hergestellten Leder sind weiß und- reißfest; sie besitzen ferner einen angenehmen, geschmeidigen Griff und sind sehr lichtbeständig, so daß sie vorzüglich als helle Oberleder und Portefeuilleleder verwendet werden können. Die Gerbstoffe lassen sich auch vorteilhaft zum Aufhellen von Chrom gegerbten Häuten benutzen, sie eignen sich ferner ausgezeichnet zum Gerben von Reptilhäuten, wobei Leder mit vorzüglich erhaltenem Narben, der alle Feinheiten der ursprünglichen Nuance und Zeichnung aufweist, erhalten wird. Beispiel r 388 Gewichtsteile freie 4, 4'-Dioxydiphenyldimethylmethan-3, 3'-disulfonsäure (her-,-`gestellt gemäß, Beispiel 7 der Patentschrift 4ö9 98q.) werden meiner Lösung von tjö Gewichtsteilen Harnstoff in 3z5 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Man läßt hierauf bei 45 bis 5o° etwa im Laufe einer ;Stunde unter Rückflüßkühlung eine Lösung von Zoo Gewichtsteilen 3o%igem Formaldehyd in i 5o Gewichtsteilen Wasser langsam einfließen, wobei man durch kräftiges und rasches Rühren dafür Sorge trägt, daß die während des Zusatzes der Formaldehydlösung eintretende Abscheidung eines farblosen Reaktionsproduktes in Form einer möglichst feinen, homogenen Dispersion erhalten wird. Man rührt die entstandene, nur noch wenig Flüssigkeit enthaltende schaumartige Masse noch mehrere Stunden lang bei 35 bis 40° und sodann noch etwa 12 Stunden lang bei gewöhnlicher Temperatur weiter, bis der Geruch nach Formaldehyd verschwunden ist. Durch Erwärmen auf etwa 6o bis 9o° geht die Masse nach einiger Zeit in eine klare gelbbraune, viscose Lösung über, die man mit einer Lösung von 12 Gewichtsteilen kristallisierter Oxalsäure in 88 Gewichtsteilen Wasser versetzt und dann durch vorsichtige Zugabe von 35°(oiger Natronlauge auf die gewünschte Acidität einstellt. Beispiel 2-402 Gewichtsteile freie 4, 4'-Dioxydiphenylmethyläthylmethan-3, 3'-disulfonsäure, die durch Sulfonierung des durch Kondensation von 2 Mol Phenol mit r Mol Methyläthylketon in Gegenwart von gasförmiger Salzsäure. erhältlichen 4, 4'-Dioxydiphenylmethyläthylmethans mit Chlorsulfonsäure gemäß dem Beispiel 7 der Patentschrift 409984 hergestellt ist, werden in einer Lösung von 6o Gewichtsteilen Harnstoff in z94 Gewichtsteilen Wasser gelöst. In diese Lösung läßt man dann. bei 45 bis 5o° unter Rückflußkühlung und Rühren im Laufe von 3/4 Stunden eine Lösung von r25 Gewichtsteilen 30%igem Formaldehyd in roo Gewichtsteilen Wasser eintropfen. Die weitere Aufarbeitung erfolgt in der in - Beispiel r angegebenen Weise.
  • Beispiel 3 402 Gewichtsteile 4, 4' - Dioxydiphenylmethyläthylmethan-3, 3'-disulfonsäure werden in einer Lösung von 9o Gewichtsteilen Harnstoff in 325 Gewichtsteilen Wasser gelöst, worauf man in diese Lösung bei 45 bis 50° im Verlaufe von 11f4 Stunden unter Rückflußkühlung und Rühren eine Lösung aus Zoo Gewichtsteilen 3o °/oigem Formaldehyd und i5o Gewichtsteilen Wasser einfließen läßt. Die weitere Aufarbeitung des Reaktionsproduktes wird nach den Angaben in Beispiel i vorgenommen.
  • An Stelle der in den Beispielen i bis 3 benutzten Disulfonsäure lassen sich auch äquimolekulare Mengen der freien 4, 4'-Dioxydiphenyldiäthylmethan-3, 3'-disulfonsäure oder der freien 4, 4'-Dioxydiphenylmethylpropylmethan-3, 3'-disulfonsäure verwenden, wobei Produkte mit ähnlichen Eigenschaften gewonnen werden. Beispiel 4 45o Gewichtsteile 4, 4' - Dioxydiphenylmethylphenylmethan-3, 3'-disulfonsäure, die durch Sulfonierung des durch Kondensation von 2 Mol Phenol mit i Mol Acetophenon in Gegenwart von gasförmiger Salzsäure erhältlichen 4, 4'-Dioxydiphenylmethylphenylmethans mit Chlorsulfonsäure gemäß dem Beispiel 7 der Patentschrift 409 984 hergestellt wird, werden in einer Lösung von 6o Gewichtsteilen Harnstoff in 2g4 Gewichtsteilen Wasser gelöst. In diese Lösung läßt man bei 45 bis 50° unter Rühren und Rückflußkühlung im Laufe von i114 Stunden eineLösung von 125 Gewichtsteilen 3o°[oigem Formaldehyd in ioo Gewichtsteilen Wasser einfließen. Die Aufarbeitung erfolgt in der bereits angegebenen Weise. Beispiel 5 450 Gewichtsteile freie 4, 4'-DioxydiphenylinethylphenpImethan-3, 3'-disulfonsäure werden in einer Lösung von go Gewichtsteilen Harnstoff in 325 Gewichtsteilen Wasser gelöst, worauf man bei 45 bis 5o° im Verlaufe von % Stunden unter Rückflußkühlung und Rühren eine Lösung von Zoo Gewichtsteilen 30 °/oigem Formaldehyd in i 5o Gewichtsteilen Wasser einfließen läßt. Die weitere Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erfolgt gemäß Beispiel i.
  • An Stelle der 4, 4'-Dioxydiphenylmethylphenylmethandisulfonsäure lassen sich auch äquimolekulare Mengen der freien 4, 4'-Dioxydiphenyläthylphenylmethan-3, 3'-disulfonsäure verwenden; man erhält so ein Produkt von gleichartigen Eigenschaften. Beispiel 6 43o Gewichtsteile freies Bis-[4'-oxyphenyl-3'-sulfonsäure]-i, i-cyclohexan, das durch Sulfonierung des nach Beispiel i der Patentschrift 484739 erhältlichen Bis-[4'-oxyphenyl]-i, i-cyclohexans mit Chlorsulfonsäure hergestellt werden kann, werden in einer Lösung von go Gewichtsteilen Harnstoff in 325 Gewichtsteilen Wasser gelöst. In diese Lösung läßt man sodann bei 45 bis 5o° unter Rühren und Rückflußkühlung in i114 Stunden Zoo- Gewichtsteile 30 °/oigen Formaldehyd, verdünnt mit i5o Gewichtsteilen Wasser, einfließen. Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erfolgt wie in Beispiel i. Man erhält eine bei gewöhnlicher Temperatur trübe, beim Erwärmen klar werdende Lösung, die auch beim Verdünnen mit kaltem Wasser klar bleibt. Beispiel 7 416 Gewichtsteile freie 4, 4'-Dioxy-3, 3'-dimethyldiphenyldimethylmethan-5, 5'-disulfonsäure, die durch Sulfonierung des durch Kondensation von 2 Mol o-Kresol mit i Mol Aceton in Gegenwart von gasförmiger Salzsäure erhältlichen 4, 4'-Dioxy-3, 3'-dimethyldiphenyldimethylmethans mit Chlorsulfonsäure gemäß dem Beispiel i der Patentschrift 409 984 herstellbar ist, werden in einer Lösung von go Gewichtsbeilen HarnstOff in 325 Gewichtsteilen Wasser gelöst. In die so hergestellte Lösung iäßt man im Verlaufe von i Stunde unter Rühren und Rückflußkühlung bei 45 bis 50° eine Lösung von Zoo Gewichtsteilen 30 °1oigem Formaldehyd, verdünnt mit i5o Gewichtsteilen Wasser, langsam einfließen. Die weitere Aufarbeitung des Reaktionsproduktes wird gemäß den Angaben von Beispiel i vorgenommen.
  • An Stelle der genannten Disulfonsäure können als Ausgangstoffe auch äquimolekulare Mengen von 4, 4'-Dioxy-3, 3'-dimethyldipheny lmethylphenylmethan - 5, 5'- disulfonsäure oder von Bis-[4'-oxyphenyl-3'-methyl-5'-sulfonsäure]-i, i-cyclohexan verwendet werden.
  • Beispiel 8 Eine Lösung von go Gewichtsteilen Harnstoff und o,8 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd in 3oo Gewichtsteilen 3o%igem Formaldehyd wird bei 25 bis 30° so lange sich selbst überlassen, bis der Formaldehyd weitgehend verbraucht ist. Die Lösung wird sodann mit n. Schwefelsäure neutralisiert und hierauf unter gutem Rühren und unter Rückflußkühlung im Verlauf von % Stunden bei 45 bis 5o° zu einer Lösung von 388 Gewichtsteilen freier 4, 4.'-Dioxydiphenyidimethylmethan-3, 3'-disulfonsäure in 5i2 Gewichtsteilen Wasser zugegeben. Die weitere Aufarbeitung des erhaltenen Reaktionsproduktes erfolgt in der in Beispiel i angegebenen Weise. Beispiel g In eine Lösung von 388 Gewichtsteilen freier 4, 4'-Dioxydiphenyldimethylmethan-3, 3'-disulfonsäure in 512, Gewichtsteilen Wasser läßt man innerhalb % Stunde unter Rühren und Rückflußkühlung bei 45 bis 5o°
    eine mäßig warme Lösung von 18o G*--# ' s-
    teilen Dimethylolharnstoff in' 500 s-
    teilen Wasser einfließen. Die Aufag
    des so erhaltenen Reaktionsprodülctrd
    in der in Beispiel i beschriebenen Weise vorgenommen.
  • Sämtliche Gerbstoffe geben in verdünnter -wässeriger, schwach saurer Lösung mit verdünnter wässeriger i °/oiger Ferrichloridlösung klare bis trübe, tiefblaue Färbungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man die kristallinen, Sulfonsäuregruppen enthaltenden wasserlöslichen, leimfällenden Kondensationsprodukte aus Ketonen und Phenolen oder deren in p-Stellung zur Hydroxylgruppe nicht substituierten Derivaten mit Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Formaldehyd in saurer Lösung vereinigt.
DEI47343D 1933-06-04 1933-06-04 Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten Expired DE637732C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0176673A1 (de) * 1984-08-07 1986-04-09 SKW Trostberg Aktiengesellschaft Metallverbindungen von Säuregruppen enthaltenden Kondensationsprodukten oder Co-Kondensationsprodukten von Ketonen und Aldehyden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176673A1 (de) * 1984-08-07 1986-04-09 SKW Trostberg Aktiengesellschaft Metallverbindungen von Säuregruppen enthaltenden Kondensationsprodukten oder Co-Kondensationsprodukten von Ketonen und Aldehyden
US4666979A (en) * 1984-08-07 1987-05-19 Skw Trostberg Ag Metal compounds of acid group-containing condensation products and co-condensation products of ketones and aldehydes

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