DE744824C - Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen

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DE744824C
DE744824C DEI62446D DEI0062446D DE744824C DE 744824 C DE744824 C DE 744824C DE I62446 D DEI62446 D DE I62446D DE I0062446 D DEI0062446 D DE I0062446D DE 744824 C DE744824 C DE 744824C
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DE
Germany
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weight
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aromatic hydrocarbons
condensation
water
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Expired
Application number
DEI62446D
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English (en)
Inventor
Dr Willi Selle
Dr Arthur Voss
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen . Man hat bereits künstliche Gerbstaffe durch Kondensation ,und vorherige, gleichzeitige oder nachträgliche S:ulfonierung aromatischer Verbindungen hergestellt. Als Ausgangsstoffe werden in der Regel aromatische Oxyverbindungen, insbesondere Phenole, zuweilen auch aromatische Verbindungen mit Carboxyl- Moder Aminogruppen oder arDmatische mehrkernige Kohlenwasserstoffe, insbesondere Naphthalin, verwendet. Diese Ausgangsstoffe werden vor, während oder nach der S,ulfonierung zu hölzermolekularen Stoffen kondensiert. Als kondensierend wirkendes Mittel verwendet man meist Formaldehyd, wobei man zur Erzielung einer den Wert der Gerbstoffe steigernden Wirkung mit dieser Kondensation noch ein Ankondensieren ,einer weiteren Komponente verbinden kann. Als weitere Komponente können einkernige oder mehrkernige Phenole, wie Phenol selbst, Dioxydiphenylmethan, Dioxydiphenylsulfon, Dioxydiphenyldim,ethylm,ethan, ferner Oxybenzylalkohol verwendet werden. Auch Benzylchlorid oder seine Derivate sind für die unter Brückenbildung verlaufende Kondensation zwecks Molekülvergrößerung brauchbar. Die genannten Hauptkomponenten dieser Gerbstoffe, wie Phenol, Naphthalin, an sich oder in kondensierter Form sind nun mehr oder weniger lichtunecht, so daB die mit ihnen. hergestellten Leder gleichfalls lichtunecht sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auf technisch leicht durchzuführende Weise lichtechte Gerbstoffe durch Kondensation aromatischer Kohlenwasserstoffe mit aromatisehen Oxyverbindungen unter Brückenbildung und vorheriger, gleichzeitiger oder nachträglich:er Sulfonierung der aromatischen Kohlenwasserstoffe erhält, wenn man solche einkernigen aromatischen Kohlenwasserstoffe verwendet, die mindestens eine Alkylgrupp.e und mindestens zwei substituierbare Wasserstoffatome im Kern enthalten. Solche einkernigen Kohlenwasserstoffe sind z. B. Toluol, Xylol und höhere Homologe. Diese Kohlenwasserstoffe werden zur Überführung in Gerbstoffe in an sich bekannter Weise mit aromatischen Oxyverbindungen unter Brückenbild:ung und unter vorheriger, gleichzeitiger oder nachträglicher S;ulfonierung kondensiert. Lediglich Benzol kommt praktisch als Ausgangsstoff nicht in Frage, da es, sich in Form freier Sulfosäure schwer weiter kondensieren läßt. Die zu verwendenden einkernigen aromatischen Kohlenivasserstoffe müssen mindestens noch zwei substituierbare Wasserstoffatome am Kern enthalten, da ein Wasserstoffatom für die Sulfonierung und ein Wasserstoffatom für die Kondensierung frei sein muß.
  • Die Kondensation kann in der bereits oben geschilderten Weise erfolgen, wobei es nicht nötig ist, weitere lichtechte Komponenten zu verwenden, da überraschenderweise auch lichtunechte Komponenten lichtechte Gerbstoffe geben: Die erhaltenen kondensierten S.ulfosäuren sind eilte neue Klasse von Gerbstoffen, die sich durch eine hohe Lichtbeständigkeit auszeichnen.
  • Es ist bekannt, Alkylr:este in aromatische Verbindungen mit Hilfe der Alkylester aromatischer Sulfonsäuren einzuführen. Dabei tritt jedoch keine Kondensation unter Brükkenbildung ein.
  • Es ist ferner bekannt, aralkylierte, einkernige, aromatische Kohlenwasserstoffe mit Alkoholen umzusetzen und gleichzeitig oder nachträglich zu sulfonieren. Diese Umsetzung führt jedoch ebenfalls nicht zur Brückenbildung, zumal sie nicht in Anwesenheit von Aldehyden durchgeführt wird. Die entstehenden Verbindungen sind entweder überhaupt nicht oder nur schlecht als Gerbstoffe brauchbar. Dies gilt auch von den bekannten, durch Sulfonierung und Kondensation aromatischer Kohlenwasserstoffe mit Formaldehyd erhältlichen Produkten.
  • Beispiele i. 9o Gewichtsteile Toluol werden mit etwa i 2o Gewichtsteilen eines Oleums, welches etwa io-o;o freies Schwefeltrioxyd enthält, vermischt und die Mischung so lange auf i i o bis i 2o0 erhitzt, bis sich eine Probe in Wasser löst, wobei geringe Mengen Toluol unsulfoniert bleiben können. Die Schmelze wird mit 3o Gewichtsteilen Wasser verdünnt, hierauf werden 35 Gewichtsteile Oxybenzylalkohol und 3o Gewichtsteile Dioxydiphenylmnethan eingetragen. Die Mischung wird 2 bis 2t2 Stunden bzw. so lange, bis eine Probe sich in Wasser klar löst, bei So bis 9o' unter Rückflußkühlung gehalten. Nachdem durch Verdünnen mit Wasser und Anneutralisieren die zum Gerben erforderliche Acidität und Verdünnung eingestellt ist, wird die Gerbung in bekannter Weise durchgieführt. Man erhält ein lichtbeständiges, gut gefülltes Leder.
  • 2. ioo Gewichtsteile technisches Xylol, d. h. ein; Mischung der drei Isomeren, werden mit Hilfe von ioo Gewichtsteilen 5 %igem Oleum sulfoniert. Hierauf gibt man 3o Gewichtsteile Wässer und 7o Gewichtsteile 3o%igen Formaldehyd hinzu, rührt die Masse i Stunde bei ioo bis i io', gibt danach 5o Gewichtsteile p, p'-Dioxydiphenylsulfon zu und hält die Schmelze weitere 3 Stunden bei etwa i oo'. Hierauf wird sie wie in dem vorhergehenden Beispiel mit Wasser verdünnt, auf die richtige Acidität eigestellt. Mit Hilfe der so erhaltenen Lösung erhält man ein farbloses, gut gefülltes Leder von sehr guter Lichtechtheit.
  • 3, i 2o Gewichtsteile Isopropylbenzol werden in ,entsprechender Weise sulfoniert, die Schmelze mit 75 Gewichtsteilen 3oo'oigem Formaldehyd gemischt und unter Rückfluß i Stunde bei ioo' und eine weitere Stunde bei i --o' gehalten. Hierauf setzt man der Schmelze 8o Gewichtsteile p, p'-Dioxydiphenyl zu und hält die Temperatur weitere Stunden bei i2o-@. Man erhält auch hier einen Gerbstoff mit guten Eigenschaften.
  • ;1. i oo Gewichtsteile technisches Xylol werden in der bereits beschriebenen Weise sulfoniert. Die Schmelze mischt man mit 9o Gewichtsteilen Dioxydiphenyläthan (dargestellt durch Kondensation von Phenol mit Acetaldehyd) und 6o Gewichtsteilen 20%igem Formaldehyd, hält die Mischung .1 Stunden bei etwa i oo° und arbeitet, nachdem eine Probe sich in Wasser klar löst, wie in den vorhergehenden Beispielen auf. Man erhält beim Gerben Leder von den angerebenen guten Eigenschaften.
  • 5. 125 Gewichtsteile technisches Xylol, bestehend aus einem Gemisch von o-, p- und m-Xylol, werden mit i:15 Gewichtsteilen Chlorsulfonsäure bei gewöhnlicher Temperatur so langsam vermischt, daß keine wesentliche Temperaturerhöhung stattfindet. Danach wird noch 3 Stunden bei 5o' gehalten. Hierauf werden i70 Gewichtsteile chlormethyliertes p, p'-Dioxydiphenylsulfon bei gewöhnlicher Temperatur eingetragen, welches man dadurch erhält, daß man in das Sulfoxi, zweckmäßig in Gegenwart eines Lösungsmittels wie Eisessig und nach Zugabe von Zoo Gewichtsbeilen 30%igem Formaldehyd, Chlorwasserstoff unter guter Rührung einleitet und zum Schluß die Masse kurze Zeit auf 5o bis 6o° exwärmlt. Das chlormethylierte Sulfog mischt sich homogen mit der Sulfonierungsschmelze; man 'fügt zweckmäßig 35 Gewichtsteile Wasser hinzu und hält die Schmielae unter gutem Durchrühren mehrere Stunden bei 8o bis 85°, d.h. so lange, bis eine Probe sich in Wasser klar löst. Die Schmielze wird alsdann mit der gleichen Menge ihres Volumens Wasser verdünnt und so viel Natronlauge oder Ammoniak hinzugesetzt, wie zu der zum Gerben erforderlichen Acidität notwendig ist. Man erhält mit dem so gewonnenen Gerbstoff sehr helle, lichtechte Gerbungen.
  • 6. i 2o Gewichtsteile technisches Xylol werden mit ioo Gewichtsteilen Dioxydiphenylsulfon gemischt und in die Mischung 2t0 Gewichtsteile Chlorsulfonsäure bei gewöhnlicher Temperatur eingetragen. Die erhaltene homogene Mischung wird noch q. Stunden bei 4 'bis 5' gehalten, d.h. so lange, bis eine 0 4 Z> Probe ,sich in Wassers insbesondere beim Erwärmen, auflöst. Hierauf werden 18o Gewichtsteile 2ooioigen Formaldehyds in die Schmelze eingetragen und diese erneut mehrere Stunden bei erhöhter Temperatur (8o bis 9o°) gehalten. Sie wird wesentlich` viscoser und gibt nach Verdünnen mit Wasser und Einstellen ,auf die gewünschte Acidität einen Gerbstoff, der sehr helle, gut gefüllte und lichtechte Leder liefert.
  • Erfolgt die Umsetzung statt mit Formaldehyd mit Zoo Gewichtsteilen Benzaldehyd, so erhält man feichfallseinen lichtechten Gerb-Stoff in noch etwas erhöhter Fülle.
  • 7. In eine durch Einwirkung von 16o Gewichtsteilen Chlorsulfonsäure auf i 5o Gewichtsteile Isobutylbenzol in entsprechender Weise erhaltene Sulfonierungsrohschm.elze wird unter gutem Rühren bei 3o bis q.0° das Kondensationsprodukt eingetragen, welches man erhält, wenn man 75 Gewichtsteile Salicylsäure und 5o Gewichtsteile Formaldehyd io Stunden im Sieden hält. Die Schmelze wird etwa 5 Stunden bei 7o bis 8o° gehalten. Nach -dieser Zeit ist eine Probe in Wasser klar löslich. Nach Verdünnung mit q.oo Gewichtsteilen Wasser und Einstellen auf die gewünschte Acidität erhält man einen Gerbstoff, der gut gefüllte, helle und sehr lichtechte Färbungen gibt.
  • B. In 300 Gewichtsteile einer in entsprechender Weise erhaltenen Sulfonierungsschmelze der sog. Siolventnaphtha, d. h. eines Gemisches von meist einkernigen aromatischen Kohlenwass.erstoffen, werden 8o Gewichtsteile Isob.utylphenol eingetragen und hierauf 5o Gewichtsteile 30%igen Formaldehyds zugegeben. Die Schmelze wird noch q. bis 6 Stunden bei etwa 8o° gehalten, bzw. so lange, bis eine Probe sich klar in Wasser löst. Das Kondensationsprodukt gibt ebenfalls nach Verdünnen mit Wasser und Anneutralisieren mit 'Natronlauge helle, lichtechte Gerbungen.
  • Auch hier kann man den Formaldehyd durch einen anderen Aldehyd, z. B. Benzaldehyd, Glyoxal, ersetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen durch Kondensation aromatischer Kohlenwasserstoffe mit aromatischen Oxyverbindungen unter Brükkenbildung und unter vorheriger, gleichzeitiger oder nachträglicher Sulfoni-erung der aromatischen Kohlenwasserstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man solche einkernigen aromatischen Kohlenwasserstoffe verwendet, die mindestens eine Alkylgruppe und mindestens zwei substituierbare Wasserstoffatome im Kern enthalten. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 312 867, 466362, 561 627.
DEI62446D 1938-09-14 1938-09-14 Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen Expired DE744824C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312867C (de) *
DE466362C (de) * 1925-03-01 1928-10-05 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Sulfosaeuren
DE561627C (de) * 1928-09-19 1932-10-21 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von C-Alkylderivaten aromatischer Verbindungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312867C (de) *
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