DE536273C - Verfahren zur Herstellung von Mineraloelsulfonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mineraloelsulfonsaeuren

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DE536273C
DE536273C DE1930536273D DE536273DD DE536273C DE 536273 C DE536273 C DE 536273C DE 1930536273 D DE1930536273 D DE 1930536273D DE 536273D D DE536273D D DE 536273DD DE 536273 C DE536273 C DE 536273C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1Vlineralölsulfonsäuren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserlösliche Calciumsalze bildenden Mineralölsulfonsäuren aus Sulfonsäuren, deren Calciumsalze in Wasser unlöslich sind. Unter Sulfonsäuren, deren Calciumsalze wasserlöslich bzw. -unlöslich sind, sind für die Zwecke der Erfindung diejenigen Sulfonsäuren zu verstehen, deren Alkalisalze in wäßriger Lösung beim Zusetzen von Calciumchloridlösung keinen.bzw. einen Niederschlag bilden. _.
  • Wie bekannt; bilden sich bei der Räffinatiön von Mineralölen große Mengen von Säureteer. Dieser Teer enthält eine gewisse Menge von Sulfonsäuren, die je nach dem. Stadium des Raffinierungsverfahrens, in dem . der Säureteer erhalten wird, stark voneinander abweichende Eigenschaften besitzen. Der Säureteer, der in den ersten Stufen einer fraktioniert ausgeführten Raffinierung erhalten wird, unterscheidet sich z: B. s_ tark vom Säureteer, der sich bei der weiter fortgesetzten Säurebehandlung bildet, die z. B. zwecks Erzeugung von farblosen Mineralölen durchgeführt wird. Zu Beginn des Raffinierungsverfahrens entstehen Sulfonsäüren, die, außer in Wasser, auch in organischen Lösungsmitteln, wie Benzol, Tetrachlorkohlenstoff u. dgl., löslich sind, aber in Wasser unlösliche Calciumsalze bilden. Bei: fortgesetzter Raffinierung, nachdem bereits große Mengen, z. B. 3o Gewichtsprozent, rauchende Schwefelsäure verwendet worden sind, bilden sich Sulfonsäuren, die in nahezu allen organischen Lösungsmitteln unlöslich, dagegen in Wasser sehr leicht löslich sind, während ihre Calciumsalze ebenfalls wasserlöslich sind. Die erstgenannten Sulfonsäuren bilden nach der Abscheidung dickflüssige und zähe, die letztgenannten dagegen harte Massen.
  • Es gibt keine scharfe Grenze zwischen den Säureteeren, in denen die erste Sorte, und den Säureteeren, in denen die andere Sorte von Sulfonsäuren anwesend sind. In der Regel kommen beide Formen von Sulfonsäuren neben verschiedenen Übergangsformen in den verschiedenen Säureteerfraktionen vor, wobei jedoch die sogenannten zähen Sulfonsäuren überwiegend bei den ersten Säuerungen und die sogenannten harten Sulfonsäuren überwiegend bei den späteren Säuerungen gebildet werden, während beide Sorten allmählich ineinander übergehen.
  • Je nach ihrem Unterschied in .den Eigenschaften eignen sich die verschiedenen Sulfönsäuren für verschiedene Anwendungsgebiete. So sind die .erstgenannten Sulfonsäuren als Emulgatoren - zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen- von Asphalt, Bitumen Paraffin, pflanzlichen und tierischen. Ölen, Kautschuk und ähnlichen Stoffen, weiter als Benetzungsmittel usw. verwendbar. Die letztgenannten Sulfonsäuren sind im allgemeinen auch für diese Zwecke brauchbar; sie sind außerdem: besonders geeignete Stabilisatoren für die Herstellung von wäßrigen Dispersionen,, die gegen den Einfluß von Calciumionen in; hartem Wasser und im allgemeinen von mehrwertigen positiven Ionen beständig sein: müssen. Weiter sind die mit Hilfe dieser Sulfonsäuren hergestelltenDispersiönen gegen starke Elektrolyte, Erhitzung, Gefrieren usw. beständig, während sie außerdem auch die Herstellung von Dispersionem mit sehr hohem Gehalt an dispergierter Phase ermöglichen..
  • Da die harten Sulfonsäuren in verhältnismäßig geringer Menge zur Verfügung; stehen, infolge des Umstandes, daß die meisten Mineralöle mit nicht mehr als 30')t, Sch;#vefelsäure behandelt werden, isst es von, großem Interesse; über- ein= technilsch@brauchbaTegVer.-fahren verfügen zu können, nach dem diese hexten Sulfonsäuren in.. großen Merrgerr erhalten werden: können. Gemäß der Erfindung wird nun dieses Problem. vollständig gelöst, und zwar im wesentlichen dadurch, daß Sulfonsäuren, deren Calciurnsarae, in-. Wasser un@ -löslich sind, oder diese Sulfonsäuren enthaltende Stoffe, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, mit konzentrierter Sclawefelsäure oder rauchender Schwefelsäure behandelt werden.
  • Ob man es hierbei mit einer weiteren Sulfonierung, oder mit einer Oxydation, oder m1t beiden Vörgängen zu tun hat, ist nicht mit Sicherheit zu sagen; es hat sich aber gezeigt, daß' gemäß der Erfindung, aus- viskosen Sulfonsäuren, deren Cätciumsalze in Wasser unlöslich sind, in überraschend einfacher Weise harte Sürfönsäuren, deren Cäl'ciümsalze in Wasser löslich. sind, erhalten werden können und daß diese Suffonsäuren dieselben günstigen Eigenschaften besitzen als, diejenigen, die bei wiederholter Säurebehandlung von Mineratölen entstellen. B-ei-spti4el iio t Säureteer, erhalten durch Behandlung eines edeleanusierten venezuelaaischen Spindelöles mit einem spezifischen Gewicht von o,856 und' einem Flammpunkt von. 15,5°r mit io Gewichtsprozenten rauchender Schwefelsäure (2o °/Q. SOJ, werden mit 2o bis 3Q °1a Wasser verdünnt;, dabei, scheiden sich die anwesenden Sulfonsäuren, dä. sie in verdünnter Schwefelsäure unlöslich sind, in Form einer zähen Mässe ab. Eine. Tonne dieser Masse wird: mit einer Tonne Schwefelsäure (ioo °@a) zwei. Tage fang auf 40P erwärmt. Bei erneutem, Zusatz- von 20 bis 30 °1o Wasser scheiden sich, Suffonsäuren in. Förm einer fierten Masse ab, die abgetrennt wird. Faäs. erwünscht, können, die auf diese Weise.erhaltenen Sulfonsäuren nachher noch gereinigt werden.
  • Es wurde weiter gefunden, daß man nicht von zähen Sulfonsäuren auszugehen hat, sondern daß man vorzugsweise als Ausgangsmaterial Säureteer benutzen kann, in dem diese Sulfonsäuren in verhältnismäßig großer Menge vorkommen. Dieses Verfahren läuft tatsächlich: auf eine Erhöhung des Gehaltes der im Säureteer anwesenden Sulfonsäuren, deren Cäleiumsalze- u;asserlöslich sind, hinaus. Beispiel e ijo t Säureteer von der Behandlung des gleichen Spindelöles wie im Beispiel i mit zweimal io °4 rauchender Schwefelsäure (,20 °fa S 00, werden, mit 5 t rauchender S@lrwefelsäure (5"[, SOä) eine Stunde hing oder länger auf 9o° erwärmt. Beim Zusatz von 20: bis. S0 °4 Wasser werden. die gebilxieten Sulfonsäuren in Form einer harten Masse abgeschii2dem.
  • Weiter wurde gefunden, daß man an Stelle von Seüwefelsänx:re auch Abfallschwefelsäure, wie diese unter anderem bei der wiederholten Säurebehandlung von Mineralölen entsteht, verwenden kann. So. kann inam z. B. den Säureteer der ersten und der fünften Säurebehandlung eines Mineralöles miteinander vermischen und das Gemisch einige Zeit lang aufbewahren, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur,. bis die anwesenden Sulfonsäuren in die gewünschten, Sulfonsäuren umgewandelt sind. B: e i s p . i E l- 3i io.t Säureteer nach Beispiel i wexdexa. mit io.t Säureteer, erhalten durch Säurebehandlung, des gleichen SBindelö1es wie im Beispiel. i, das bereits mit 30 Gewichtsteilen Oleum- (2o °/o SO.) behandelt worden ist, vermischt. Dieses ' Gemisch wird dann 14 Tage lang sich selbst überlassen. Bei; Zusatz von 2Q bis 30 °/;. Wasser scheiden sich Suffonsäuren in Form einer harten Masse ab.
  • Der gewünschte Erfolg läß:t sich gewissermaßen auch dadurch erzielen" daß der Säureteer der ersten $affinierungsstu£e des Mineralöles als, solcher erw-ärrnt wird,. wobei die noch anwesende freie Schwefelsäure auf die anwesenden zähen SuI:fonsäuren zur. Einwirkung kommt. Man, hat hierin, zugleich ein Mittel um. die Schwefelsäure.,, die im Säureteer oder ih den aus dem Säureteer gewonnenen, ungereinigten Sulfonsäuren aaawesend ist, ganz oder zum großen Teil. zu -befrei-en, Beispiel q.
  • i o t @ Säureteer gemäß Heispiel- i oder 2 werden mit Wasser verdünnt. Die sich dabei absetzende zähe Masse, die noch etwa 8 bis i o °/o H2 S O4 (berechnet auf Trockensubstanz) enthält, wird einige Zeit lang auf etwa ioo° erwärmt. Dabei tritt eine Reaktion zwischen den Sulfonsäuren und der Schwefelsäure ein, wodurch ein Produkt erhalten wird, daß praktisch keine Schwefelsäure mit enthält und nahezu vollständig aus Sulfonsäuren besteht, deren Calciumsalze wasserlöslich sind.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß man den bei der Behandlung von Mineralöl mit flüssigem Schwefeldioxyd entstehenden Extrakt nahezu vollständig in harte Sulfonsäuren umwandeln kann., Man behandelt diesen Extrakt mit konzentrierter oder rauchender Schwefelsäure und unterwirft den gebildeten Säureteer der beschriebenen Nachbehandlung mit Schwefelsäure oder Abfallsäure. kung nur wenige Minuten zu dauern, wenn man bei hoher Temperatur und unter Druck arbeitet. Man muß dann gegebenenfalls darauf achten, daß keine Verkohlung eintritt.
  • Als Ausgangsmaterial können im allgemeinen Stoffe verwendet werden, die Mineralölsulfonsäuren enthalten, deren Calciumsalze in Wasser unlöslich sind. So ist die Erfindung auch für die Sulfonsäuren anwendbar, die im Säureteer anwesend sind, den man bei der Säurebehandlung von durch Krackung oder Hydrierung erhaltenen Kohlenwasserstoff en erhält.
  • Die gemäß der Erfindung erhaltenen Sulfonsäuren und ihre Salze eignen sich ausgezeichnet als Emulgatoren oder Stabilisatoren für die Herstellung von bituminösen Dispersionen und zum Entemulgieren von Dispersionen einer wäßrigen Phase in einer nichtwäßrigen Phase, wie Erdölemulsionen u. dgl. Beispiel s io t des Schwefligsäureextraktes eines rumänischen Spindelöles mit einem spezifischen Gewicht 1,04 und einem Flammpunkt i5o° werden mit i t rauchender Schwefelsäure (2o °/o S 0g) behandelt. Der gebildete Säureteer wird mit 2 t konzentrierter Schwefelsäure (ioo °1o) vermischt, und das Gemisch wird 4 Tage lang auf einer Temperatur von 40° gehalten. Beim Verdünnen mit Wasser scheiden sich die Sulfonsäuren in Form einer harten Masse ab.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kommt für viele verschiedene Anwendungsgebiete in Betracht. Je höher die Temperatur ist, bei der man die Umwandlung .ausführt, je kürzer kann die Dauer der Einwirkung werden. Gegebenenfalls braucht die Einwir-

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Mineralölsulfonsäuren, deren Calciumsalze wasserlöslich sind, aus Sulfonsäuren, deren Calciumsalze in Wasser unlöslich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten Sulfonsäuren oder diese Sulfonsäuren enthaltenden Stoffe, insbesondere Säureteer, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, mit Schwefelsäure oder rauchender Schwefelsäure behandelt werden;
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure in Form von Abfallsäure verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Säureteer als solcher oder Schwefelsäure enthaltende Sulfonsäuren erwärmt werden.
DE1930536273D 1929-06-18 1930-06-03 Verfahren zur Herstellung von Mineraloelsulfonsaeuren Expired DE536273C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747667C (de) * 1935-12-15 1944-10-09 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen fettfreien hochmolekularen Produkten
DE889000C (de) * 1949-02-08 1953-09-07 Julius Dr Altpeter Verfahren zur Aufbereitung von schwefelhaltigen Braunkohlenteeroelen oder verhaeltnismaessig schwefelarmen Schieferoelen oder deren Destillaten durch UEberfuehrung in schwefelreiche und schwefelarme Sulfonierungs-produkte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747667C (de) * 1935-12-15 1944-10-09 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen fettfreien hochmolekularen Produkten
DE889000C (de) * 1949-02-08 1953-09-07 Julius Dr Altpeter Verfahren zur Aufbereitung von schwefelhaltigen Braunkohlenteeroelen oder verhaeltnismaessig schwefelarmen Schieferoelen oder deren Destillaten durch UEberfuehrung in schwefelreiche und schwefelarme Sulfonierungs-produkte

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