DE972250C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

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DE972250C
DE972250C DEF6546A DEF0006546A DE972250C DE 972250 C DE972250 C DE 972250C DE F6546 A DEF6546 A DE F6546A DE F0006546 A DEF0006546 A DE F0006546A DE 972250 C DE972250 C DE 972250C
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Germany
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condensation products
condensation
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ammonium
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DEF6546A
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English (en)
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Gustav Dr Mauthe
Martin Dr Meister
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Durch Kondensation einwertigerPhenole mit mindestens 3 Mol Formaldehyd in Gegenwart von Ammoniumsalzen, vor allem Ammoniumsulfat, entstehen nach den Angaben der deutschen Patentschrift 686 988 wasserlösliche, kationische amphotere Kondensationsprodukte. Im Gegensatz dazu treten mehrwertige Phenole, z. B. Resorcin, mit 2 Mol Formaldehyd in Gegenwart von Ammoniumsalzen zu unlöslichen hochmolekularen Produkten zusammen. Diese Produkte sind aus der britischen Patentschrift 25 216 aus dem Jahre 1907 bekannt. Die letztgenannten Produkte finden Verwendung als Ersatzstoffe für Lacke, Firnisse, Isolierstoffe und plastische Massen, die erstgenannten wasserlöslichen Produkte werden infolge ihrer kationischen Natur als Fixiermittel für Farbstoffe und Gerbstoffe verwendet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in unerwartet glatter Reaktion zu einer neuartigen Klasse wasserlöslicher, kationischer amphoterer Kondensationsprodukte gelangt, wenn man i Mol eines Polyphenols oder eines Gemisches derselben mit etwa 0,25 bis 0,5 Mol eines Ammoniumsalzes und mit etwa i Mol eines Aldehyds, vorzugsweise Formaldehyd, kondensiert. Die Kondensation erfolgt in mäßig konzentrierter Lösung der Reaktionsteilnehmer in mehr oder weniger stark exothermer Reaktion. Besonders glatt verläuft sie mit Ammoniumchlorid und Ammoniumnitrat. Die Kondensationsprodukte sind beliebig wasserlöslich. Sulfate und die Salze mit organischen Säuren sind schwer löslich in Wasser, lösen sich aber in der Wärme auf Zusatz von Salzsäure.
  • Wo eine Mischkondensation infolge zu unterschiedlicher Reaktionsgeschwindigkeiten des Aldehyds gegenüber den einzelnen mehrwertigen Phenolen zu einseitigen, meist unlöslichen Überkondensaten führt, kann man die Synthese auch stufenweise durchführen. Zuerst kondensiert man dann zweckmäßig das reaktionsträgere Polyphenol, z. B. mit Ammoniumchlorid und Formaldehyd, und dann weiter mit dem anderen Polyphenol, jeweils mit der entsprechenden Menge Aldehyd. Das als zweckmäßig einzuschlagende Verfahren kann leicht durch orientierende Versuche ermittelt werden.
  • Die so hergestellten wasserlöslichen salzartigen Kondensationsprodukte fallen auf Zusatz von Alkali vollständig aus, um sich mit überschüssigem Alkali wieder klar zu lösen. Mit Säuren tritt in umgekehrter Reihenfolge zunächst vollständige Ausfällung ein, mit überschüssiger Säure wieder Auflösung, die Produkte sind also amphoter. In ihrer kationischen wasserlöslichen Form werden sie von Gelatinelösung gefällt und können als Gerbstoffe verwendet werden. Es werden volle Leder von vegetabilischem Habitus erhalten.
  • Mit zunehmenden Mengen Formaldehyd werden die Kondensationsprodukte zunehmend viskoser, schwerer löslich und hochmolekular, um schließlich hochmolekular und vollständig unlöslich zu werden. Andererseits werden auch die Kondensationsprodukte mit abnehmenden Mengen Ammoniumchlorid zunehmend viskoser und höhermolekular, so daß auch diese als Gerbstoffe immer weniger geeignet werden.
  • Die neuen Kondensationsprodukte lassen sich der üblichen Gerbstoffanalyse mit 4 g Reingerbstoff im Liter nach dem Filterverfahren der Haütpulvermethode unterwerfen. Sie ergeben dabei für die An= teilzahl im allgemeinen Werte, die selten 75 übersteigen. Die praktischen Gerbversuche zeigen jedoch, daß der wirksame, auswertbare Gerbstoffanteil wesentlich höher ist als der analytisch erfaßte Anteil.
  • Die nach vorliegendem Verfahren aus Polyphenolen, Ammoniumsalzen und Aldehyden hergestellten Kondensationsprodukte haben mit den nach den Angaben der deutschen Patente 872 946 und 881347 aus Polyphenolen, den Salzen aromatischer und nichtaromatischer Amine und Aldehyden hergestellten Kondensationsprodukte große Ähnlichkeit, obwohl an Stelle der Salze organischer Amine solche des anorganischen Ammoniaks benutzt wurden. Sie sind untereinander mischbar und lassen sich auf gleiche Weise zum Gerben von Häuten oder zum Nachgerben anderweitig hergestellter Leder verwenden.
  • Auf einwertige Phenole läßt sich die vorliegende Erfindung nicht übertragen, es entstehen dann nämlich unlösliche Kondensationsprodukte. Andererseits läßt sich, wie weiter oben angeführt wurde, das aus der deutschen Patentschrift 686 988 bekanntgewordene Verfahren der Kondensation von Phenolen mit Ammoniumsulfat und viel Formaldehyd (mindestens 3 Mol auf i Mol Phenol) zu löslichen Produkten (mit Ammoniumhalogeniden bzw. Ammoniumnitrat an Stelle des Sulfats entstehen auch nach diesem Verfahren ohnehin schon unlösliche hochmolekulare Kondensationsprodukte) auf Polyphenole nicht übertragen. Es entstehen dann stets hochmolekulare unlösliche Kondensationsprodukte, wie aus der britischen Patentschrift 25 216 aus dem Jahre 1907 hervorgeht.
  • Die in den Beispielen erwähnten Brenzöle sind ein Teil der sogenannten Phenolöle, die aus den Schwelwässern bestimmter Braun- und Steinkohlen durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln gewonnen werden. Aus den Phenolölen werden die einwertigen Phenole durch Destillation entfernt. Was verbleibt, sind die sogenannten Brenzöle, die Brenzcatechin und homologe Substitutionsprodukte des Brenzcatechins, wie Homobrenzcatechin, Isohomobrenzcatechin,Äthylbrenzcatechin usw., ferner in geringerem Umfang auch Resorcin und dessen Homologe und daneben noch Reste von substituierten einwertigen Phenolen enthalten.
  • Beispiel i Die Lösung von 18 g Ammoniumchlorid und iio g Resorcin in 6o ccm Wasser wird bei Raumtemperatur mit io2 ccm Formaldehy dlösung (300/0i9) unter Rühren versetzt.
  • Die Temperatur steigt im Verlauf einiger Minuten auf über go°C; man erhitzt danach noch i1/2 Stunden im siedenden Wasserbad.
  • Mit 126 g Pyrogallol verläuft die Kondensation ähnlich stark exotherm. Wegen der Gefahr vorzeitiger Auskristallisation des Pyrogallols gibt man den Aldehyd bei 45°C zu, die Temperatur steigt bis zum Siedepunkt des Reaktionsgemisches. Man erhitzt noch i1/2 Stunden im siedenden Wasserbad.
  • Eine Mischung z. B. von 55 g Resorcin und 63 g Pyrogallol verhält sich ganz ähnlich. Den Aldehyd kann man bei-2o bis 25°C zusetzen.
  • Die. Kondensation von no g Brenzcatechin oder 125 g Brenzöl_an Stelle obiger iio g Resorcin verläuft nur schwach exotherm. Den Aldehyd fügt man bei 35°C zu und erhitzt im siedenden Wasserbad; dort gerät das Reaktionsgemisch kurze Zeit zum Sieden. Man erhitzt 21/2 Stunden im siedenden Wasserbad.
  • (Durch Herabsetzung der Menge des Ammoniumchlorid und Beibehaltung der Aldehydmenge erhält man dickflüssigere, höhermolekulare, wasserlösliche Kondensationsprodukte.
  • Das Resorcinkondensationsprodukt hat, mit wenig Ammoniak abgestumpft, folgende Werte als Gerbstofflösung:
    Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47,8 0 `
    lo
    Gerbstoffgehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34,3%
    Anteilzahl ...... . . . . . . . . . . . . . . . . 71,7
    Säurezahl ....................... -
    pH-Wert ........................ 6,25
    Einwaage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . i2,o g
    = Reingerbstoff im Liter . . . . . . . . . - 4,I g
    Mit den äquivalenten Mengen Ammoniumbromid verlaufen die Kondensationen von den oben beschriebenen kaum unterscheidbar. Den Aldehyd fügt man bei der Temperatur zu, bei der sich einer der Reaktionspartner abzuscheiden beginnt, nachdem bei höherer Temperatur völlige Lösung hergestellt wurde. Eventuell mäßigt man die Reaktion durch kurzes Kühlen mit Wasser.
  • Beispiel 2 Die Kondensation von, iio g Resorcin mit 27 g Ammoniumnitrat wird genauso durchgeführt und verläuft genauso wie im Beispiel i die Kondensation mit Ammoniumchlorid. Die Lösung von 2o g Ammoniumnitrat, 55 g Resorcin und 63 g Pyrogallol in 6o ccm Wasser wird bei 2o bis 25°C mit i02 ccm Formaldehyd (30%ig) versetzt. Die Temperatur steigt in 1/4 Stunde auf über 80°C; danach wird i1/2 Stunden in siedendem Wasserbad erhitzt. Zur Erniedrigung der Viskosität der Lösung verdünnt man danach mit 50 ccm Wasser.
  • Oder: eine Lösung von 33 g Ammoniumnitrat und iio g Brenzcatechin (oder 125 g Brenzöl) in 6o ccm Wasser wird bei 35°C mit i02 ccm Formaldehyd versetzt und die Mischung langsam im Wasserbad hochgeheizt; dabei geringe exotherme Reaktion. Man erhitzt 2 Stunden.
  • Mit Ammoniumsulfat oder Ammoniumsulfit erhält man in ähnlich exothermer Reaktion amorphe Abscheidungen, die sich in verdünnter Salzsäure heiß lösen, um sich beim Erkalten der Lösung wieder abzuscheiden.
  • Das Resorcinkondensationsprodukt hat nach geringem Abstumpfen mit Ammoniak folgende Analysenwerte
    Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48,3%
    Gerbstoff ....................... 35,8%
    Anteilzahl ...................... 74,1
    Säurezahl ....................... -
    pH-Wert ........................ 6,1
    Einwaage ....................... i2,0 g
    = Reingerbstoff im Liter . . . . . . . . . 4,299
    Beispiel 3 Die Lösung von 27 g Ammoniumchlorid und 55 g Resorcin in 6o ccm Wasser wird bei 50°C mit 51 ccm Formaldehyd (30%ig) versetzt. Die Temperatur steigt rasch auf go° C. Man erhitzt i Stunde im siedenden Wasserbad. Das Produkt ist beliebig wasserlöslich. Zur Weiterkondensation löst man z. B. iio g Resorcin darin auf und fügt bei Raumtemperatur 102 ccm Formaldehyd (30%ig) zu. Die Temperatur steigt langsam gegen 80°C, danach erhitzt man 2 Stunden in siedendem Wasserbad. Das Kondensationsprodukt ist beliebig wasserlöslich und verhält sich sehr ähnlich dem nach Beispiel 2 hergestellten Produkt.
  • Beispiel 4 Zur Lösung von 27g Ammoniumchlorid und 559 Brenzcatechin in 6o ccm Wasser gibt man bei 50°C 51 ccm Formaldehyd (3o%ig) und kocht rückfließend i 1j 2 Stunden. Die Lösung ist danach beliebig mit Wasser verdünnbar. Zur Weiterkondensation gibt man entweder 55 9 Resorcin oder dieselbe Menge Brenzcatechin oder 6o g Brenzöl und jeweils 51 ccm Aldehydlösung (30%ig) zu und erhitzt im siedenden Wasserbad i Stunde länger als bis zum Verschwinden des Aldehydgeruchs.
  • Das mit Resorcin weiterkondensierte Produkt hat als Gerbstofflösung folgende Analysenwerte
    Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49,5%
    Gerbstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34,i %
    Anteilzahl ...................... 68,8
    Säurezahl ....................... 28
    pH-Wert ........................ 3,65
    Einwaage ....................... i2,0 g
    = Reingerbstoff im Liter . . . . . . . . . 4,099
    Beispiel 5 Zur Lösung von 27 g Ammoniumchlorid und iio g Resorcin in 6o ccm Wasser fügt man bei 45°C 53 g Acetaldehyd und verdünnt mit 25 ccm Wasser. Man steigert die Temperatur langsam und hält danach 3 Stunden im siedenden Wasserbad. Das Produkt ist beliebig löslich in Wasser. Mit Alkali tritt zunächst Ausfällung und Wiederauflösung ein, jetzt auf Zusatz von Säuren Ausfällung und weiter Wiederauflösung. Als Gerbstofflösung hat das Produkt folgende Analysenwerte Konzentration ................... 6o,80/0 Gerbstoff ....................... 50,4% Säurezahl ....................... -Anteilzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82,8 pH-Wert ........................ 2,5 Einwaage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . i2,0 g = Reingerbstoff im Liter . . . . . . . . . 6,o g

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten durch Kondensieren von mehrwertigen Phenolen mit einfachen gesättigten Aldehyden und Ammoniumsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrwertige Phenole oder ein Gemisch solcher Phenole mit dem Aldehyd und dem Ammoniumsalz im Molverhältnis von i Mol zu etwa i Mol zu etwa 0,25 bis o,5 Mol kondensiert. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 686 988; britische Patentschrift Nr. 25 216 aus dem Jahre 1907; USA.-Patentschrift Nr. 1889 751; französische Patentschrift Nr. 676 165; Hultzsch, ,Chemie der Phenolharze,(, i950, S. i22.
DEF6546A 1951-06-17 1951-06-17 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Expired DE972250C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190725216A (en) * 1907-11-13 1908-03-12 Louis Helm A Process of Manufacturing from Aldehydes and Phenols Substances adapted to serve as Substitutes for Resins and Gums.
US1889751A (en) * 1928-09-24 1932-12-06 Apple Electrical Mfg Company Processes for making phenol-aldehyde condensation products
DE686988C (de) * 1935-03-19 1940-01-20 Franz Hassler e loeslichen Kondensationsprodukten aus Phenolen

Patent Citations (3)

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DE686988C (de) * 1935-03-19 1940-01-20 Franz Hassler e loeslichen Kondensationsprodukten aus Phenolen

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