DE928358C - Rostfeuerung, deren Rostflaeche aus wassergekuehlten beweglichen Rohren gebildet ist - Google Patents

Rostfeuerung, deren Rostflaeche aus wassergekuehlten beweglichen Rohren gebildet ist

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DE928358C
DE928358C DEM595D DEM0000595D DE928358C DE 928358 C DE928358 C DE 928358C DE M595 D DEM595 D DE M595D DE M0000595 D DEM0000595 D DE M0000595D DE 928358 C DE928358 C DE 928358C
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DE
Germany
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grate
pipes
tubes
water
cooled
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Expired
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DEM595D
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English (en)
Inventor
Heinrich Dr-Ing Vorkauf
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Mont Kessel Herpen & Co
Original Assignee
Mont Kessel Herpen & Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H3/00Grates with hollow bars
    • F23H3/02Grates with hollow bars internally cooled

Description

  • Rostfeuerung, deren Rostfläche aus wassergekühlten beweglichen Rohren gebildet ist Gegenstand der Erfindung ist eine Rostfeuerung, deren Rostfläche zur Förderung und Schürung des Brennstoffes aus ganz oder teilweise beweglichen, wassergekühlten Rohren- gebildet ist. Es ist bekannt, gekühlte Roströhre unter dem Brennstoffbett in der Rostebene hin und 'her zu bewegen und dadurch den Brennstoff weiterzubefördern, hierbei wird aber nur eine geringe Schürwirkung erzielt, da das Brennstoffbett nicht ständig aufgebrochen wird. Ferner ist eine Treppenrostfeuerung bekannt, deren einzelne Stufen wassergekühlt sind. Bewegliche und fest stehende Stufen wechseln miteinander ab. Die beweglichen Stufen sind kü'hlmittelseitig hintereinandergeschaltet. Das Kühlmittel wird der untersten Stufe über elastische Rohre zugeführt und aus der obersten Stufe abgeleitet. Dies hat den Nachteil, daB bei Beschädigung eines Kühlrohres in irgendeiner Stufe alle anderen auch ausfallen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, jedes einzelne bewegliche wassergekühlte Rostrohr mit elastischen und federnden Zu- und Ableitungen zu verbinden und so auszubilden, daB sie in das Brennstoffbett hinein beweglich sind.
  • Hierdurch wird eine gute Schürurig des Rostbettes erreicht und gleichzeitig vermieden, daß bei Beschädigung eines Rostrohres auch alle übrigen Rostrohre mit ausfallen. Die Erfindung ist an Hand von Abb. i bis näher erläutert.
  • Die Abb, i zeigt einen Feuerraum i und eine aus wassergekühlten Röhren 2 und 3 gebildete Rostfeuerung. Die Rohre 2 stehen fest, während die Rohre 3 in der Pfeilrichtung auf und ab bewegt werden. Der Antrieb dieser Rohre ist mit 4 bezeichnet. Die Zu- und Abführung des Kühlmittels erfolgt für die feststehenden Rohre 2 durch den Verteiler 5 und Sammler 6. Die beweglichen Rohre 3 sind an den Verteiler 7 und Sammler 8 angeschlossen. Diese beiden Kästen drehen sieh entsprechend der Schwenkbewegung der Rohre 3. Zur Vermeidung einer Stopfbuchse wird das Kühlmittel dem Verteiler 7 über eine federnde Rohrspirale 9 zugeführt, die den Verteiler 7 mit dem feststehenden Verteiler io verbindet. Die Abführung des entstandenen Dampf-Wasser-Gemisches aus dem beweglichen Sammler 8 erfolgt auf der entgegengesetzten Seite :in :gleicher Weise. An. den Verteiler io sind auch die Rück Wandrohre ii angeschlossen.
  • Der Brennstoff tritt durch den Kohlentrichter 12 in die Feuerung ein. Durch die Aufundabbewegung der Rohre 3 wird die Kohle auf dem Rost ständig geschürt und auch weitergefördert. Ähnlich wie bei anderen Rostarten kann auch .hier der Raum 13 unterhalb des Rostes in Zonen unterteilt werden. Um den Rostdurchfall möglichst gering zu halten, sind gemäß Abb. 2 an den Rostrohren 2 und 3 Stäbe 14 angeschweißt. Die Abb. 3 zeigt Röstrohre von rechteckigem -- Querschnitt. Die unteren Rohre 2 stehen fest, während die oberen Rohre 3 wiederum beweglich sind. Die Rohrform hat den Vorteil, daß bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Rohre 3 die Luftdu.rchlaßschlitze gleichbleiben, während in dem Beispiel nach Abb. 2 die Luftschlitze veränderlich sind. Sie sind am größten bei der höchsten Stellung der Rohre 3 und am kleinsten, wenn die Rohre 3 ;in gleicher Höhe mit den Rohren 2 liegen.
  • In den Abb.4 und 5 sind wassergekühlte Rostrohre 3 dargestellt, die alle beweglich sind, und zwar so, daß sich das eine Rohr gegenläufig zu dem anderen schraffiert gezeichneten Rohr bewegt. Wie aus Abb. 5 ersichtlich, greifen die Rohre kammartig ineinander. Jedes der beweglichen Rohre 3 ist über ein federndes Rohr 15, das die verhältnismäßig geringe Bewegung der Rohre 3 an der Achse 16 aufnimmt und in diesem Falle schlangenförmig ausgebildet ist, mit dem Verteiler 17 und Sammler 18 verbunden.
  • Die Abb. 6 zeigt ein anderes Beispiel für den,Erfindungsgedanken. Die eigentliche Rostfläche ist aus den. feststehenden, wassergekühlten Rohren i9 gebildet. Zur Schürung und Förderung des Brennstoffes dienen Stößel 2o, die gleichfalls aus wassergekühlten Rohren bestehen. Gerade für die Stößel 2o ist eine Wasserkühlung besonders wichtig, da sie in das glühende Brennstoffbett hineingestoßen und, vollständig von glühender Kohle umgeben, nicht oder nur wenig durch Verbrennungsluft gekühlt werden. Der Brennstoff wird dem Rost durch den Trichter 21 zugeführt. Ein Kolben 22 preßt den Brennstoff auf den Rost. Die Weiterbeförderung und Auflockerung des Brennstoffbettes wird durch die 'hin und her gehende Bewegung der Stößel 2o, bewirkt. Der Kolben 22 sowie die Stößel 2o können einen :gemeinsamen Antrieb 23 erhalten. Der Raum unter dem Rost kann in einzelne Zonen unterteilt werden, um die Verbrennungsduft dem Bedarf entsprechend über den Rost verteilen zu können. Mit 24 ist ein Verteiler bezeichnet, von dem aus :das Kühlmittel dem Stößel 2o zugeführt wird.. Die Ausbildung der Stößel 2o ist aus. Abb. 7 zu erkennen. Ein durchlaufendes Rohr ist zur Bildung 'des eigentlichen Stößels mehrmals U-förmig gebogen, und zwar so, daß die Schenkel dicht aneinanderliegen. Sie können zweckmäßig miteinander verschweißt sein. Auch ist es möglich, diesen Teil des Rohres mit stärkerer Wandung auszuführen oder durch aufgeschweißte Platten zu verstärken, um einem schnellen Verschleiß entgegenzuwirken. Die Zu- bzw. Ableitung des Kühlmittels erfolgt vom Verteiler 24 bzw. Sammler 25 über federnde Rohre 26, die die verhältnismäßig geringe Bewegung des Stößels aufnehmen. Die Stoßstange 27 dient zur Übertragung der Antriebskraft auf den Stößel 2o.
  • Ein weiteres Beispiel für den Erfindungsgedanken zeigen die Abb. 8 und 9. Wiederum ist die Rostfläche aus wassergekühlten Rohren 27 gebildet. Da die. Rohre 27 zur Förderung und Schürung des Brennstoffes auch wieder beweglich sein. sollen, wird die Zu- und Abführung des Kühlmittels durch elastische, federnde Rohre- bewirkt, die in. diesem Falle aber beheizt sind und einen Teil der dampferzeugenden Heizfläche bilden. Aus Abb. 9 ist die Zuführung und Ableitung des Kühlmittels ersiehtlich. Von dem Verteiler 28 gehen mehrere parallel geschaltete Rohrschlangen 29 aus, die ein oder auch, mehrmals gewunden sein können. Diese Rohrschlangen 29 werden dann an der Seitenwand des Feuerraumes 30 entlang geführt und gehen in die Rostrohre 27 über. Die Rostrohre 27 werden zweckmäßig aus dickwandigeren Rohren gebildet. Die Ableitung des Gemisches erfolgt in ähnlicher Weise durch Rohre 31, die in den Sammler 32 einmünden. Die Rohre 29 und 31, die der Zu- und Ableitung des Kühlmittels dienen, bilden auch gleichzeitig die ersten Rohrreihen einer Verdampferheizfläche. Jedes Rostrd'hr 27 erhält seitlich angeschweißte Nocken 33. Zur Förderung und Sc'hürung des Brennstoffes wird seitlidh unter den Nocken 33 ein Schlitten 34 geführt, der die Rostrohre 27 nacheinander anhebt und wieder in die alte Lage zurückgleiten läßt. Die Auf= und Abwärtsbewegung der Rostrohre 27 wird durch die federnden und elastischen Rohre 29 und 31 aufgenommen. Zwangläufig müssen also auch diese Rohre eine ähnliche, wenn auch abgeschwächte Bewegung ausführen wie die Rostrohre, wodurch gleichzeitig eine Säuberung dieser Rohre erfolgt, denn bekanntlich sind gerade die ersten Rohrreihen der Verdampferheizfläche häufig starken Ansinterungen .ausgesetzt. Der Schlitten 34 ist auf einem über :die Rollen 35 umlaufenden Band oder einer Kette befestigt. Statt eines Schlittens können natürlich auch mehrere hintereinander vorgesehen werden. Das Anheben der Rostkü'hlrohre kann auch durch Nockenwellen erfolgen, die auf jeder Seite an die Kühlrohre angreifen. Anstatt, d:aß jedes einzelne Rohr angehoben wird, können auch einzelne Rohre zu einer festen Gruppe zusammengefaßt sein und gemeinsam angehoben werden.
  • Ein großer Vorteil der Rostfeuerung nach der Erfindung ist die Anwendbarkeit von hoch vorgewärmter Verbrennungsluft, da :diese nicht mehr, wie bisher üblich, zur Kühlung des Rostes benötigt wird. Besonders vorteilhaft ist auch die Anwendung der Erfindung bei Dampferzeugern mit zwangmäßigem Umlauf des Arbeitsmittels, da in diesem Falle für die Kühlung des- Rostes keine besondere Umwälzeinrichtung benötigt wird, sondern die Rostrohre an den Zwanglauf des Kesselwassers angeschlossen werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rostfeuerung, deren Rostfläche zur Förderung und Schüreng des Brennstoffes aus ganz oder teilweise beweglichen wassergekühlten Rohren gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen wassergekühlten Rohre elastische und, federnde Zu- und Ableitungen haben und in das Brennstoffbett hinein bewegbar sind.
  2. 2. Rostfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen federnden Zu- und Ableitungsrohre (29, 31) beheizt sind und einen Teil der dampferzeugenden Heizfläche bilden.
  3. 3. Rostfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden. elastischen Zu- und Ableitungsrohre schlangen- oder spiralförmig gebogen sind.
  4. 4. Rostfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Rostrohre um einen Festpunkt oder mehrere (7, 8, 16) drehbar sind.
  5. 5. Rostfeuerung nach Anspruch, i, :dadurch gekennzeichnet, daß die Rostrohre (22) durch einen Schlitten (34) nacheinander wellenförmig angehoben werden.
  6. 6. Rostfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung und. Schüreng des Brennstoffes durch wassergekühlte bewegliche Stößel (2o) bewirkt wird, die zwischen feststehenden wassergekühlten Rohren (i9) hindurch in das Brennstoffbett 'hineinstoßen.
  7. 7. Rostfeuerung nach Anspru h i, dadurch gekennzeichnet, :daß das Kühlmittel zwang- . mäßig durch die Rostrohre :gefördert wird. B.
  8. Rostfeuerung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Roströhre rechteckigen Ouerschnitt (Fig. 3) haben.
  9. 9. Rostfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rostrohre Stäbe (14) geschweißt sind zur Verhinderung des Rostdurchfalles. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 110 193, 278 513, 561 o99, 545 196; britische Patentschriften Nr. 184 vom Jahre 19i5, 26:246 vom Jahre 1909, 397 446; französische Patentschrift Nr. 853 044; USA.-Patentschrift Nr. 2 240 59o.
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