CH233804A - Rostfeuerung, deren Rostfläche wenigstens teilweise aus wassergekühlten, beweglichen Rohren gebildet ist. - Google Patents

Rostfeuerung, deren Rostfläche wenigstens teilweise aus wassergekühlten, beweglichen Rohren gebildet ist.

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CH233804A
CH233804A CH233804DA CH233804A CH 233804 A CH233804 A CH 233804A CH 233804D A CH233804D A CH 233804DA CH 233804 A CH233804 A CH 233804A
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La Mont Kessel Herpen Co Kg
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La Mont Kessel Herpen Co Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H3/00Grates with hollow bars
    • F23H3/02Grates with hollow bars internally cooled

Description


  Rostfeuerung, deren Rostfläche wenigstens teilweise aus wassergekühlten,  beweglichen Rohren gebildet ist.    Die vorliegende Erfindung hat eine Rost  feuerung zum Gegenstand,. deren Rostfläche  ganz oder teilweise aus     wassergekühlten,    be  weglichen Rohren gebildet ist. Es ist bekannt,       feststehende    Rostrohre zu     kühlen    und zum  Schüren und Fördern des     Brennstoffes        unge-          kühlte    bewegliche Teile, beispielsweise Stössel  oder dergleichen, zu verwenden. Hierbei blei  ben gerade die Rostteile, die in dem glühen  den Brennstoffbett bewegt werden, also am       meisten    der Wärmewirkung ausgesetzt sind,  ungekühlt.

   Es sind zwar auch schon gekühlte  Rostrohre     bekannt,    die unter dem Brennstoff  bett hin und her bewegt werden und die  Förderung des Brennstoffes bewirken; hier  bei wird aber nur eine geringe Schürwirkung  erzielt, da das Brennstoffbett nicht ständig  aufgebrochen wird.  



  Demgegenüber wird erfindungsgemäss  vorgeschlagen, zur Förderung und Schürung  des Brennstoffes den Rost wenigstens teil  weise aus beweglichen,     wassergekühlten    Roh-    ren zu bilden, die in das Brennstoffbett hin  ein bewegbar sind. Dadurch kann eine stän  dige Schürung des Brennstoffes erreicht wer  den. Der Verschleiss ist infolge der Kühlung  der Rohre relativ gering, da der Werkstoff  annähernd die Temperatur des Kühlmittels  annimmt und gerade bei dieser Temperatur  die besten Festigkeitseigenschaften hat.  



  Als Kühlmittel wird zweckmässig     Kessel-          Wasser    verwendet, das mittels .einer     Umwälz-          pumpe    durch die Rostrohre , gedrückt wird.  Das     Kühlmittel    wird zur Vermeidung von  Stopfbüchsen am besten -durch     federnde,        bei-          spielsweise        spiral-    oder     ;schlangenförmig    ge  bogene Rohre zu- und .abgeführt.  



  Die Erfindung ist an Hand der Ausfüh  rungsbeispiele der     Fig.1    bis 9 näher     erläutert.          Fig.    1     zeigt    einen Feuerraum 1 und eine  aus wassergekühlten Rohren 2 und 3 gebil  dete Rostfeuerung. Die Rohre 2 stehen fest,  während die Rohre 3 in der Pfeilrichtung auf      und ab bewegt werden. Der Antrieb dieser  Rohre ist mit 4 bezeichnet. Die Zu- und Ab  führung des Kühlmittels erfolgt für die fest  stehenden Rohre 2 durch den     Verteiler    5 und  Sammler 6. Die beweglichen Rohre 3 sind an  den Verteiler 7 und Sammler 8 angeschlossen.  Diese beiden Kasten drehen sich mit den  Rohren 3.

   Zur Vermeidung einer Stopfbüchse  wird das Kühlmittel dem Verteiler 7 über  eine federnde Rohrspirale 9 zugeführt, die  den Verteiler 7 mit dem feststehenden Vertei  ler 10 verbindet. Die Abführung des entstan  denen Dampfwassergemisches aus dem be  weglichen Sammler 8 erfolgt auf der ent  gegengesetzten Seite in gleicher Weise. An  den Verteiler 10 sind auch die Rückwand  rohre 11 angeschlossen. Der Brennstoff tritt  durch den Kohlentrichter 12 in die Feuerung  ein. Durch die Auf- und Abbewegung der  Rohre 3 wird die Kohle auf dem Rost ständig  geschürt und auch weiter gefördert. Ähnlich  wie bei     andern    Rostarten kann auch hier der  Raum 13 unterhalb des Rostes in Zonen un  terteilt werden. Um den Rostdurchfall mög  lichst gering zu halten, sind gemäss Fig. 2 an  den Rostrohren 2 und 3 Stäbe 14 ange  schweisst.

   Die Fig. 3 zeigt Rostrohre von  rechteckigem Querschnitt; die untern Rohre 2  stehen fest, während die obern Rohre 3 wie  derum beweglich sind. Die Rohrform nach  Fig. 3 hat den Vorteil, dass bei der Auf- und  Abwärtsbewegung der Rohre 3 die     Luft-          durchlassscblitze    gleich bleiben, während in  dem Beispiel nach Fig. 2 die Luftschlitze ver  änderlich sind. Sie sind am grössten bei der  höchsten Stellung der Rohre 3 und am     klein-          sten,    wenn die Rohre 3 in gleicher Höhe mit  den Rohren 2 liegen. In den Fig. 4 und 5  sind wassergekühlte Rostrohre 3 dargestellt,  die alle beweglich sind, und zwar so, dass sich  das eine Rohr gegenläufig zu dem andern,  schraffiert gezeichneten Rohr bewegt.

   Wie  aus Fig. 5 ersichtlich, greifen die Rohre  kammartig ineinander. Jedes der beweglichen  Rohre 3 ist über ein federndes Rohr 15, das  die verhältnismässig geringe Bewegung der  Rohre 3 an der Achse 16 aufnimmt und in  diesem Falle schlangenförmig ausgebildet ist,    mit dem Verteiler 17 und Sammler 18 ver  bunden.  



  Die Fing. 6 zeigt ein anderes Beispiel für  den Erfindungsgedanken. Die eigentliche  Rostfläche ist aus den feststehenden, wasser  gekühlten Rohren 19 gebildet. Zur Schürurig  und Förderung des Brennstoffes dienen Stö  ssel 20, die gleichfalls aus wassergekühlten  Rohren     bestehen.    Gerade für die Stössel 20 ist  eine Wasserkühlung besonders wichtig. da sie  in das glühende     Brennstoffbett    hineinstossen  und - vollständig von glühender Kohle um  geben - nicht oder nur wenig durch Ver  brennungsluft gekühlt werden. Der Brenn  stoff wird dem Rost durch den Trichter 21  zugeführt. Ein Kolhen 22 presst den Brenn  stoff auf den Rost. Die Weiterbeförderurg  und Aufloclerung des Brennstoffbettes wird  durch die hin und her gebende Bewegung der  Stössel 20 bewirkt.

   Der Kolben 22 sowie die  Stössel 20 können einen gemeinsamen Antrieb  23 erhalten. Der Raum unter dem Rost kann  in einzelne Zonen unterteilt werden, um die  Verbrennungsluft dem Bedarf     entsprechend     über den Rast verteilen zu können. Mit 24 ist  ein Verteiler bezeichnet, von dem ans das  Kühlmittel den Stösseln 20 zugeführt wird.  Die Ausbildung der Stössel 20 ist aus Fig. 7  zu erkennen. Ein durehlaufendes Rohr ist zur  Bildung des     eigentlichen    Stössels mehrmals       U-förmig    gebogen, und zwar so, dass die  Schenkel dicht     aneinanderlie-en.    Sie können  zweckmässig miteinander     verschweisst    sein.

    Auch ist es möglich, diesen Teil des Rohres  mit stärkerer     Wa.adung    auszuführen oder  durch aufgeschweisste Platten zu verstärken,       um        einem          Verselileiss    entgegenzu  wirken. Die Zu-     bezw.    Ableitung des Kühl  mittels     erfol-t    vom Verteiler 24     bezw.    Samm  ler 25 über federnde Rohre 26, die die ver  hältnismässig geringe Bewegung des Stössels  aufnehmen. Die Stossstange 2 7 dient zur Über  tragung der     Antriebskraft    auf den Stössel 20.  



  Ein weiteres Beispiel für den Erfindungs  gedanken zeigen ;die     Fig.    8 und 9. Wiederum  ist die     Rotfläche        aus        wassergekühlten    Roh  ren<B>227</B> gebildet. Da     die    Rohre 27 zur Förde-      rung und Schürurig des Brennstoffes auch  wieder beweglich sein sollen, wird die Zu- und  Abführung des Kühlmittels durch elastische,  federnde Rohre bewirkt,     diein    diesem Falle     aber     beheiztsind und einen Teil der dampferzeugen   den Heizfläche bilden. Aus Fig. 9 ist die Zu  führung und Ableitung des Kühlmittels er  sichtlich.

   Von dem Verteiler 28 gehen meh  rere parallelgeschaltete Rohrschlangen 29 aus,  die ein- oder auch mehrmals gewunden sein  können. Diese Rohrschlangen 29 werden  dann an der Seitenwand des Feuerraumes 30  entlanggeführt und gehen in die Rostrohre 27  über. Die Rostrohre 27 werden zweckmässig  aus dickwandigeren Rohren gebildet. Die Ab  leitung des Gemisches erfolgt in ähnlicher  Weise durch Rohre 31, die in den Sammler  32 einmünden. Die Rohre 29 und 31, die der  Zu- und Ableitung des Kühlmittels dienen,  bilden auch gleichzeitig die ersten Rohrreihen  einer Verdampferheizfläche. Jedes Rostrohr  27 erhält seitlich angeschweisste Nocken 33.  Zur Förderung und Schürurig des Brennstof  fes wird seitlich unter den Nocken 33 je ein  Schlitten 34 geführt, der die Rostrohre 27  nacheinander anhebt und wieder in die alte  Lage zurückgleiten lässt.

   Die Auf- und Ab  wärtsbewegung der Rostrohre 27 wird durch  die federnden und elastischen Rohre 29 und  31 aufgenommen. Zwangläufig müssen also  auch diese Rohre eine ähnliche, wenn auch  abgeschwächte Bewegung ausführen wie die  Rostrohre, wodurch gleichzeitig eine Säube  rung dieser Rohre erfolgt, denn bekanntlich  sind gerade die ersten Rohrreihen der Ver  dampferheizfläche häufig starken     Ansinte-          rungen    ausgesetzt. Jeder Schlitten 34 ist auf  einem über die Rollen 35 umlaufenden Bande  oder     einer    Kette befestigt. Statt eines Schlit  tens können natürlich auch mehrere hinter  einander vorgesehen werden. Das Anheben  der Rostkühlrohre kann auch durch Nocken  wellen erfolgen, die auf jeder Seite an den  Kühlrohren angreifen.

   Anstatt, dass jedes ein  zelne Rolr angehoben wird, können auch ein  zelne Rohre zu einer festen Gruppe zusam  mengefasst sein und gemeinsam angehoben  werden.    Ein grosser Vorteil der Rostfeuerung nach  der Erfindung ist die Anwendbarkeit von re  lativ hoch vorgewärmter Verbrennungsluft.  da diese nicht mehr, wie bisher üblich, zur  Kühlung des Rostes benötigt wird. Besonders  vorteilhaft ist auch die Anwendung der Er  findung bei Dampferzeugern mit zwangmässi  gem Umlauf des Arbeitsmittels, da in diesem  Falle für die Kühlung des Rostes keine be  sondere Umwälzeinrichtung benötigt wird,  sondern die Rostrohre an den Zwanglauf des  Kesselwassers angeschlossen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rostfeuerung, :deren Rostfläche zur För derung und Schürurig des Brennstoffes min destens teilweise aus beweglichen, wasser gekühlten Rohren gebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die wassergekühlten Rohre in :das Brennstoffbett hinein bewegbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Rostfeuerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zu- und Ab führung :des Kühlmittels zu den beweglichen Rostrohren über federnde Rohre erfolgt. 2.
    Rostfeuerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass -die federnden Zu- und Ableitungsrohre (29 bezw. 3:1) beheizt sind und einen Teil der dampferzeugenden Heizfläche bilden.. 3. Rostfeuerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Zu- und Ableitungsrohre schlangenförmig gebogen sind. 4. Rostfeuerung nach Patentanspruch und L nteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Zu- und Ableitungsrohre spiralförmig .gebogen .sind.
    5. Ro!@tfeuerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beweglichen Rostrohre um einen Festpunkt drehbar sind. 6. Rostfeuerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rostrohr durch :einen Schlitten nacheinander wellen förmig angehoben werden. 7. Rostfeuerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Förderung und Schürung des Brennstoffes durch wasser bekühlte, bewegliche Stössel bewirkt wird, die zwischen feststehenden wassergekühlten Roh ren hindurch in das Brennstoffbett hinein stossen. B.
    Rostfeuerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung- zur mwangsmässigen Förderung des Kühlmit tels durch die Rostrohre vorgesehen ist. 9. Rostfeuerung naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rostrohre rechteckigen Querschnitt haben. 10. Rostfeuerim- nach Patentanspruch, dadurch gekeuuzeiclnet, dass an die Rost rohre Stäbe angeschweisst sind zur Verhinde rung- des Rostdurchfalles.
CH233804D 1942-02-13 1943-02-12 Rostfeuerung, deren Rostfläche wenigstens teilweise aus wassergekühlten, beweglichen Rohren gebildet ist. CH233804A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975550C (de) * 1951-06-02 1962-01-11 Heinrich Dr-Ing Vorkauf Schuervorrichtung fuer eine Schachtfeuerung
DE1136045B (de) * 1958-09-23 1962-09-06 Schmidt Sche Heissdampf Schraegrostfeuerung fuer Dampferzeuger mit wasserdurchflossenen Rostrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975550C (de) * 1951-06-02 1962-01-11 Heinrich Dr-Ing Vorkauf Schuervorrichtung fuer eine Schachtfeuerung
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