DE458579C - Heizvorrichtung fuer Anlagen zum Heissverzinken - Google Patents

Heizvorrichtung fuer Anlagen zum Heissverzinken

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DE458579C
DE458579C DEB117912D DEB0117912D DE458579C DE 458579 C DE458579 C DE 458579C DE B117912 D DEB117912 D DE B117912D DE B0117912 D DEB0117912 D DE B0117912D DE 458579 C DE458579 C DE 458579C
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Description

Gegenstand der Erfindung sind Heiz- und maschinelle Vorrichtungen, um Gegenstände aller Art, insbesondere aber Rohre, auf maschinellem Wege zu verzinken.
Es sind zwar schon Verfahren zum Heißverzinken von Gegenständen bekannt, bei denen in mehr oder weniger starkem Maße maschinell gearbeitet wird. Diese bekannten Verfahren haben gegenüber der Handarbeit
ίο aber in der Hauptsache insofern einen bedeutenden Nachteil, als die Verzinkung dadurch wesentlich teurer statt billiger wird, denn alle diese bekannten maschinellen Verfahren weisen eine sehr starke Hartzinkbildung auf, und Hartzink ist bekanntlich ein Stoff, der um etwa 35 0/0 niedriger im Preise steht als Hüttenrohzink.
Wenn also ein vorteilhaftes Heißverzinken von Gegenständen auf maschinellem Wege erfolgen soll, ist es unbedingt erforderlich, die Hartzinkbildung zu verringern.
Um das zu erreichen, ist es hauptsächlich erforderlich, die Verzinkungspfanne so gleichmäßig" zu beheizen, daß eine dauernd gleichmäßige Temperatur des Zinks erhalten bleibt. Zu diesem' Zweck werden gemäß der Erfindung an sich bekannte parallele oder spitzwinklig zu den Pfannenwandungen gerichtete Heizflammen benutzt, welche aber aus Brennern kommen, die, in der Richtung zum Auslaß der Heizgase gesehen, derart angeordnet sind, daß sich die Heizflammen gegenseitig ergänzen, ohne Stichflammenwirkung hervorzurufen. Die Anordnung wird also so getroffen, daß die parallel oder spitzwinklig zur Pfaiinenwaiidung gerichteten Heizflammen jeweils bis zur nächst darauffolgenden reichen, so daß die ganze Pfannenwandung an allen Stellen eine gleichmäßige Temperatur erhält. Ein weiterer wichtiger Punkt für die Vermeidung der Hartzinkbildung besteht darin, daß auch die in das Zinkbad eintauchenden Fördervorrichtungen dauernd auf gleichmäßiger Temperatur gehalten werden. Diese Forderung wird gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß die in das Zinkbad eintauchenden Fördervorrichtungen zum Hindurchführen des Verzinkungsgutes auf ihrem Wege außerhalb des Zinkbades durch eine Heizvorrichtung auf gleicher Temperatur wie das Zinkbad gehalten werden. Es wird auf diese Weise auch vermieden, daß sich die gelenkig verbundenen Teile der Fördervorrichtung starr verlöten, so daß diese dann unbrauchbar wird.
Damit die so geregelte Heizung ihre Wirkung in bezug auf die Vermeidung des Hartzinks voll entfalten kann, ist auch eine geregelte Zufuhr der Ware zum Verzinkungsbad erforderlich, damit in der Zeiteinheit nicht zu viel und nicht zu wenig von dem wärmeaufnehmenden Gut in das Bad gebracht wird.
Hierdurch wird das maschinelle Heißverzinken erst wirtschaftlich gestaltet. Die Zufuhr erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß am Träger für das zu verzinkende Gut an der der Verzinkungspfanne zugekehrten Seite ein
auf dem jeweiligen äußeren Durchmesser des Verzinkungsgutes einstellbarer Niederdrücker vorgesehen ist, welcher mit dem gegenüberliegenden. Boden einen Auslaufkanal für das Verzinkungsgut bildet, vor dessen Mündung eine im Schrittmaß der Beschickungsvorrichtung umlaufende Fassonrundscheibe angebracht ist, so daß durch das Rütteln des Trägers die zu verzinkenden Gegenstände einzein unter dem Niederdrücker hindurch der Rundscheibe zugeleitet und dann der Beschik kungsvorrichtung zugeführt werden.
Mit diesen Merkmalen der Vorrichtung ist es möglich, Gegenstände jeder Art unter geringster Hartzinkbildung mit einem ausreichenden Zinküberzug zu versahen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen teilweisen Schnitt durch den Verzinkungskessel und die Beschickungsvorrichtung sowie Vorderansicht des Verzinkungsofens und des Beschickungswagens,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Be-Schickungsvorrichtung und einen teilweisen Schnitt durch den Verzinkungsofen.
Das Zinkbad 3 wird durch mehrere Feuer-. stellen 4, deren Anzahl sich nach der Größe der Verzinkungspfannen richtet, beheizt. Die Brenner 4 sind in an sich bekannter Weise parallel und spitzwinklig zur Pfannenwandung angeordnet, und zwar derart, daß sie, in der Richtung zum Auslaß der Heizgase gesehen, hintereinanderliegen. Auf diese Weise reicht das Ende jeder Flamme bis zum Beginn der nächsten, und die ganze Pfannenwandung wird gleichmäßig von den Heizflammen bestrichen. Diese Flammen brauchen daher niemals eine höhere Temperatur zu haben, als zur Hervorbringung des geeigneten Wärmegrades des Zinkbades erforderlich. Stichflammenwirkungen, insbesondere Hartzinkbildung, sind also nicht möglich.
Die Brennstoffzufuhr wird durch elektrothermische Bedienung des Hauptventils 5 reguliert. Die automatische Beschickung des Zinkbades erfolgt auf folgende Weise:
Durch die Welle 6, welche von einem bekannten Rohrziehapparat aus angetrieben wird, evtl. auch gesondert angetrieben werden kann, werden mehrere fingerartige endlose Ketten 7 vertikal durch das Zinkbad bewegt. Die gebeizten Rohre 8 usw. werden auf einen Wagen 9 aufgelegt. Dieser Wagen läuft mit Rädern auf der schiefen Ebene eines Unterbaues 10. Am Wagen 9 ist ein verstellbarer Längsträger 11 angeordnet, an welchem "Niederhalter 12 befestigt sind. Mittels der Spindeln 13 und Handräder 14 wird der Längsträger mit Niederhalter auf die verschiedenen Rohrdurchmesser eingestellt.
An dem Wagen 9 ist außerdem die Welle 15 gelagert, auf welcher verstellbare Fassonrundscheiben 16 sitzen. Auf dem Unterbau 10 ist eine Welle 17 gelagert," auf welcher zwei 65 Daumen 18 sitzen. Durch diese Daumen wird der Wagen auf der schiefen Ebene des Unterbaues hochgefahren. Sobald dieselben die beaufschlagten Rollen 19 freigeben, bewegt sich der Wagen nach unten und wird durch 70 Pufferung abgefangen. Hierdurch tritt eine ständige Rütteiung des aufgelegten Beizgutes ein, und die Rohre usw. reihen sich unter dem Niederhalter 12 hintereinander, und zwar so, daß stets das vordere Rohr in die Fasson- 75 rundscheibe 16 zu Hegen kommt. Nachdem der Wagen seine Puiferstellung erreicht hat, macht die Welle 15 mit den Scheiben 16 eine Umdrehung und gibt dadurch das aufliegende Rohr usw. auf eine schräge Auflage 20 ab. 80 Das Rohr rollt selbsttätig auf die Finger der Fingerkette 7. Geführt durch die äußeren Führungsbügel 21, 22 und 23 und die inneren Führungsbügel 24, werden die Rohre hintereinander durch das; Zinkbad hindurchgeleitet. 85 Die äußeren Führungsbügel 22 und 23 sind kürzer gehalten, während der äußere Führungsbügel 21 durch den Verzinkungskessel in der 'Breite durchgeführt ist, so daß dadurch das eine Rohrende aus dem Zinkspiegel 5 go herausragt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß jedes Rohr selbsttätig in eine derartige Schräglage im Verzinkungsbad kommt, daß es bequem in die übliche äußere Abstreifvorrichtung gebracht und zwecks 95 Rückgewinnung des überschüssigen Zinkes sowohl am äußeren Umfange als auch im Innern des Rohres in bekannter Weise weiterbehandelt werden kann. Um einen störungsfreien Gang der Fingerketten 7 zu erreichen, 100 sind Heizvorrichtungen 25 angeordnet, durch welche die Ketten oder sonstigen Fördervorrichtungen zum Durchführen des Verzinkungsgutes durch das Zinkbad auf Temperatur gehalten werden, so daß die einzelnen Ketten- 105 glieder, wenn sie das Zinfcbad verlassen, nicht zusammenbacken können und stets gelenkig bleiben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Heizvorrichtung für Anlagen zum Heißverzinken von Gegenständen mit verteilten parallelen oder spitzwinklig zu den Pfannenwandungen gerichteten Heizflammen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner, in der Richtung zum Auslaß der Heizgase gesehen, hintereinander derart angeordnet sind, daß die Heizflammen sich gegenseitig ergänzen, ohne eine Stichflammenwirkung hervorzubringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig die
    durch die Vefzinkungspfanne hindurchge- ' führte PJeschickungsvorrirhtung mit Beheizungseinrichtungen versehen ist, um die Möglichkeit einer Hartzinkbildung noch weiter herabzumindern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger für das zu verzinkende Gut an der der Verzinkungspfanne zugekehrten Seite ein auf den jeweiligen äußeren Durchmesser des Verzinkungsgutes einstellbarer Niederdrükker vorgesehen ist, welcher zusammen mit der gegenüberliegenden Bodenplatte einen Auslaufkanal für das Verzinkungsgut bildet, vor dessen Mündung eine im Schrittmaß der Beschickungsvorrichtung umlaufende Fassonrundscheibe angebracht ist, so daß durch das Rütteln des Trägers die zu verzinkenden Gegenstände (Rohre) einzeln unter dem Niederdrücker hindurch der Rundscheibe zugeleitet und dann der Beschickungsvorrichtung zugeführt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB117912D 1925-01-31 1925-01-31 Heizvorrichtung fuer Anlagen zum Heissverzinken Expired DE458579C (de)

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DE (1) DE458579C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4988075A (en) * 1988-10-13 1991-01-29 Boesch Hubert R Seal for valves or flanges, in particular for vacuum technology

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4988075A (en) * 1988-10-13 1991-01-29 Boesch Hubert R Seal for valves or flanges, in particular for vacuum technology

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