DE11417C - Neuerungen in der Behandlung von Dextrin-Maltose und ähnlichen Stoffen und die dabei angewandten Apparate und Maschinen - Google Patents

Neuerungen in der Behandlung von Dextrin-Maltose und ähnlichen Stoffen und die dabei angewandten Apparate und Maschinen

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DE11417C
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cylinder
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DENDAT11417D
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A. L. buce, G. stenhouse, W. MC. CO WAN und A. haddow in Edinburgh (England)
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K7/00Maltose

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

1880.
Klasse β.
ALEXANDER LOW BRUCE, GEORGE STENHOUSE, WILLIAM M£ COWAN und ANDREW HADDOW in EDINBURGH
(England).
Neuerungen in der Behandlung von Dextrin-Maltose und ähnlichen Stoffen und die dabei
angewandten Apparate und Maschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. Februar 188^1 ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, Dextrin-Maltose in trockenem pulverförmigen Zustande zu erzeugen, oder derart, dafs man dieselbe, wenn sie erkaltet ist, leicht pulverisiren kann. Ebenso werden Gluiose, gehopfte oder ungehopfte Würze und ähnliche Substanzen in einem Zustande erhalten, dafs sie nach dem Erkalten ohne wesentliche Beeinträchtigung der Farbe und Eigenschaften gepulvert werden können. Dies wird dadurch erreicht, dafs das Wasser oder andere Flüssigkeit theilweise oder ganz durch Anwendung von Wärme ausgetrieben wird. Die Dextrin-Maltose wird dabei in trockenem pulverförmigen Zustand erhalten und die zuckerartigen Substanzen in so weit getrocknet, dafs sie nach dem Erkalten leicht in Pulver verwandelt werden können.
Zur Ausführung dieses Processes zum Austrocknen genannter Stoffe bedienen sich die Erfinder des nachstehend beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen in Fig. 1 bis 6 dargestellten Apparates. In demselben können sowohl Dextrin-Maltose als auch die übrigen der genannten Stoffe behandelt werden. In der Beschreibung ist die Behandlung des ersteren erklärt.
Metallene Cylinder oder Trommeln A sind in einem Maschinengestell neben einander und am besten so nahe gelagert, wie in Fig. 1 und 3 gezeichnet ist. Diese Cylinder werden durch Dampf, Gas oder auf irgend eine Weise erhitzt. Bei eisernen Cylindern hat sich der Druck von 30 Pfund Druck pro QZoIl bewährt, was aber nicht als Grenze angesehen werden soll. An der Aufsenseite eines jeden Cylinders befindet sich ein mit diesem parallel laufender Trog B, in welchen durch eine Röhre P und Zweigröhren p mittelst einer Pumpe oder anderer Vorrichtung eine abgemessene Quantität Dextrin-Maltose gefüllt wird. In jedem Trog ist eine Bürste C angebracht. Die Cylinder werden von der Hauptaxe aus und mittelst der Getriebe a in Umdrehung in der Richtung der Pfeile χ gesetzt; es ist unter Umständen genügend, wenn sich nur einer der beiden Cylinder dreht, während der andere feststeht. Jede Bürste C taucht mit ihrem unteren Theile in die Dextrin-Maltoselösung, welche im Troge B enthalten ist, und dreht sich in der Richtung des Pfeiles y, Fig. 4. Oberhalb der Bürste dreht sich in der Richtung des Pfeiles ζ eine viereckige Welle D, auf deren Seitenflächen Winkeleisen d aufgeschraubt sind, welche als Abweiser der Borsten der Bürste C dienen. Statt der sich drehenden, mit aufgeschraubten Abweisern versehenen Welle können auch feststehende Abweiser angewendet werden.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten, aus Messern e bestehenden Schaber E sind unterhalb der Axe der Cylinder A auf deren Aufsenseite angeordnet und werden gegen den Umfang eines jeden Cylinders angedrückt. Eine gewisse Anzahl solcher als Schaber dienender Messer e sind neben einander angebracht und jedes Messer ist in einem Halter / befestigt, welcher sich um den an der Hülse yl angebrachten Zapfen χ' drehen kann. Durch den Eingriff des zapfenförmigen Endes der Schraube ä2, Fig. 5, in die ringförmige Nuth, welche auf dem Zapfen χ' eingedreht ist, wird der Halter/ am Herausgehen verhindert. Die Hülse y', welche mit dem Halter/ fest verbunden ist, kann sich auf der feststehenden Rundeisenstange g drehen, welche in den an dem Querträger / angeschraubten Lagern h ruht. Dieser Querträger ist an seinen beiden Enden mit den Armen z1 fest verbunden, welche um die Zapfen s2 der am Maschinengestell befestigten Lager drehbar sind.
Der Querträger i sammt den Armen zl werden mittelst Streben oder anderer geeigneter Vorrichtungen so unterstützt, dafs die Messerkanten gegen die Cylinder A mit dem erforderlichen Druck angedrückt werden.
Ein jedes einzelne Messer e ist zwischen zwei Klemmbacken eines Halters / mittelst drei Schraubenbolzen Ζ2, Fig. 5 und 6, festgestellt, welche durch Schlitze dieser Backen und durch die runden Löcher der Messer hindurchgehen, so dafs letztere, mehr oder weniger weit über die Vorderkanten der Klemmbacken vorstehend, eingestellt werden können. Jedes Messer e kann
nach Bedürfnifs aus zwei Theilen bestehen, welche bei /°, Fig. 5, an einander gestofsen sind. Dadurch kann der vordere, als Schaber dienende Theil des Messers nach etwaiger Abnutzung desselben leicht und rasch ersetzt werden.
Jede Hülse je', Fig. 5, ist mit einem Arm/1 versehen, welcher durch die Schraubenfeder k und den Haken i 3 mit dem zweiarmigen Hebel 22 verbunden ist. Letzterer dreht sich um den Bolzen z4, welcher durch das Auge des am Querträger i angebrachten Ansatzes hindurchgeht. Der in diesen Ansatz eingetriebene Stift i'° dient als Anschlag für das freie Ende des Hebels P. Durch diese Verbindung, welche für jedes Messer die gleiche ist, werden letztere unter elastischem Druck gegen den Umfang der Cylinder A angedrückt und können die Messer oder Schaber E entweder alle zugleich oder nur einzeln möglichst rasch von dem Cylinderumfang entfernt werden.
Die in einer Reihenfolge angeordneten Messer e eines jeden Cylinders A erhalten eine horizontale hin- und hergehende Bewegung vermittelst der Stange /, Fig. 1 und 5, welche parallel zu der Cylinderaxe angeordnet und in den Lagern h geführt ist. Durch das Ineinandergreifen der an dieser Stange angebrachten Ansätze P P und des an der Hülse y1 befindlichen Ansatzes /5, Fig. 5 und 6, wird der Schaber B mit der Stange / verbunden. Zwischen den Endkanten der Hülse y1 und den beiden benachbarten Lagern h besteht genügender Spielraum, um die Bewegung des Schabers zu gestatten. Die Stange / kann ihre Bewegung durch irgend eine bekannte Vorrichtung von der Maschine aus erhalten.
Zwischen den beiden Cylindern A ist ein Hut M, Fig. i, 2 und 3, angebracht, dessen untere Fläche nur um einen kleinen Abstand von den Cylmderumfängen absteht, und welcher ungefähr den vierten Theil der letzteren überdecken soll. Mit diesem Hut ist gleichzeitig ein Kanal verbunden, durch welchen heifse Luft hindurchgeführt wird. Die auf dem Maschinengestell befestigten Ständer m, Fig. 1 und 2, dienen zur Lagerung des Hutes M, welcher durch die Stehbolzen m 2 m 2 und den an seinen rohrförmigen Zapfen angebrachten Lappen mehr oder weniger von den Cylinderumfängen entfernt werden kann.
Die von einem Gebläse oder einer anderen Quelle herkommende heifse Luft von ungefähr 1500 C. strömt auf der linken Seite, Fig. 2, in den Kanal, von hier aus durch die Oeffnung m3 in den unteren Theil des Hutes, wo sie durch den düsenartig gestalteten Auslauf ;»4, Fig. 2 und 3, ausströmt, zwischen den Umfangen der Cylinder A und dem Hut emporsteigt und dabei das Trocknen der auf jenen abgelagerten Dextrin-Maltose befördert.
Die Maschine wirkt in folgender Weise:
Die zu behandelnde, richtig abgemessene Menge Dextrin-Maltoselösung wird mittelst einer Pumpe durch die Röhre P und die Zweigröhre p in den horizontalen Trog B, Fig. 4, gepumpt, in welchem sie in Beziehung auf die Bürste C die durch die Fig. 4 dargestellte Tiefe einnehmen sollte. Die Cylinder A erhalten eine langsame Drehung. Die in der Richtung des Pfeiles y sich drehenden Bürsten C nehmen an ihren aufsteigenden Seiten kleine Mengen dieser Lösung mit empor. Da ihre Borsten durch die als Abweiser dienenden Winkeleisen d der Stange D abgelenkt werden, so wird die an den Borsten hängengebliebene Dextrin - Maltose in Form von Schaum auf die Walzenumfänge geschleudert, sobald diese Borsten die Abweiser d verlassen und ihre ursprüngliche radiale Stellung auf dem Bürstenumfange wieder angenommen haben. Die Cylinder A werden vorher durch Einführung von heifser Luft oder Dampf erhitzt und die Leitung der heifsen Luft in den mit dem Hut M verbundenen Kanal geöffnet. Die in dieser Weise auf die Metallcylinder A geschleuderte Dextrin-Maltoselösung bildet auf jenen einen dünnen Ueberzug, dem die Flüssigkeit durch die ausstrahlende Wärme der Cylinder in Gemeinschaft mit der Wirkung der aus der Düse m* des Kanals direct auf den Ueberzug geführten heifsen Luft vollständig entzogen wird. Im Verhältnifs der Weiterdrehung der Cylinder A in der durch die Pfeile χ angedeuteten Richtung erfolgt das Austrocknen des Ueberzuges von Dextrin-Maltose, welche alsdann in diesem getrockneten Zustande durch die Schaber E von der Oberfläche der Cylinder abgestreift und in den Behältern N aufgesammelt wird. Durch Anwendung eines endlosen Bandes oder einer Schnecke kann die Dextrin-Maltose nach jedem beliebigen Punkt befördert werden.
Um die Dextrin-Maltoselösung in den Trögen B auf der gewünschten Tiefe zu erhalten, wird die Abflufsröhre Q, Fig. 4, durch den Röhrenansatz b, die Kautschukröhre />2 und die gebogene Röhre q mit jedem Trog B in Verbindung gesetzt. Dadurch kann das Niveau der Lösung in B die durch den Punkt der Röhre q hindurchgehende horizontale Ebene nicht übersteigen, da sonst die Flüssigkeit durch die Röhren b- und q in die Abflufsröhre Q fliefsen wird.
Behufs Regulirung des Höhenstandes der Flüssigkeit in jedem Troge B hat man den geraden Theil q2 der gebogenen Röhre q in den an der Ausflufsröhre Q angebrachten Röhrenansatz q3 eingeschoben und mit Gewinde versehen. Je nach der Richtung, in welcher die auf dem Röhrenansatz q3 ruhenden Muttern gedreht werden, erhält die Röhre q eine höhere oder tiefere Stellung in Beziehung auf den Boden des Troges B. Damit beim Ablenken der Borsten der Bürste C und bei der Drehung der Stange D keine Dextrin-Maltose nach aufsen geworfen werden kann, ist das Schutzblech r, Fig. 4, angebracht. Die geneigte, längs der Cylindermantelfläche hinziehende Schiene ί dient zum Abstreifen der überschüssigen auf jene ge-
schleuderten Menge Dextrin-Maltose und läfst diese Lösung wieder in den Trog B zurückfliefsen.
Der Trog B kann durch Einsetzen von in gewissen Abständen von einander entfernten Scheidewänden in einzelne Tröge getheilt sein, oder man kann statt eines continuirlichen Troges eine Reihe für sich abgeschlossener Tröge anwenden, wobei jeder von den letzteren mit einer besonderen Zweigröhre / und Ablaufröhre b2 zu versehen und die Bürste C dementsprechend abzutheilen wäre. Die Zuführungsröhre P kann mit der Druckröhre einer Pumpe oder sonstwie mit dem die zu behandelnde Dextrin-Maltoselösung enthaltenden Behälter in Verbindung stehen, in welchen die Abflufsröhre Q gleichzeitig zurückführt.
Statt die Maschine mit zwei Cylindern A, wie soeben beschrieben, zu versehen, kann dieselbe nur einen oder mehr als zwei solche enthalten.
Es ist nicht genau anzugeben, welches specifische Gewicht die einzudampfenden Extractflüssigkeiten besitzen sollten, doch soll ein specifisches Gewicht von 1,1 bis 1,2 zur Gewinnung von trockener Dextrin-Maltose gute Resultate erzielen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Die Darstellung von Dextrin-Maltose oder Gluiose oder gehopfter oder ungehopfter Malzwürze oder ähnlicher Substanzen in trockenem pulverförmigen Zustande in der Weise, dafs die flüssigen Extracte vermittelst Bürstenwalzen auf dem Umfang einer oder mehrerer von innen erhitzter Walzen aufgespritzt und der auf den letzteren eingetrocknete dünne Ueberzug, nachdem er noch von aufsen einem heifsen Luft- oder Dampfstrom ausgesetzt wurde, durch elastische Schaber in Form eines Pulvers von den Oberflächen der Walzen abgekratzt wird, zu welchem Verfahren die in den Zeichnungen dargestellte Maschine benutzt wird.
  2. 2. Die hierzu angewendete Maschine, bestehend aus der Combination der beiden Cylinder A mit der Bürste C und den Borstenabweisern d mit der Stange D, wie solche in Fig. 4 dargestellt ist, sowie die Anwendung von einem oder mehr als zwei Cylindern A und von einer Reihe für sich abgeschlossener Tröge B mit den entsprechend abgetheilten Bürsten C, wie beschrieben.
  3. 3. An dieser Maschine die durch die Fig. 5 und 6 besonders dargestellte Construction der in einer Reihenfolge angeordneten Schaber E, welche so eingerichtet sind, dafs sie unter elastischem Druck gegen die Cylinder A angedrückt und sehr rasch von. den letzteren entfernt werden können, wie beschrieben.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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