DE1460226A1 - Vorrichtung zum Behandeln,insbesondere von losen Guetern aller Art - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln,insbesondere von losen Guetern aller Art

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DE1460226A1
DE1460226A1 DE19631460226 DE1460226A DE1460226A1 DE 1460226 A1 DE1460226 A1 DE 1460226A1 DE 19631460226 DE19631460226 DE 19631460226 DE 1460226 A DE1460226 A DE 1460226A DE 1460226 A1 DE1460226 A1 DE 1460226A1
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wall
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Fleissner Dr Heinz
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Description

PATINTANWALT , DR. WIlHElM HASSE .«·■«■., de 7.8.1968/« DIPLOMINGINIIUR Fl 1711
Establishment for automation, in Vaduz/Liechtenstein
Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere von losen Gütern aller Art.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln (z.B. zum Dämpfen; Fixieren von Textilfarbstoffen), insbesondere von losen Gütern aller Art in einem abgeschlossenen, vorzugsweise isolierten Behandlungsraum, in dem das Gut einem kontinuierlich oder intermittierend wirkenden Fördermittel und einem kontinuierlichen Fluß wenigstens eines Behandlungsmediums (z.B. Wasserdampf) unter ständigem Aufheizen ausgesetzt ist.
Zweck der Erfindung ist es, auf Textilgut beispielsweise den Farbstoff zu fixieren; hierbei ist man bestrebt, das Gut einer möglichst gleichmäßigen Temperatur auszusetzen, vtm ein Flecken zu unterbinden.
Neue Unterfagen «Art 7 § t Abs. 2 Nr. I Satz 3 des foto.
ruriQsges. v. 4. 9. T967)
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Bei einer Stauchkräuselkammer wurde vorgeschlagen, am unteren Ende der Kammer Zuführrollen vorzusehen bzw. einen im oberen Ende der Kammer axial verschiebbaren, auf dem Kräuselgut aufliegenden Kolben anzubringen, der eine kleine Öffnung zum Abziehen nur eines einzigen gekräuselten Fadenbündels aus der Kammer freiläßt oder enthält, sowie durch eine Steuereinrichtung, durch die in Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens die Menge des in der Kräuselkammer enthaltenden Guts im wesentlichen konstant bleibt.
Bei einer Tränkvorrichtung für Fasern verwendet man eine hohle Förderschnecke, durch deren siebartige Wände die Tränkflüssigkeit unter Druck gefördert wird.
eamit ist die Verwendung von Schnecken und Stampfern oder dgl. bei Textilmaschinen an sich bekannt geworden, doch nur für den bestimmten Zweck und unter anderen Bedingungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung zum Behandeln insbesondere von losen Gütern bzw. Kleinstgütern das Flecken zu unterbinden, d.h. man muß die Temperatur des zu behandelnden Gutes und damit der Vorrichtung konstant halten; es darf aber auch kein Luftsauerstoff eindringen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Wareneinzugsmittel, insbesondere ein Walzenpaar, einen luftdich- · tenden Abschluß am Einlauf und ebensolch ein Walzenpaar, oder eine steuerbare Abschlußklappe (oder mehrere) oder dgl. den
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Abschluß am Warenauslauf bilden, und daß wenigstens ein bekannter Stampfer, wenigstens eine bekannte Schnecke, wenigstens ein rotierender Zylinder mit spiralförmig verlaufenden Förderblechen oder dgl. mit ihrem Wirkbeginn im Bereich des Wareneinlaufs angeordnet sind und in Achsrichtung des Behandlungsraums Arbeitsbewegungen verrichten.
Bezogen auf das intermittierende Fördern&ann es auch zweckmäßig sein, das Gut kurzfristig in einer bestimmten Höhenlage ruhen und damit das Behandlungsmedium besonders intensiv einwirken zu lassen, bzw. kann man so das Gut bestimmungsgemäß aufheizen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind mehrere Stampfer arbeits- und/oder antriebsmäßig miteinander gekoppelt.
Die Schnecke kann im Bereich des Gutein- oder -austritts vorgesehen sein. Der Schecke können auch Abstreifer zugeordnet werden.
Das Gut kann gleich nach dem Einlaufen so stark aufgeheizt werden, daß die Gefahr des Fleckens vermieden wird. Man sieht zweckmäßig im Einlauf einen Vorbehandlungsraum vor und führt; dann das Gut - also bereits aufgeheizt - der eigentlichen Behandlungskammer zu;
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Die Behandlungskammer besteht im wesentlichen aus «in«a langgestreckten Schacht beliebigen Querschnittes. Di« Lag« de» Schachtes (senkrecht, waagerecht oder Schräglage) muß dem vorgesehen Zweck entsprechend gewählt werden.
Dieser Behandlungsraumes/eist zweckmäßig vor der Eintritts- ; öffnung des Guts eine an sich bekannte Transporteinrichtung (Band oder dgl.) auf; diese Transporteinrichtung endet am Füllstutzen.
Bei Verwendung eines Stampfers soll dessen Form zweckmHßig gewählt werden. Er soll vorzugsweise glatt'ausgeführt sein, um ein Anhaften des Materials zu vermeiden. Man wird daher einen runden Querschnitt wählen. Der Stampfer kann auch aufgeheizt werden.
Tiirken mehrere Stampfer auf das Gut ein, dann sollte vorzugsweise ein gleichmäßiger Arbeitstakt und der Antrieb zentral und gleichmäßig gewählt werden. In jedem Falle ist darauf zu achten, daß das Material vor dem Verdichten (durch den Stampfer beispielsweise) von dem Behandlungsmedium gut durchdrungen ist und es seine erforderliche Aufheizung erfahren hat
Um eine Auflockerung zu erreichen, kann man im Bereich des Einlaufs Rechen oder Stäbe zum Auflockern des Gutes vorsehen.
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Die vorbeschriebene Vorrichtung weist gegenüber den bekannten Einrichtungen den wesentlichen Vorteilauf, daß das Gut kontinuierlich zugeführt und gleichmäßig durch den Behandlungsraum geführt- wird. Die Vorrichtung ist einfach sowohl in der Herstellung als auch in der Wartung und kann vor allem nach außen gut abgedichtet werden, wobei die Antriebsmittel vorzugsweise außerhalb des Behandlungsraumes liegen sollten.
Wie bekannt, sollte der Behandlungsraum gut isoliert sein (Doppelmantel, Umspülen des Außenmantels mit Heißluft, Heißdarapf bzw. Anbringen von Aufheizanlagen elektrischer Art usw.). Am Auslauf muß ebenfalls eine gute Abdichtung vorgesehen sein. Hier kann man Walzen, aber auch Klappen, die vorzugsweise federbelastet sein sollen, verwenden.
Mankann an dieser Stelle auch - sinngemäß am Einlauf - eine Dampfschleuse vorsehen.
Bei Verwendung einer Schnecke wird man diese zentrisch und im Einlaufbereich vorsehen. Man kann auch beispielsweise zwei oder drei Schnecken parallellaufend gruppieren und hierdurch die Förderung erreichen bzw. kann man auch eine Schnecke am Gutauslauf (nur oder zusätzlich) vorsehen.
Bei stark backendem Gut sollte man Abstreifeinrichtungen bekannter Art an der Schnecke anbringen, um diese auch während des Betriebes reinigen zu können. Auch dieses Förder-
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mittel - sinngemäß alle weiter erläuterten Fördermittel kann aufgeheizt werden.
Verwendet man als Fördermittel einen rotierenden Zylinder, dann kann man an diesem - aber nicht zwingend — innen oder außen Leitbleche vorsehen. Diese Leitbleche sollten vorzugsweise spiralförmig verlaufen, also ähnlich einer Schnekke, so daß das Gut vom Einlauf in Richtung Austritt gefördert wird.
Solch einen Zylinder kann man auch durch einen Vibrator antreiben; dadurch wird das Gut gleichmäßig gefördert.
Der Behandlungsraum kann aber auch mit umlaufenden endlosen Förderelementen ausgerüstet werden, beispielsweise mit Ketten, Bändern oder ähnlich. An diesen umlaufenden Fördermitteln sieht man Mitnehmereinrichtungen vor, beispielsweise Stifte, Bleche, Rechen oder ähnliche Einrichtungen. Man kann diese Stifte auch kippbar vorsehen, so daß sie nur beispielsweise senkrecht zum Fördermittel stehen, wenn sie Gut transportieren. In Leerlaufstellung kippen sie und legen sich gegen das Band. Einrichtungen zum Umlegen bzw. Führen solcher Stifte sind an sich bekannt und werden daher nicht näher beschrieben.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Maßnahme kann man · Scheiben radial eingreifend in der Vorrichtung vorsehen. An dieser Scheibe sind Mitnehmer hin— und herbewegbar
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gesteuert durch eine feststehende Kurve - angeordnet. Diese Mitnehmer stehen aus dem Scheibenumfang dann hervor, wenn der Stift in die Kammer eingreift} zurückgezogen wird der Stift, sobald der in dem Behandlungsraum eingreifende Teilumfang der Scheibe beispielsweise nach außen gedreht wird. Man aknn eine Vielzahl solcher Stifte auch auf einer Walze - also in einer Ebene - anbringen. Man kann viele Scheiben mit Einzelreihen von Stiften vorsehen. Die Stifte können versetzt zueinander wirksam werden.
Durch die Formgebung der Kurve ist es möglich, den Stift so zu steuern und so weit in den Behandlungsraum hineinragen zu lassen, wie erforderlich. Der Stift wird in der Scheibe geführt; die Stiftform kann beliebig sein; insbesondere der eingreifende Teil des Stiftes kann vorn abgerundet,zugespitzt usw. sein; man könnte auch Greifer am freien Ende des Stiftes vorsehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Scheibe aus einem Ring; im inneren Ring befindet sich die feststehende Steuerkurve.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die die Stifte führende Scheibe beispielsweise in einer Wand der Vorrichtung untergebracht (oder liegt parallel dazu in der Wand oder außerhalb der Wand). Die Stifte sind dann axial bezogen auf die Scheibe verschiebbar angeordnet.
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Außerhalb der Scheibe ist wiederum eine Kurve vorgesehen, durch die die Stiftesteuerung erfolgt. Entsprechend dem Drehsinn der Scheibe wird der Stift ausgefahren, wenn der Stift die Drehung im Sinne der Förderrichtung des Gutes macht und wird eingefahren, wenn er gegenläufig bewegt wird.
Es können Scheiben der vorbenannten Art in beliebiger Anzahl und praktisch an allen Stellen der Vorrichtung untergebracht werden, wo eine Förderung sinnvoll ist.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe und die Ausfahrgeschwindigkeit der Stifte ist regelbar. Die Stifte körinen auch als Hohlwellen ausgebildet und beheizbar sein. Eine Vielzahl Stifte im unterschiedlichen Abstand zum Kreismittelpunkt ist denkbar. Die beiden vorbeschriebenen Scheibenarten können in Kombination zum Einsatz kommen.
Ist wenigstens ein Kolben im Behandlungsraum vorgesehen, der das z.B. durch einen Trichter eingeführte Gut absatzweise vorschiebt, dann kann man beispielsweise senkrecht dazu einen weiteren Kolben zuordnen, der beim Abwärtsgisng das Gut mitnimmt (also saugend wirksam wird), das Gut dem Kolben vorlegt, der in Gut-Förderrichtung wirksam wird.
Der Raum über diesen Kolben kann durch eine Scheibe abgedeckt sein, die sich von Zeit zu Zeit öffnet und Durchtritte freigibt. Eine solche Scheibe kann man als Rotationsscheibe ausbilden, um zu verhindern, daß das Gut hinter den Kolben fällt.
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Die IColbenPläche kann mit Perforationen versehen sein; die Perforation kann man auch verschließen beispielsweise dadurch» daß man zwei Kolbenflächen mit Perforationen versieht und in der einen Bewegungsrichtung die Perforationen (Löcher) tlbereinanders teilt und in der anderen Bewegungsrichtung die beiden Flächen so verschiebt, daß die Perforationen abgedeckt sind.
Den Kolben kann man konkav oder konvex gewölbt ausbilden; mankann auch die Kugelform, Kugelhalbform oder Zwischengrößen wählen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kolbenfläche sternförmig gestaltet; die einzelnen den Stern bildenden Segmente könnnen dreieckförmig gestaltet sein und somit eine geschlossene Fläche bilden. Wenn diese Segmente kippbar (drehbar) angeordnet an einer Kolbenstange vorgesehen werden und man ordnet dieser Kolbenstange eine übergreifende Hohlstange zu, kann man durch entsprechende zum Teil gegenläufige und gleichgerichtete Bewegungen der beiden Kolbenstangen erreichen, daß die Kolbenfläche zusammengekalppt wird (in diesem { Zustande könnte man den Kolben zurückfahren), während man die Kolbenfläche ausfährt, sobald der Kolben sich in Gut-Förderrichtung bewegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung uns zwar zeigt:
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Fig. 1 eine senkrecht stehende Behandlungskammer im Schnitt, Fig. 2 eine liegende Behandlungskammer ähnlich wie Fig. 1,
Fig. 3 einen Gutaustritt mit WalζenverSchluß, *
Fig. 4 eine Schnecke als Gutfördervorrichtung· (Prinzipsskizze) ,
Fig. 5 ähnelt Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 7 und 8 eine Vorrichtung unter Verwendung von Förderbändern,
Fig. 9 eine Vorrichtung unter Verwendung einer Scheibe mit Stiften,
Fig. 10 ähnelt im Prinzip der Fig. 9, nur ist die Scheibe hier um 90° gedreht,
Fig. 11 in Ansicht die.Anordnungsmöglichkeiten der Stifte auf der Scheibe,
Fig. 12 eine Vorrichtung mit Kolben im Schnitt und Fig. 13 ein Kolben aus Segmenten bestehend.
Die Einlaßseite der senkrecht stechenden Behandlungskammer gemäß Fig. 1 ist gekröpft; das Material wird von oben eingeführt. Das Rollenpaar 1 übernimmt die Zufuhr des Guts und gleichzeitig das Abdichten der Kammer nach außen.
In dem Bereich bis zu den Stampfern 2 liegt das Material noch relativ lose, so daß der durch den Stutzen 20 einströmende Dampf das Material gut durchdringen kann. Der Dampf verläßt mit dem Gut 4 durch die Klappe 21 den Behandlungsraum. Im
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Bereich der Stampfer : 2 wird das Gut verdichtet und durch die Bewegung des Stampfers in Richtung zur Klappe 21 (Auslaß) gefördert.
Die Stampfer 2 werden in an sich bekannter Weise einzeln oder gemeinsam angetrieben. Ihr Arbeitsrhythmus ist steuerbar. Die Stampfer 2 können auch weiter in den Raum hineinragen. Außerdem könnte man beispielsweise im Bereich des Bogens 22a weitere Stampfer 2 vorsehen. Statt der Klappe 21 können auch Walzen 22 (siehe Fig. 3) vorgesehen werden.
Eine weitere Ausführungsform mit Stampfern zeigt Fig. 2. Der Behandlungsraum ist in liegender Ausfiihrungsform dargestellt. Der Auslauf wird durch eine Verringerung des Kammerquerschnittes gebildet.
Eine weitere Ausführungsform einer Fördereinrichtung zeigt Fig. 4. Fig. 4 entspricht etwa Fig. 2, nur daß hier eine Schnecke 6 geeigneter Steigung angebracht ist. Diese Schnekke 6 kann spitz auslaufen. Sie kann auch einen flachen Auslauf haben. Der Antrieb soll zweckmäßig von außen erfolgen. Ähnlich den Stampfern 2 kann die Schnecke 6 beheizt werden. Eine weitere Ausfiihrungsform einer Fördereinrichtung ist in Fig. 5 im Prinzip dargestellt. Der Hohlzylinder 7 kann an der Außenwand (gegebenenfalls aber auch an der Innenwand bzw. an der innen— und Außenwand) mit einer Spirale aus Blech bestückt sein (kann aber auch ohne Schnecke = Spirale
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gefertigt werden). Der Zylinder 7 (mit oder ohne Spirale) wird in Rotation versetzt und fördert dann das Gut in Richtung zum Auslaß.
Auch bei dieser AusfUhrungsform ist wie bei allen anderen beschriebenen Ausführungsformen der Dampfdurchsatz (bzw. ein entsprechendes anderes Behandlungsmedium) in an sich bekann ter Weise vorgesehen, d.h. der Dampf strömt mit dem Gut bzw. im Gegenstromprinzip.
An Fig. 5 kann auch noch ein anderes Förderprinzip erörtert werden. Statt den Zylinder 7 rotieren zu lassen, kann man ihn in Vibration versetzen und erreicht somit auch eine Förderung. Es ist selbstverständlich, daß man den Zylinder in Richtung zur Wand des Behandlungsraumes abdeckt, damit der Zwischenraum zwischen dem Zylinder 7 und der Wand 20a nicht vom Gut durchsetzt ist, wenn man keine Spirale (Schnecke) vorsieht.
Den Vibrator kann man innerhalb, zweckmäßig aber außerhalb des Behandlungsraumes anbringen.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt.
Entsprechend dem Pfeil 23 gelangt das Gut durch Einziehen in den Behandlungsraum, der durch die dachähnliche Wand und die zylindrische Wand .12 gebildet ist.
Die Walzen 9 können perforiert sein. Durch diese Walzen 9 kann das Behandlungsmedium eingeblasen werden. Zusätzliche Düsen entsprechend dem Pfeil 24 sind denkbar. Der Raum oberhalb des dachähnlichen Bleches 10 ist eine Art Vorbehandlungsraum. Hier wird das Gut vorzugsweise noch nicht verdichtet, so daß es sehr gut und schnell aufheizbar ist.
Nachfolgend gleitet es in Richtung Ausgang zwischen den Wänden 12/13. Die Wand 13 kann hierbei rotieren und gegebenenfalls wiederum mit einem spiralförmigen Leitblech versehen sein. Man kann den Zylinder 13 aber auch in Vibration versetzen.
Es ist auch möglich, die Wand 12 vibrieren zu lassen. Man könnte auch noch eine zylindrische Wand parallel zur Wand und im geringen Abstand zu dieser Wand vorseherfund diese in Vibration versetzen; siehe gestrichelte Linie 25, die diesen Zylinder darstellt.
Gezeigt ist dann noch die Dampfströmung gemäß Pfeil 8 und die Umlenkung gemäß Pfeil 8b.
Außerdem kann eine Aufheizung entsprechend den Pfeilen 8a erfolgen, d.h. hier'wird der Zwischenraum 11 aufgeheizt.
Fig. 7 bzw. Fig. 8 zeigt in etwa eine vorbe,schriebene Anlage, jedoch sind hier Förderbänder 17 und Mitnehmer 18 erkannbar. Außerdem sind die Umlenkrollen 16 gezeigt. Die Mit-
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nehmer 18= Stifte können umkippbar in an sich bekannter Weise angebracht werden. Die Dampfströmung kann hier geführt sein, wie vorbeschrieben.
Nicht dargestellt sind Rechen oder Stäbe, die im Bereich des Guteinlaufes hin- und hergehende oder rotierende Bewegungen ausführen können; diese Stäbe sollen das Gut auflokkern. Nicht dargestellt ist eine Möglichkeit, den Dampf von unten einzubringen. Man kann im Verlauf des Außenmantels Düsen vorsehen und den Dampf einblasen.
Fig. 9 zeigt eine Scheibe 26 mit einem Stift 27 (alle Bauteile können in einer Vielzahl vorgesehen werden), wobei dieser Stift 27 in einer Buchse 29 gelagert ist und hin- und hergehende Bewegungen entsprechend dem Pfeil 32 dadurch ausführen kann, daß das Ende des Stiftes 27 in die Kurvenscheibe 28 eingreift und von hier aus die Steuerimpulse erhält. Bs ist selbstverständlich, daß entsprechende Gleitmittel zwischen Kurvenscheibe und Stift vorgesehen werden, wie an sich bekannt (Rollen, abgekröpfte Winkel usw.).
Die Scheibe 26 führt Bewegungen entsprechend dem gezeigten Pfeil durch und schiebt den Stift 27 dann vor, wenn die Kan te 30 erreicht ist und zieht den Stift 27 bei der Kante 31 wieder zurück. Man kann Scheiben 26 der vorbeschriebenen Art an allen zweckmäßigen Stellen beispielsweise auch bei 34 * vorsehen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform (Fig. 10) ist auch eine Scheibe 47 wirksam, jedoch liegt diese in der Ebene der Vorrichtungswand 39 (kann aber nach innen oder außen versetzt angeordnet sein; zwischen Wand 39 und Scheibe 47 können Dichtungsmittel wirksam werden).
Die schematisch dargestellte Kurve 48 steuert den Stift 45 entsprechend dem Pfeil -46. Im oberen Teil erfolgt also das Ausfahren und auf der Gegenseite - wie gestrichelt dargestellt - das Einfahren des Stiftes 45.
Das Gut wird also in Richtung des Förderschachtes zum Bezugszeichen 33 bewegt.
In Fig. 11 ist angedeutet, wie die Stifte 45 beispielsweise auf der Scheibe verteilt sein könnten. Auch diese Scheibe kann an allen erforderlichen Stellen der Vorrichtung Verwendung finden.
Einen Kolben 36, der in Pfeilrichtung hin- und herbewegt werden kann, zeigt Fig. 12. Ein weiterer Kolben 38 kann vorgesehen sein. Dieser bewegt sich im gegenläufigen Rhythmus zum Kolben 36 und kann das Gut vor die Kolbenfläche saugen. Zwingend ist der Kolben 38 nicht. Beide KGlbenflachen können, wie schon gesagt, Perforationen aufweisen; Kugelgestalt ist denkbar bzw. eine sonst beliebige konkave oder konvexe Wölbung.
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Eine weitere Ausführungsform eines Kolbens 44 ist in Fig. gezeigt. Dieser Kolben 44 besteht aus Segmenten 35 beliebigen Querschnittes und beliebiger Flächenformgebung. Diese Segmente 35 sind drehbar an einem Innenrohr vorgesehen. Darüber ist ein Außenrohr beweglich angebracht, so daß man die Segmente 35 in das Außenrohr beispielsweise bei RücIct· wärtsbewegung des Kolbens 44 schieben kann. Die durch die Segmente 35 gebildete Kolbenfläche tritt aus dem Inneren des Rohres dann wieder heraus, wenn der Vorwärtshub - Gut-Förderrichtung - vorgenommen wird. Das Aufstellen der Flächen 35, wie in Fig. 13 dargestellt, könnte beispielsweise durch entsprechende Nockenhebel als Verlängerung über den Drehpunkt 39 der Segmente 35 hinaus erfolgen oder durch . Federkraft oder wie an sich bekannt.

Claims (31)

  1. β Mönchen, den 7.8.1968/R DR. WILHELM HASSE F1 mi
    DIPIOMINOINIIUR
    ■Patentansprüche
    .J Vorrichtung zum Behandeln (z.B. Dämpfen) insbesondere von losen Gütern aller Art in einem abgeschlossenen, vorzugsweise isolierten Behandlungsraum, in dem das Gut einem kontinuierlich oder intermittierend wirkenden Fördermittel und einem kontinuierlichen Fluß wenigstens eines Behandlungsmediums (z.B. Wasserdampf) unter ständigem Aufheizen ausgesetzt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Wareneinzugsmittel, insbesondere ein Walzenpaar (1), einen fast luftdichten Abschluß am Einlauf und ebensolch ein Walzenpaar oder eine steuerbare Abschlußklappe (oder mehrere) oder dgl. den Abschluß am Warenauslauf bilden, und daß wenigstens ein bekannter Stampfer (2), wenigstens eine bekannte Schnecke, wenigstens ein rotierender Zylinder mit spiralförmig verlaufenden Förderblechen oder dgl. mit ihrem Wirkbeginn im Bereich des Wareneinlaufes angeordnet sind und in Achsrichtung des Behandlungsraumes (5) Arbeitsbewegungen verrichten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    • dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stampfer (2) arbeits- und/oder antriebsmäßig miteinander gekoppelt sind.
    lArt. 7 fi l Abs. 2 Nr. 1. Satz 3 des Änderungsges. v. 4.9.1953,
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  3. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß· die Schnecke (6) im Bereich des Guteintrittes vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke im Bereich des Gutauslaufes angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schnecke Abstreifer zugeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, deren rotierender Zylinder an seiner Innenwand spiralförmig verlaufende Leitbleche aufweist,
    gekennzeichnet durch zentrische Anordnung in einem vorzugsweise aufheizbaren Rohr.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6,
    gekennzeichnet durch einen Abstand zwischen der Mantelfläche des Zylinders (7) und der Wand (20) und einem spiralförmig verlaufenden Leitblech am äußeren Zylindermantel (nur oder zusätzlich).
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 7,
    gekennzeichnet durch einen rotierenden Zylinder (13) mit spiralförmigem äußeren Leitblech.
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  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6, 7, 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderinneren Behandlungsmedium in Richtung zu den Blechen (10) strömt und dann in Gutförderrichtung umgelenkt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (13) nur oder zusätzlich Rüttelbewegungen (vibriert) ausführt.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator für den Zylinder außerhalb des Behandlungsraumes vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7) und/oder die Wand (20) mit einem Vibrator bestückt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch umlaufende, endlose Mitnehmermittel (17) (Bänder, Ketten), an denen Greifermittel (Stifte) (18), (Bleche) angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Greifermittel kippbar am Mitnehmermittel vorgesehen sind.
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  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch mindestens eine mit vorzugsweise radial ausgerichteten ein- und ausfahrbaren, von einer fest angeordneten Kurve (28) gesteuerten Mitnehmern (27) versehene, drehbar gelagerte Scheibe (26), vorzugsweise angeordnet im Bereich des Guteintrittes.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (28) im Inneren der als Ring ausgebildeten Scheibe (26) vorgesehen iat.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Scheiben (26) an verschiedenen Stellen der Vorrichtung im Verlauf des Gutflusses wirksam sind.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (27) als Stift (oder mehrere Stifte in einer Ebene) ausgebildet ist und im Bereich der Kante (30) ausgefahren und im Bereich der Kante (31) eingefahren wird.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine in der Ebene der Vorrichtungswand (39) angeordnete (vorzugsweise in die Wand (39) eingebaute) rotierende Scheibe (47), deren im wesentlichen axial ausgerichtete Mitnehmer (45) - gesteuert durch eine feststehende Kurve (48) - hin- und hergehende Bewegungen ausführt.
    angena/ORfin
  20. 20. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scheiben (26, 26; 47, 47; 26, 47) sich gegenüberstehend, zusammenwirkend vorgesehen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine Vielzahl auf mehreren konzentrischen Kreisbahnen angeordnete Mitnehmer (45).
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch wenigstens einen hin- und hergehenden Kolben (36), ausgerichtet in Hauptförderrichtung des Gutes.
  23. 23. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch einen Kolben (.38), der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kolbens (36) wirksam wird.
  24. 24· Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kobenflache perforiert ist.
  25. 25. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine steuerbare Abdeckung, die der Kolbenfläche zugeordnet ist (Scheibe, zweiteilige Kolbenfläche usw.).
    80 9808/06 6 0
  26. 26. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben konkav oder konvex gewölbt ist (kugel-, halbkugelförmig).
  27. 27. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine sternähnliche Ausgestaltung des Kolbens (34), wobei die einzelnen Segmente (35) klappbar und/oder in die Kolbenstange einziehbar gestaltet sind.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente beliebig z.B. dreieckig, viereckig, stabähnlich usw. geformt sind.
  29. 29. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch ein oberhalb des Kolbens (36) angeordnetes Abdeckblech, Abdeckscheibe oder dgl.
  30. 30. Vorrichtung zum Behandeln insbesondere von losen Gütern aller Art in einem abgeschlossenen, vorzugsweise isolierten Behandlungsraum, in dem das Gut einem kontinuierlich oder intermittierend wirkenden Fördermittel und einem kontinuierlichen Fluß wenigstens eines Behandlungsmediums unter ständigem Aufheizen ausgesetzt ist,
    gekennzeichnet durch eine Dampfzufuhr im Bereich des Wareneintrittes, vorzugsweise also an den Rollenpaaren. ·
    80 98 08/0660
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden (12, 14) eine Aufheizeinrichtung an sich bekannter Art vorgesehen ist.
    8098Q8i0fifin
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