DE2841981C2 - - Google Patents

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DE2841981C2
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DE19782841981
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DE2841981A1 (de
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Reinhard 8623 Staffelstein De Schroeder
Wolfgang Dipl.-Wirtsch.-Ing. 8620 Lichtenfels De Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Edmund Schroeder Maschinenfabrik & Co Kg 8623 Staffelstein De GmbH
Original Assignee
Edmund Schroeder Maschinenfabrik & Co Kg 8623 Staffelstein De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Reihen von Teigstücken, bei der aus Meßkammern einer schrittweise drehbaren Trommel während jeder Drehpause eine Reihe von Teig­ stücken mittels Meßkolben ausgestoßen wird und ein endloses antreibbares abführendes Förderband mit dem die ausgestoßenen Teigstücke aufnehmenden Obertrumm seitlich an die Trommel herangeführt ist, wobei ein Obertrummbereich, der an einer nahe der Trommel angeordneten starren Umlenkung anliegt, mit der Trommel eine sich nach oben vergrößernde offene Keilmulde bildet, der Radius der Umlenkung um ein Vielfaches kleiner als der Radius der Trommel ist, Trommel und Förderband sich im Be­ reich der Keilmulde gegensinnig bewegen und das abführende Förderband bereits bei stillstehender Trommel vor Beginn eines Bewegungsschrittes der Trommel voreilend angetrieben ist.
Bei einer bekannten (AT-PS 3 41 970) Vorrichtung dieser Art wird versucht, ein Festkleben der ausgestoßenen Teigstücke in der Keilmulde durch die Voreilung des Förderbandes und eine Minimierung der Keilmulde zu vermeiden. Da die Teigstücke schräg abwärts geneigt ausgestoßen werden, ist die Keilmulde kleiner, als wenn sie waagerecht ausgestoßen werden. Es zeigt sich aber, daß das Teigstück trotz relativ kleiner Keilmulde noch relativ tief in die Keilmulde rutschen kann, besonders wenn die Teigstücke waagerecht ausgestoßen werden, und daß we­ gen der gegensinnigen Bewegung von Förderband und Trommel im Bereich der Keilmulde auch bei voreilendem Antrieb des Förder­ bandes ein Einziehen des Teigstückes erfolgen kann, wenn das Teigstück nicht schnell genug von der Trommel wegbewegt worden ist.
Bei einer weiteren bekannten (DE-OS 24 38 316, Fig. 8) Vorrichtung beträgt der Radius einer Umlenkrolle des Förder­ bandes etwa ¹/₁₀ des Radius der Mantelfläche der Trommel, wobei über die Art des Antriebes des Förderbandes nichts aus­ gesagt ist. In der Praxis wird das Förderband aber ebenfalls schrittweise angetrieben und synchron mit der schrittweise angetriebenen Trommel in Bewegung gesetzt, wobei die Teigstüc­ ke einer Reihe dann, wenn das Transportband seinen Bewegungs­ schritt beginnt, alle voll aus den Meßkammern ausgestoßen sind. Versuche zeigen nun, daß dann wenn die Keilmulde offen ist, bei gleichzeitigem Beginn des Bewegungsschrittes von Trommel und Förderband die ausgestoßenen Teigstücke trotz der relativ klein gehaltenen Keilmulde wegen der Klebrigkeit des Teiges relativ häufig in die Keilmulde zwischen Trommel und Förderband hineingezogen werden, da die Mantelfläche der Trom­ mel sich im Bereich der Keilmulde nach unten bewegt, während das Förderband sich im Bereich der Keilmulde nach oben be­ wegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Einzug der ausgestoße­ nen Teigstücke in die offene Keilmulde durch weitere Ver­ kleinerung der Keilmulde vermieden ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der von einer undrehbar gelagerten Leiste ge­ bildeten Umlenkung kleiner als 1/10 des Radius der Trommel ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist trotz der Klebrig­ keit des Teigstückes ein Einzug in die Keilmulde durch die Kombination der Voreilung des Förderbandes mit einer Minimi­ sierung der Teigmulde vermieden. Im Hinblick auf diese Minimi­ sierung ist in der Regel zwischen Trommel und Förderband kein Abstand vorhanden sondern nur der Minimalspalt, der zur Ver­ meidung von Reibung zwischen Trommel und Förderband erforder­ lich ist. Die Voreilung läßt sich erreichen, indem entweder das Förderband kontinuierlich umläuft oder schrittweise ange­ trieben ist, wobei der Bewegungsschritt des Förderbandes vor dem der Trommel beginnt. Das voreilende Förderband zieht evtl. noch an den Meßkolben klebende Teigstücke von diesen ab, bevor sich die Trommel in Bewegung setzt, und wegen der besonderen Kleinheit der Keilmulde kann diese den Abtransport der Teig­ stücke nicht verhindern. Eine undrehbar gelagerte Leiste hält die von dem unter Spannung stehenden Förderband auf die Um­ lenkung ausgeübten Kräfte wegen ihrer Breite weit besser aus als eine im Radius sehr dünn gestaltete Welle.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Radius der Umlenkung kleiner als 1/11, vorzugsweise kleiner als 1/15 des Radius der Trommel ist. Bei einer derartigen Umlenkung ist die Keilmulde verschwindend klein und nur noch in der Größen­ ordnung des Berührung vermeidenden Minimalspaltes zwischen Trommel und Umlenkung gegeben.
Ein schrittweiser Antrieb des Förderbandes ist von Vorteil, weil hierbei die Teigstücke einer Reihe ohne Voreilung einzel­ ner Teigstücke, d. h. in geradliniger Reihe abtransportiert werden. Ein kontinuierlicher Antrieb des Förderbandes ist seiner größeren Einfachheit wegen von Vorteil. Die Umfangsge­ schwindigkeit des Förderbandes ist in der Regel ebenso groß wie die der Trommel.
Wenn das Förderband vor und nach der Umlenkung von der Trommel wegverläuft und über eine Umlenkrolle geführt ist, ist es be­ sonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Abstand des vor der Umlenkung befindlichen Förderband-Bereiches von dem nach der Umlenkung liegenden Förderband-Bereich sich in Richtung weg von der Trommel vergrößert und der Radius der weiteren Um­ lenkrolle um ein Vielfaches größer als der der Umlenkung ist. Hierdurch sind Führung und Antrieb des Förderbandes trotz der im Radius kleinen trommelnahen Umlenkung günstig gestaltet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Höhenla­ ge der Umlenkung und damit deren Abstand von der Unterkante der Meßkammern in Ausstoßstellung einstellbar ist. Hierdurch läßt sich der senkrechte Abstand der Unterkanten von der Um­ lenkung an die jeweilige Größe der Teigstücke anpassen. Die Einstellung der Höhenlage der Umlenkung läßt sich z. B. reali­ sieren, indem diese beiderends von längenveränderlichen Stützen getragen ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Umlenk- Radius einer von der Trommel entfernt liegenden Umlenk-Leiste des abführenden Förderbandes ebenfalls kleiner als 1/10 des Radius der Trommel ist und das Untertrumm des abführenden Förderbandes zwischen den beiden scharfen Umlenk-Leisten schlaufenartig um eine antreibende Umlenkrolle geführt ist. Hierbei ist ein guter Übergang der Teigstücke von dem abfüh­ renden Förderband auf ein zweites Förderband ohne Verwendung einer Übergabewalze zwischen den beiden Förderbändern gegeben. Wenn der Abstand der Oberseite des zweiten Förderbandes von der Oberseite des abführenden Förderbandes zumindest im Be­ reich des Überganges von dem einen Förderband auf das andere einstellbar ist, so kommen bei geringem Abstand der beiden Oberseiten voneinander die Teigstücke mit dem Bereich, z. B. dem Schluß, mit dem sie auf dem abführenden Förderband liegen, auch auf dem zweiten Förderband zu liegen; ist der Abstand der beiden Oberseiten entsprechend groß, dann kippen die Teigstüc­ ke beim Übergang von dem einen Förderband auf das andere um 180°, wobei sie z. B. mit dem Schluß auf dem zweiten Förder­ band zu liegen kommen.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung schematisch dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Fördern von Teigstücken und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zum För­ dern von Teigstücken mit zwei Förderbändern.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 dient zur Herstellung von gewirk­ ten Teigstücken für Brötchen und ist weitgehend bekannt. Sie besitzt eine Trommel 1, die auf einer waagerechten Achse 2 drehbar ist und hierzu von einem nicht näher gezeigten Antrieb schrittweise angetrieben wird, wobei sie pro Umdrehung vier gleich große Schritte macht. Die Trommel 1 weist um ihren Um­ fang verteilt vier Reihen von z. B. je fünf Meßkammern 3 auf, in denen jeweils ein Meßkolben 4 hin- und herbewegbar ist, wobei die Art der Bewegung und die Bewegungssteuerung hier ohne Bedeutung sind. Auf der einen Seite der Trommel wird bei jeder Bewegungspause eine Reihe von Meßkammern mittels einer Einrichtung 5 mit Teig gefüllt. Diese Meßkammern wandern beim nächsten Bewegungsschritt nach oben, wo eine Wirkeinrichtung 6 ortsfest vorgesehen ist, die die in den Meßkammern befindlichen Teigstücke wirkt, d. h. in etwa rund macht.
Die gewirkten Teigstücke 7 gelangen beim nächsten Bewegungs­ schritt der Trommel 2 auf deren andere Seite und werden von den vorgehenden Meßkolben 4 aus den Meßkammern 3 ausgesto­ ßen. Es ist vorgesehen, daß die Waagerechte durch die Dreh­ achse der Trommel auch mittig durch die bei der Ausstoß­ stelle befindlichen Meßkammern verläuft, so daß die ge­ wirkten Teigstücke 7 waagerecht ausgestoßen werden. Seit­ lich der Trommel 1 ist ein endloses Förderband 8 vorge­ sehen, dessen Obertrumm im wesentlichen waagerecht von der Mantelfläche der Trommel wegführt und nur gering­ fügig tiefer angeordnet ist als die Unterkante der Meßkammern in Ausstoßposition, so daß die gewirkten Teigstücke praktisch ohne Fallweg von den Meßkammern 3 auf das Obertrumm des Förderbandes 8 gelangen. Das Obertrumm kann auch von der Trommel weg leicht abfal­ lend verlaufen, was unter Umständen von Vorteil ist.
Das Förderband 8 ist an der Mantelfläche der Trommel 1 so dicht vorbeigeführt, daß praktisch nur ein Berührung ver­ meidender Minimalspalt gegeben ist. Bei der Trommel ist für das Förderband eine Umlenkung 10 vorgesehen, deren Radius et­ wa 1/20 des Radius der Trommel beträgt und die von einer Lei­ ste 11 oder auch einem Brett gebildet ist. Somit ist die nach oben offene Keilmulde 12 zwischen Förderband 8 und Man­ telfläche der Trommel 1 minimal klein gehalten. Das die aus­ gestoßenen Teigstücke 7 abführende Förderband 8 ist mit Ab­ stand von der Trommel 1 über eine Umlenkrolle 13 geführt, deren Radius erheblich größer als der der Umlenkung 10 ist. Die Umlenkrolle 3 wird in nicht näher gezeigter Weise derart schrittweise angetrieben, daß das Förder­ band 8 sich z. B. eine halbe Sekunde früher in Bewegung setzt als die Trommel 1. Die Bewegungsrichtungen von Trommel 1 und Förderband 8 sind durch Pfeile 14, 15 an­ gegeben.
In Fig. 2 ist die Trommel zum Portionieren und Wirken der Teigstücke nicht gezeigt, jedoch ein abführendes Förder­ band 8, dessen der Trommel nahe Umlenkung 10 von einer Leiste 11 gebildet ist und dessen der Trommel ferne Um­ lenkung 16 ebenfalls scharf ausgebildet ist und von einer undrehbaren, ggf. höhenverstellbaren Leiste 17 gebildet ist. Das Untertrumm des Förderbandes 8 ist zwischen zwei Führungsrollen 18 schlaufenartig um ei­ ne antreibende Umlenkrolle 19 geführt. Die der Trommel ferne Umlenkung 16 des abführenden Förderbandes 8 en­ det über einer Umlenkung eines zweiten endlosen Förderbandes 20, das über zwei relativ große Umlenkrollen 21 geführt ist, die auf in der Länge veränderbaren Beinen 22 abgestützt sind.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Fördern von Reihen von Teigstücken, bei der aus Meßkammern einer schrittweise drehbaren Trommel während jeder Drehpause eine Reihe von Teigstücken mittels Meßkolben ausgestoßen wird und ein endloses antreibbares abführendes Förderband mit dem die ausgestoßenen Teigstücke aufnehmenden Obertrumm seitlich an die Trommel herangeführt ist, wobei ein Obertrummbereich, der an einer nahe der Trommel angeordneten starren Umlenkung anliegt, mit der Trommel eine sich nach oben vergrößernde, offene Keilmulde bildet, der Radius der Umlenkung um ein Vielfaches kleiner als der Radius der Trommel ist, Trommel und Förderband sich im Bereich der Keilmulde gegensinnig bewegen und das abführende Förderband bereits bei stillstehender Trommel vor Beginn eines Bewegungsschrittes der Trommel voreilend angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der von einer undrehbar gelagerten Leiste (11) gebildeten Umlenkung (10) kleiner als 1/10 des Radius der Trommel (1) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenk-Radius der Leiste (11) kleiner als 1/15 des Radius der Trommel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Förderband vor und nach der Umlenkung von der Trommel weg verläuft und über eine Umlenkrolle geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des vor der Umlenk-Leiste (11) befindlichen Förderband- Bereiches von dem nach der Umlenk-Leiste liegenden Förderband-Bereich sich in Richtung weg von der Trommel (1) vergrößert und der Umlenk-Radius der Umlenk-Leiste (11) um ein Vielfaches kleiner als der der weiteren Umlenkrolle (13) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Umlenk-Leiste (11) und damit deren Abstand von der Unterkante der Meßkammer (3) in Ausstoßstellung einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenk-Radius einer von der Trommel (1) entfernt liegenden Umlenk-Leiste (17) des abführenden Förderbandes (8) ebenfalls kleiner als 1/10 des Radius der Trommel ist und das Untertrumm des abführenden Förderbandes (8) zwischen den beiden scharfen Umlenk-Leisten (11, 17) schlaufenartig um eine antreibende Umlenkrolle (19) geführt ist.
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