DE2841981C2 - - Google Patents
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- DE2841981C2 DE2841981C2 DE19782841981 DE2841981A DE2841981C2 DE 2841981 C2 DE2841981 C2 DE 2841981C2 DE 19782841981 DE19782841981 DE 19782841981 DE 2841981 A DE2841981 A DE 2841981A DE 2841981 C2 DE2841981 C2 DE 2841981C2
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- bar
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Reihen
von Teigstücken, bei der aus Meßkammern einer schrittweise
drehbaren Trommel während jeder Drehpause eine Reihe von Teig
stücken mittels Meßkolben ausgestoßen wird und ein endloses
antreibbares abführendes Förderband mit dem die ausgestoßenen
Teigstücke aufnehmenden Obertrumm seitlich an die Trommel
herangeführt ist, wobei ein Obertrummbereich, der an einer
nahe der Trommel angeordneten starren Umlenkung anliegt, mit
der Trommel eine sich nach oben vergrößernde offene Keilmulde
bildet, der Radius der Umlenkung um ein Vielfaches kleiner als
der Radius der Trommel ist, Trommel und Förderband sich im Be
reich der Keilmulde gegensinnig bewegen und das abführende
Förderband bereits bei stillstehender Trommel vor Beginn eines
Bewegungsschrittes der Trommel voreilend angetrieben ist.
Bei einer bekannten (AT-PS 3 41 970) Vorrichtung dieser Art
wird versucht, ein Festkleben der ausgestoßenen Teigstücke in
der Keilmulde durch die Voreilung des Förderbandes und eine
Minimierung der Keilmulde zu vermeiden. Da die Teigstücke
schräg abwärts geneigt ausgestoßen werden, ist die Keilmulde
kleiner, als wenn sie waagerecht ausgestoßen werden. Es zeigt
sich aber, daß das Teigstück trotz relativ kleiner Keilmulde
noch relativ tief in die Keilmulde rutschen kann, besonders
wenn die Teigstücke waagerecht ausgestoßen werden, und daß we
gen der gegensinnigen Bewegung von Förderband und Trommel im
Bereich der Keilmulde auch bei voreilendem Antrieb des Förder
bandes ein Einziehen des Teigstückes erfolgen kann, wenn das
Teigstück nicht schnell genug von der Trommel wegbewegt worden
ist.
Bei einer weiteren bekannten (DE-OS 24 38 316, Fig. 8)
Vorrichtung beträgt der Radius einer Umlenkrolle des Förder
bandes etwa ¹/₁₀ des Radius der Mantelfläche der Trommel,
wobei über die Art des Antriebes des Förderbandes nichts aus
gesagt ist. In der Praxis wird das Förderband aber ebenfalls
schrittweise angetrieben und synchron mit der schrittweise
angetriebenen Trommel in Bewegung gesetzt, wobei die Teigstüc
ke einer Reihe dann, wenn das Transportband seinen Bewegungs
schritt beginnt, alle voll aus den Meßkammern ausgestoßen
sind. Versuche zeigen nun, daß dann wenn die Keilmulde offen
ist, bei gleichzeitigem Beginn des Bewegungsschrittes von
Trommel und Förderband die ausgestoßenen Teigstücke trotz der
relativ klein gehaltenen Keilmulde wegen der Klebrigkeit des
Teiges relativ häufig in die Keilmulde zwischen Trommel und
Förderband hineingezogen werden, da die Mantelfläche der Trom
mel sich im Bereich der Keilmulde nach unten bewegt, während
das Förderband sich im Bereich der Keilmulde nach oben be
wegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der ein Einzug der ausgestoße
nen Teigstücke in die offene Keilmulde durch weitere Ver
kleinerung der Keilmulde vermieden ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius der von einer undrehbar gelagerten Leiste ge
bildeten Umlenkung kleiner als 1/10 des Radius der Trommel
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist trotz der Klebrig
keit des Teigstückes ein Einzug in die Keilmulde durch die
Kombination der Voreilung des Förderbandes mit einer Minimi
sierung der Teigmulde vermieden. Im Hinblick auf diese Minimi
sierung ist in der Regel zwischen Trommel und Förderband kein
Abstand vorhanden sondern nur der Minimalspalt, der zur Ver
meidung von Reibung zwischen Trommel und Förderband erforder
lich ist. Die Voreilung läßt sich erreichen, indem entweder
das Förderband kontinuierlich umläuft oder schrittweise ange
trieben ist, wobei der Bewegungsschritt des Förderbandes vor
dem der Trommel beginnt. Das voreilende Förderband zieht evtl.
noch an den Meßkolben klebende Teigstücke von diesen ab, bevor
sich die Trommel in Bewegung setzt, und wegen der besonderen
Kleinheit der Keilmulde kann diese den Abtransport der Teig
stücke nicht verhindern. Eine undrehbar gelagerte Leiste hält
die von dem unter Spannung stehenden Förderband auf die Um
lenkung ausgeübten Kräfte wegen ihrer Breite weit besser aus
als eine im Radius sehr dünn gestaltete Welle.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Radius
der Umlenkung kleiner als 1/11, vorzugsweise kleiner als 1/15
des Radius der Trommel ist. Bei einer derartigen Umlenkung ist
die Keilmulde verschwindend klein und nur noch in der Größen
ordnung des Berührung vermeidenden Minimalspaltes zwischen
Trommel und Umlenkung gegeben.
Ein schrittweiser Antrieb des Förderbandes ist von Vorteil,
weil hierbei die Teigstücke einer Reihe ohne Voreilung einzel
ner Teigstücke, d. h. in geradliniger Reihe abtransportiert
werden. Ein kontinuierlicher Antrieb des Förderbandes ist
seiner größeren Einfachheit wegen von Vorteil. Die Umfangsge
schwindigkeit des Förderbandes ist in der Regel ebenso groß
wie die der Trommel.
Wenn das Förderband vor und nach der Umlenkung von der Trommel
wegverläuft und über eine Umlenkrolle geführt ist, ist es be
sonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Abstand des vor
der Umlenkung befindlichen Förderband-Bereiches von dem nach
der Umlenkung liegenden Förderband-Bereich sich in Richtung
weg von der Trommel vergrößert und der Radius der weiteren Um
lenkrolle um ein Vielfaches größer als der der Umlenkung ist.
Hierdurch sind Führung und Antrieb des Förderbandes trotz der
im Radius kleinen trommelnahen Umlenkung günstig gestaltet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Höhenla
ge der Umlenkung und damit deren Abstand von der Unterkante
der Meßkammern in Ausstoßstellung einstellbar ist. Hierdurch
läßt sich der senkrechte Abstand der Unterkanten von der Um
lenkung an die jeweilige Größe der Teigstücke anpassen. Die
Einstellung der Höhenlage der Umlenkung läßt sich z. B. reali
sieren, indem diese beiderends von längenveränderlichen
Stützen getragen ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Umlenk-
Radius einer von der Trommel entfernt liegenden Umlenk-Leiste
des abführenden Förderbandes ebenfalls kleiner als 1/10 des
Radius der Trommel ist und das Untertrumm des abführenden
Förderbandes zwischen den beiden scharfen Umlenk-Leisten
schlaufenartig um eine antreibende Umlenkrolle geführt ist.
Hierbei ist ein guter Übergang der Teigstücke von dem abfüh
renden Förderband auf ein zweites Förderband ohne Verwendung
einer Übergabewalze zwischen den beiden Förderbändern gegeben.
Wenn der Abstand der Oberseite des zweiten Förderbandes von
der Oberseite des abführenden Förderbandes zumindest im Be
reich des Überganges von dem einen Förderband auf das andere
einstellbar ist, so kommen bei geringem Abstand der beiden
Oberseiten voneinander die Teigstücke mit dem Bereich, z. B.
dem Schluß, mit dem sie auf dem abführenden Förderband liegen,
auch auf dem zweiten Förderband zu liegen; ist der Abstand der
beiden Oberseiten entsprechend groß, dann kippen die Teigstüc
ke beim Übergang von dem einen Förderband auf das andere um
180°, wobei sie z. B. mit dem Schluß auf dem zweiten Förder
band zu liegen kommen.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung schematisch dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Fördern von
Teigstücken und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zum För
dern von Teigstücken mit zwei Förderbändern.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 dient zur Herstellung von gewirk
ten Teigstücken für Brötchen und ist weitgehend bekannt. Sie
besitzt eine Trommel 1, die auf einer waagerechten Achse 2
drehbar ist und hierzu von einem nicht näher gezeigten Antrieb
schrittweise angetrieben wird, wobei sie pro Umdrehung vier
gleich große Schritte macht. Die Trommel 1 weist um ihren Um
fang verteilt vier Reihen von z. B. je fünf Meßkammern 3 auf,
in denen jeweils
ein Meßkolben 4 hin- und herbewegbar ist, wobei die
Art der Bewegung und die Bewegungssteuerung hier ohne
Bedeutung sind. Auf der einen Seite der Trommel wird bei
jeder Bewegungspause eine Reihe von Meßkammern mittels
einer Einrichtung 5 mit Teig gefüllt. Diese Meßkammern
wandern beim nächsten Bewegungsschritt nach oben, wo
eine Wirkeinrichtung 6 ortsfest vorgesehen ist, die die in
den Meßkammern befindlichen Teigstücke wirkt, d. h. in etwa
rund macht.
Die gewirkten Teigstücke 7 gelangen beim nächsten Bewegungs
schritt der Trommel 2 auf deren andere Seite und werden von
den vorgehenden Meßkolben 4 aus den Meßkammern 3 ausgesto
ßen. Es ist vorgesehen, daß die Waagerechte durch die Dreh
achse der Trommel auch mittig durch die bei der Ausstoß
stelle befindlichen Meßkammern verläuft, so daß die ge
wirkten Teigstücke 7 waagerecht ausgestoßen werden. Seit
lich der Trommel 1 ist ein endloses Förderband 8 vorge
sehen, dessen Obertrumm im wesentlichen waagerecht von
der Mantelfläche der Trommel wegführt und nur gering
fügig tiefer angeordnet ist als die Unterkante der
Meßkammern in Ausstoßposition, so daß die gewirkten
Teigstücke praktisch ohne Fallweg von den Meßkammern
3 auf das Obertrumm des Förderbandes 8 gelangen. Das
Obertrumm kann auch von der Trommel weg leicht abfal
lend verlaufen, was unter Umständen von Vorteil ist.
Das Förderband 8 ist an der Mantelfläche der Trommel 1
so dicht vorbeigeführt, daß praktisch nur ein Berührung ver
meidender Minimalspalt gegeben ist. Bei der Trommel ist für
das Förderband eine Umlenkung 10 vorgesehen, deren Radius et
wa 1/20 des Radius der Trommel beträgt und die von einer Lei
ste 11 oder auch einem Brett gebildet ist. Somit ist die
nach oben offene Keilmulde 12 zwischen Förderband 8 und Man
telfläche der Trommel 1 minimal klein gehalten. Das die aus
gestoßenen Teigstücke 7 abführende Förderband 8 ist mit Ab
stand von der Trommel 1 über eine Umlenkrolle 13 geführt,
deren Radius erheblich größer als der der Umlenkung 10
ist. Die Umlenkrolle 3 wird in nicht näher gezeigter
Weise derart schrittweise angetrieben, daß das Förder
band 8 sich z. B. eine halbe Sekunde früher in Bewegung
setzt als die Trommel 1. Die Bewegungsrichtungen von
Trommel 1 und Förderband 8 sind durch Pfeile 14, 15 an
gegeben.
In Fig. 2 ist die Trommel zum Portionieren und Wirken der
Teigstücke nicht gezeigt, jedoch ein abführendes Förder
band 8, dessen der Trommel nahe Umlenkung 10 von einer
Leiste 11 gebildet ist und dessen der Trommel ferne Um
lenkung 16 ebenfalls scharf ausgebildet ist und von
einer undrehbaren, ggf. höhenverstellbaren Leiste 17
gebildet ist. Das Untertrumm des Förderbandes 8 ist
zwischen zwei Führungsrollen 18 schlaufenartig um ei
ne antreibende Umlenkrolle 19 geführt. Die der Trommel
ferne Umlenkung 16 des abführenden Förderbandes 8 en
det über einer Umlenkung eines zweiten endlosen Förderbandes
20, das über zwei relativ große Umlenkrollen 21 geführt ist,
die auf in der Länge veränderbaren Beinen 22 abgestützt
sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Fördern von Reihen von Teigstücken,
bei der aus Meßkammern einer schrittweise drehbaren
Trommel während jeder Drehpause eine Reihe von
Teigstücken mittels Meßkolben ausgestoßen wird
und ein endloses antreibbares abführendes Förderband
mit dem die ausgestoßenen Teigstücke aufnehmenden
Obertrumm seitlich an die Trommel herangeführt
ist, wobei ein Obertrummbereich, der an einer nahe
der Trommel angeordneten starren Umlenkung anliegt,
mit der Trommel eine sich nach oben vergrößernde,
offene Keilmulde bildet, der Radius der Umlenkung
um ein Vielfaches kleiner als der Radius der Trommel
ist, Trommel und Förderband sich im Bereich der
Keilmulde gegensinnig bewegen und das abführende
Förderband bereits bei stillstehender Trommel vor
Beginn eines Bewegungsschrittes der Trommel voreilend
angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Radius der von einer undrehbar gelagerten Leiste
(11) gebildeten Umlenkung (10) kleiner als 1/10
des Radius der Trommel (1) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenk-Radius der Leiste (11) kleiner als
1/15 des Radius der Trommel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das
Förderband vor und nach der Umlenkung von der Trommel
weg verläuft und über eine Umlenkrolle geführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des
vor der Umlenk-Leiste (11) befindlichen Förderband-
Bereiches von dem nach der Umlenk-Leiste liegenden
Förderband-Bereich sich in Richtung weg von der
Trommel (1) vergrößert und der Umlenk-Radius der
Umlenk-Leiste (11) um ein Vielfaches kleiner als
der der weiteren Umlenkrolle (13) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Umlenk-Leiste
(11) und damit deren Abstand von der Unterkante
der Meßkammer (3) in Ausstoßstellung einstellbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenk-Radius einer
von der Trommel (1) entfernt liegenden Umlenk-Leiste
(17) des abführenden Förderbandes (8) ebenfalls
kleiner als 1/10 des Radius der Trommel ist und
das Untertrumm des abführenden Förderbandes (8)
zwischen den beiden scharfen Umlenk-Leisten (11,
17) schlaufenartig um eine antreibende Umlenkrolle
(19) geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841981 DE2841981A1 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Vorrichtung zum foerdern von teigstuecken |
AT586679A AT364680B (de) | 1978-09-27 | 1979-09-05 | Vorrichtung zum foerdern von reihen von teigstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841981 DE2841981A1 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Vorrichtung zum foerdern von teigstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841981A1 DE2841981A1 (de) | 1980-04-17 |
DE2841981C2 true DE2841981C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6050557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841981 Granted DE2841981A1 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Vorrichtung zum foerdern von teigstuecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT364680B (de) |
DE (1) | DE2841981A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2864192B2 (ja) * | 1992-10-27 | 1999-03-03 | ハウス食品株式会社 | ドウ切片搬送装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE678019C (de) * | 1934-07-17 | 1939-07-07 | Baker Perkins Ltd | Foerderanordnung fuer Teigausstechmaschinen |
AT341970B (de) * | 1971-02-26 | 1978-03-10 | Koenig Helmut | Vorrichtung zum portionieren und schleifen von teigstucken |
DE2438316C2 (de) * | 1974-08-09 | 1984-11-08 | Herbert Schröder | Maschine zum teilen und wirken von teigstuecken |
-
1978
- 1978-09-27 DE DE19782841981 patent/DE2841981A1/de active Granted
-
1979
- 1979-09-05 AT AT586679A patent/AT364680B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT364680B (de) | 1981-11-10 |
DE2841981A1 (de) | 1980-04-17 |
ATA586679A (de) | 1981-04-15 |
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