DE678019C - Foerderanordnung fuer Teigausstechmaschinen - Google Patents

Foerderanordnung fuer Teigausstechmaschinen

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DE678019C
DE678019C DEB170441D DEB0170441D DE678019C DE 678019 C DE678019 C DE 678019C DE B170441 D DEB170441 D DE B170441D DE B0170441 D DEB0170441 D DE B0170441D DE 678019 C DE678019 C DE 678019C
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belt
drive
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conveyor belt
same
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DEB170441D
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Baker Perkins Ltd
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Baker Perkins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Förderanordnung für Teigausstechmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderanordnung für Teigausstcchmaschinen mit schrittweise vorgeschalteten Ausstechband und einem in den Ausstechpausen mit gleicher Geschwindigkeit wie das Ausstechband vorgeschobenen Zwischenförderbandsystem, das eine über einem stetig gleichförmig bewegten Ofenband hin und her gehende Ablegezunge aufweist. Derartige Förderanordnungen sind an sich bekannt. Ferner ist es bei Querverteilv orrichtungen für in Reihen angeförderte flache Teigstücke üblich, bei irgendwelchen Zwischenbandsystemen während der Abgabe der Teigstücke an ein nachgeschaltetes Förderband, z. B. das Ofenband, die Einrichtung so zu treffen, daß beide Bänder sich mit der gleichen absoluten Geschwindigkeit bewegen, so daß also nicht etwa wie bei anderen bekannten Vorrichtungen das vorgeschaltete Förderband, solange es die Unterlage für das abzugebende Teigstück darstellt, im Raume stillsteht und sich nur die Ablegezunge unter ihm zurückbewegt. Die letzterwähnte Ablegeart kann unter Umständen zu Verzerrungen der dünnen Teigstücke führen.
  • Um auch bei der verhältnismäßig einfachen Anordnung von drei hintereinandergeschalteten Förcierbandsvstemen im Sinne des ersten Absatzes solche Verzerrungen möglichst zu vermeiden, ohne zu der an sich ebenfalls bekannten Anordnung eines stetig laufenden Ausstechbandes mit entsprechend mitlaufender, Ausstechvorrichtung unter Verzicht -auf jegliches Zwischenförderband zu gelangen, soll gemäß der Erfindung das Zwischenförderband während der Rückziehbewegung der über einem stetig gleichförmig bewegten Ofenband hin und her gehenden Ablegezunge durch eine zusätzliche, vom Ofenbandantrieb gesteuerte, das Zwischenförderband mit gleicher absoluter Geschwindigkeit hinsichtlich des ruhenden Raumes wie das Ofenförderband bewegende Antriebsvorrichtung beeinflußbar sein.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Förderanordnung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine schematische Seitenansicht der einen Ausführungsform, Fig. a eine schematische Darstellung des Ablegevorganges von dem Zwischenförderband auf das Ofenband in verschiedenen Teildarstellungen und Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht. Das schrittweise (vgl. Pfeile A) vorgeschaltete Ausstechband i ragt mit seiner feststehenden Führungszunge i' (Fig. i) über das Vorderende eines Zwischenförderbandes 2 hinaus. Die im Arbeitstakte der schritt-«"eisen Bewegung des Ausstechbandes i hin und her bewegte Ablegezunge2' (vgl. Doppelpfeil C) des Zwischenförderbandes 2 liegt über dem mit gleichförmiger Geschwindigkeit (vgl. Pfeil D) angetriebenen Ofenbande 3.
  • Der Antrieb der Ausstechv orrichtung und der des Ausstechbandes i sind in bekannter Weise so eingerichtet. daß die Ausstechvorrichtung arbeitet, wenn das Ausstechband stillsteht, und daß das Ausstechband die reihenweise ausgestochenen Teigstiicke um eine der tAnzalil der Reihen entsprechende Strecke nach dem Ofen zu bewegt, während die Ausstechvorrichtung wieder angehoben wird.
  • In der Zeichnung ist die schrittweise Bewegung des Ausstechbandes durch zwei aneinander anschließende Streckenpfeile A, die Bewegung des Zwischenförderbandes 2 selbst (unabhängig von der-zusätzlichen Bewegung der Zunge 2') durch den zum Teil punktierten Pfeil B, die hin und her gehende Bewegung der Ablegezunge durch den Doppelpfeil C und die' Bewegung des- Ofenbandes durch den Pfeil D angedeutet. Durch diese verschiedenen Pfeile soll die Verschiedenheit der Bewegung -der einzelnen an der Weiterleitung der Teigstücke beteiligten Teile dar-,gestellt werden. Die Länge der Pfeile gibt auch gleichzeitig einen ungefähren Maßstab für die Abstimmung der Geschwindigkeiten der einzelnen bewegten Teile im Verhältnis zueinander bei einem praktischen Beispiel an.
  • Der schrittweise Antrieb des Ausstechbandes i und die hin und her gehende Bewegung der Zunge 2' sind aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich. Die Ablegezunge bewegt sich während des Stillstandes des flusstechbandes von rechts nach links.
  • Ein vom Triebwerk für den Ausstechblock betätigter Klinkenhebel 9 mit Klinke 9' zum schrittweisen Antrieb der Trommel io des Ausstechbandes i ist finit einem die Hinundlierbewegung der Ablegezunge 2' erzeugenden Doppelhebel 8 gekuppelt. Der Lagerschlitten der "Lunge 2' trägt die bekannte Ausgleichrolle 2", die (las Zwischenband 2 dauernd gestreckt hält. Die Tromniel3' des Ofenl)andes 3 treibt mittel, eines Zahnkranzes 3" ein finit Treibklinken _1.' versehenes gleich-achsiges Kettenrad 4. an, das mittels einer kette 5 und eines Kettenrades 6 die Trotn-Inel 7 für den Antrieb des Zwischenförderhandes 2 niit gleichförmiger Geschwindigkeit ini eingezeichneten Pfeilsinne in Drehung versetzt. Die Durchmesserverhältnisse der Räder und Trommeln sind so gewählt, daß die Geschwindigkeiten derBänder 2 und 3 gleich sind. Zwischen der Trommel 7 des Zwischenförderbandes 2 und der Trommel io des Ausstechbandes ist ein Zwischenrad 12 angeordnet, das einerseits mit einem mit der Trommel io gleichachsigen Zahnrad i i und andererseits mit einem Zahnrad 13 der Trommel 7 in Eingriff steht. Das Zahnrad ii wird absatzweise von der Trommel io über deren Klinkenzahnkranz io' in den Klinken i i' des Zahnrades i i eingreifen, gedreht, kann also sowohl von der Trommel 3' als auch von der Trommel io angetrieben «"erden, ohne daß sich diese beiden im Sinne von nur in einer Drehrichtung wirksamen Freilaufkupplungen wirkenden Antriebe gegenseitig stören. Die in Fig. i dargestellte Maschine arbeitet folgendermaßen: .
  • Die ausgestochenen Teigstücke gelangen auf dem Bande i über die Zunge i' "auf das Zwischenförderband 2, (las dann etwa die gleiche Geschwindigkeit wie das Band i haben soll. Während das Band i stillsteht, wird das Band :2 von der Trommel 3' aus etwa mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Ofenband 3 angetrieben. Dabei führt die Ablegezunge 2' ihre Bewegurig von rechts nach links aus, wird also zurückgezogen und legt die Teigstücke auf das Ofenband 3 bei ständigem Umlauf des Bandes 2 selbst ab. Diese Folge der verschiedenen Bewegungen wiederholt sich dann ständig im Kreislauf.
  • Im einzelnen sind die Ablegev orgänge in der Fig.2 dargestellt. Der mit der Spitze von unten gegen das Ofenband gerichtete kleine Pfeil bezeichnet immer die gleiche Stelle des Ofenbandes in den verschiedenen Teildarstellungen der Fig. 2, so daß man (las Fortschreiten des Ofenbandes in allen Ablegephasen gut verfolgen kann. Insbesondere aus den letzten beiden Teildarstellungen der Fig.2 ist zu erkennen, daß nennenswerte Relativverschiebungen in der Waagerechten zwischen dein vom Bande 2 unterstützten Teil des Teigstückes und (lein schon unter dein Einfluß des Ofenbandes 3 stehenden Teil des Teigstückes vermieden werden.
  • Es ist aus Zweckmäßigkeitsgründen für die Darstellung angenommen worden, daß die Geschwindigkeit des Ofenbandes 3 Halb so groll wie die Geschwindigkeit des Ausstechbandes i bei dessen schrittweiser VOr@1'ilt'tsl)e@\"l,@tlilg ist.
  • Die Fig.2a zeigt die 'l'eile in der Stellung kurz vor der Abgabe der Teigstücke o an (las Zwischenband 2, wobei die Zunge 2' in ihrer linken Endstellung angelangt ist. Nach Fig.2b ist der Teigstiickscliub zum `feil an (las Band 2 abgegeben, (las finit der Geachwindigkeit des Bandes i läuft und die Teigstücke nunmehr überhaupt nicht mehr zum Stillstand kommen läßt. Die Zunge 2' bewegt sich dabei gleichzeitig mit der Geschwindigkeit des Ofenbandes, d. h. mit der halben Geschwindigkeit des Bandes i, nach rechts.
  • ach I# ig. 2 c ist der gesamte in dauernde Bewegung übergegangene Teigstückschub o auf das Band 2 abgelegt. Die vordere Reihe des Schubes hat gerade die Vorderkante der ihre rechteEndstellungeinnehmenden Zunge2' erreicht, wodurch ohne Unterbrechung der Fortbewegung der Teigstücke (las Ablegen auf das Ofenband 3 anschließt.
  • Nach Fig. 2 d ist schon die erste Reihe an das -Ofenband 3 abgegeben. Das Band 2 bewegt sich dabei mit der gleichen absoluten Geschwindigkeit wie das Ofenband vorwärts, während die Zunge 2' nach links mit der Geschwind,igkeit des Ofenbandes zurückgezogen wird. Inzwischen steht das Ausstechband i zum Ausstechen still.
  • Nach Fig. 2 e ist der volle Schub o auf das Ofenband abgelegt und ein voller Ablegevorgang beendet.
  • Die andere Ausführungsform einer Maschine gemiiß der Erfindung nach Fig. 3 (für gleiche Teile sind dieselben Bezugszeichen wie in Fig. i verwendet) unterscheidet sich von der beschriebenen Ausführung nach den l,' ig. i und 2, abgesehen davon, daß die das Wesen der Erfindung (Ablegen vom Zwischenband auf das Ofenband) nicht berührende Zunge i' des Ausstechbancles i ebenfalls eine hin und her gehende Bewegung ausführt, nur noch durch die Art des Antriebes des Zwischenförderbandes 2 vom Ofenband aus. Der absatzweise Klinkenantrieb vom Ausstechband ist, allerdings in etwas abgeänderter Form, im wesentlichen beibehalten.
  • Die Bewegung des Ausstechbandes i ist als eine schrittweise Bewegung durch die Pfeile kenntlich gemacht. Die hin und her gehende Bewegung der Zunge i' ist durch den Doppelpfeil B1, die in diesem Fall ungleichförmige Bewegung des Bandes :2 durch den teilweise gestrichelten Pfeil Cl, die hin und her gehende Bewegung der Ablegezunge 2' durch den Doppelpfeil Dl und die gleichförmige Bewegung des Ofenbandes 3 durch den Pfeil E angedeutet.
  • Die Antriebstrommel 3' des Ofenbandes 3 hat auch hier eine nur in einem Drehsinne wirksame Klinkenkupplung, die über ein Kettenrad 4 die Kette 5 und damit die Lagertrommel 7 des Zwischenbandes 2 antreibt. I )ie Kette 5 läuft in -zwei entgegengesetzten Schleifen über ein bekanntes Ausgleichsrollenpaar i g. Die Führung der Kette ist aus der Zeichnung ersichtlich. Die Trommel io des Ausstechbandes erhält von einer Kurbel des Antriebswerks des Ausstechblocks aus über den Klinkenhebel 9 und Klinke 9' ihren schrittweisen Antrieb, der gleichzeitig auch durch eine weitere Klinke 9" auf die Trommel 7 des Zwischenförderbandes 2 übertragen wird. Vom Triebwerk des Ausstechblockes wird ferner über ein Vorgelege mit einem Kegelräderpaar eine waagerechte Welle 15 angetrieben, die mittels einer Kurvenscheibe 16 über ein aus der Zeichnung ersichtliches Hebel- und Lenkersystem 17, 8 einerseits die Hinundherbewegung der beiden Schlitten für das Ausgleichsrollenpaar i9 und für die Ablegezunge 2 in gleichem Sinne sowie andererseits die der ersteren entgegengesetzte Hinundherbewegung . eines Ausgleichsschlittens 18 (einschließlich Ausgleichsrolle i" und Zunge i') steuert. -Von der Welle 15 aus wird auch, wie im einzelnen aus der Zeichnung zu erkennen, über eine Kette nebst Kettenrädern und eine Welle mit Kegelrädern durch eine Kurvenscheibe 1q. das Ein- und Ausrücken der Klinke 9" zum Antrieb des Zwischenförderbandes 2 durch Trommel 7 bedarfsgemäß gesteuert.
  • Das Zwischenförderband :2 wird also wie bei der Ausführung nach den Fig. i und 2 -einerseits von der Antriebseinrichtung des Ausstechbandes und andererseits vom Antrieb des Ofenbandes ohne gegenseitige Behinderung angetrieben. Die mit der Bewegung der Ablegezunge 2' gleichsinnige Hinundherbewegung des Ausgleichsrollenpaares 19 wirkt sich dahin aus, daß bei Rechtsbewegung des Rollenpaares trotz ständigen Umlaufs des Ofenbandes 3 keine Drehung von dem letzteren auf die Trommel ? übertragen wird, sondern nur bei Linksbewegung des Rollenpaares das Zwischenförderband 2 mit gleicher Geschwindigkeit wie das Ofenförderband 3 angetrieben wird.
  • Bei allen Ausführungsformen kann das Llbersetzungsverhältnis der Zahnräder geändert und der Hub der Ablegezunge 2' verstellt werden, um auch Teigstücke verschiedener Breite in entsprechender Anzahl von Reihen in einem einzigen Schube ordnungsgemäß ablegen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderanordnung für Teigausstechinaschinen mit schrittweise vorgeschaltetem Ausstechband und einem in den Ausstechpausen mit gleicher Geschwindigkeit wie (las Ausstechband vorgeschobenen Zwischenförderbandsvstem, das eine über eiüem stetig gleichförmig bewegten Ofenband hin und her gehende Ablegezunge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenförderband (2) während der Rückziehbewegung der Ablegezunge (2') ,furch eine zusätzliche, vom Förderbandantrieb gesteuerte, das Zwischenförderband mit gleicher absoluter Geschwindigkeit hinsichtlich des ruhenden Raumes .wie das Ofenförderband (i) bewegende Antriebsvorrichtung (4 bis 6, ig) beeinflußbar ist.
  2. 2. Förderanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenförderband (2) eine Antriebstrommel (7) aufweist, die einerseits durch einen nur in einem Drehsinne wirksamen vom Antrieb des Ausstechbandes (i) gleichsinnig mit diesem absatzweise betätigten Trieb, 7.. B. Klinkentrieb (y', 10', 1 1', 1 1, 12, 13 oder j', 7), und andererseits durch eine ebenfalls nur in dein einen selben Drehsinne wirksame aber ständig umlaufende vom Antrieb des Förderbandes (3) getriebene Antriebsvorrichtung (3", 4', 4, 5, 6) antreibbar ist.
  3. 3. Förderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Ofenband (3) gesteuerte Antriebsvorrichtung für die Antriebstrommel (;) eine ständig umlaufende Kette (5) eingeschaltet ist, die zwei entgegengesetzte über ein Ausgleichsrollenpaar (i9) geführte Schleifen aufweist, und daß das Ausgleichsrollenpaar (ig) gleichsinnig und im gleichen Takte mit der Ablegezunge (2') hin und her schiebbar ist. 4.' Förderanordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, claß sowohl die Hubstrecke der Ablegezunge (2') als auch die Zahl ihrer Hubwechsel in der Zeiteinheit veränderbar ist.
DEB170441D 1934-07-17 1935-07-18 Foerderanordnung fuer Teigausstechmaschinen Expired DE678019C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053397B (de) * 1954-11-13 1959-03-19 T & T Vicars Ltd Vorrichtung zum Zufuehren aufgeschichteter duenner Gegenstaende, z. B. Kekse, zu zwei wahlweise zu beschickenden Stationen
DE1117061B (de) * 1955-05-11 1961-11-16 Ernst Schneider Vorrichtung zum Herstellen von ess- und backbaren Formstuecken aus einer Teigmasse
DE1280171B (de) * 1958-11-14 1968-10-17 Fr Winkler K G Spezialfabrik F Maschine zum Absetzen von auf einem Zubringerband herangefuehrten Teigstuecken auf einen weiteren Transportteil
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