DE1136045B - Schraegrostfeuerung fuer Dampferzeuger mit wasserdurchflossenen Rostrohren - Google Patents

Schraegrostfeuerung fuer Dampferzeuger mit wasserdurchflossenen Rostrohren

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Publication number
DE1136045B
DE1136045B DESCH24761A DESC024761A DE1136045B DE 1136045 B DE1136045 B DE 1136045B DE SCH24761 A DESCH24761 A DE SCH24761A DE SC024761 A DESC024761 A DE SC024761A DE 1136045 B DE1136045 B DE 1136045B
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DE
Germany
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grate
pipes
smoldering zone
smoldering
zone
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Pending
Application number
DESCH24761A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hingst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B7/00Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus
    • F23B7/002Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus characterised by gas flow arrangements
    • F23B7/007Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus characterised by gas flow arrangements with fluegas recirculation to combustion chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Schrägrostfeuerung für Dampferzeuger mit wasserdurchflossenen Rostrohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrägrostfeuerung mit wasserdurchflossenen Rostrohren zum Verfeuern backender Brennstoffe.
  • Bei der Verfeuerung backender Brennstoffe, z. B. Steinkohle auf Schrägrosten, kommt es sehr leicht zu Störungen in der Feuerführung auf dem Rost, die infolge des Treibens des Brennstoffes und dadurch bedingte Klumpenbildung durch Zusammenbacken desselben entstehen und unkontrollierbar an verschiedenen Stellen des Rostes, besonders aber am Ende der Schwelzone, auftreten können. Die Beseitigung solcher Störungen bedingt aber sehr oft umständliche Einrichtungen oder Maßnahmen.
  • Es sind bereits eine Reihe von Maßnahmen bekanntgeworden, die alle der Beseitigung bzw. der Minderung von Störungen in der Feuerführung bei der Verfeuerung backender Brennstoffe auf Schrägrosten dienen sollen. So ist es bekannt, die Rostrohre am Ende der Schwelzone stufenförmig auszubiegen und im Bereich dieser Stufe eine kammartig ausgebildete schwenkbare Brechvorrichtung anzuordnen.
  • Eine weitere bekannte Maßnahme besteht darin, eine die Schwelzone von dem Feuerraum abteilende dichte Rohrwand so in den Feuerraum zu ziehen, daß die in bekannter Weise über Strahlrohre ausmündende Zweitluftzuführung in ebenfalls bekannter Weise als Strahlgebläse wirkend eine Rückführung von Verbrennungsgasen aus dem Feuerraum durch die Schwelzone herbeiführt.
  • Die bekannten Maßnahmen lassen in bezug auf die Beseitigung von Störungen in der Feuerführung bei mit backenden Brennstoffen beschickten Schrägrosten nur Teilergebnisse erreichen, da es durch sie nicht möglich ist, die an verschiedenen Stellen des Rostes unkontrollierbar auftretende Brennstoffverklumpung restlos zu beseitigen, da immer eine Uneinheitlichkeit des zu verfeuernden Brennstoffes vorhanden ist, die zu Störungen in der Feuerführung Anlaß gibt.
  • Diesem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Rostrohre in an sich bekannter Weise am unteren Ende der Schwelzone des Rostes stufenförmig nach unten ausgebogen sind und im Bereich dieser Stufe eine an sich bekannte kammartig ausgebildete, schwenkbar gelagerte Brechvorrichtung angeordnet ist, welche, die Rostrohre beim Arbeitsgang durchgreifend, gegen einen als Verteiler ausgebildeten, mit einer gepanzerten Arbeitswand versehenen Widerstandskörper arbeitet, wobei eine in bekannter Weise von diesem Verteiler ausgehende, die Schwelzone von dem Feuerraum abteilende dichte Rohrwand in den Feuerraum gezogen ist, welche zusammen mit der vor dem Zündgewölbe über der Schwelzone in an sich bekannter Weise über Strahlrohre ausmündenden Zweitluftzuführung in gleichfalls bekannter Art ein Strahlgebläse bilden, welches zur Rückführung von Verbrennungsgasen aus dem Feuerraum durch die Schwelzone dient.
  • Durch die mit den Merkmalen in der vorbeschriebenen Kombination versehene erfindungsgemäße Schrägrostfeuerung wird das Treiben backender Brennstoffe bewußt in einen hierfür vorbestimmten begrenzten Rostabschnitt verlegt. Durch die besondere Gestaltung des Rostabschnittes und durch die für diesen Bereich vorgesehene Umwälzung von heißen Verbrennungsgasen aus dem Feuerraum durch die Strahlgebläsewirkung der vor dem Zündgewölbe über der Schwelzone in an sich bekannter Weise über Strahlrohre ausmündenden Zweitluftzuführung erhält man einen besser kontrollierbaren Vorgang der weitgehenden Austreibung der Gase aus dem Brennstoff. Ferner wird der Brennstoff für das nachfolgende Brechen desselben durch die Brechvorrichtung dadurch vorbereitet, daß der sich an der den Schwelabschnitt des Rostes von dem Feuerraum nach unten zu abteilenden Rohrwand aufstauende Brennstoff infolge der Kühlwirkung der Rohrwand abgeschreckt und dadurch leicht brechbar aufgeschlossen wird. Hierdurch fließt hinter der Brechvorrichtung in kontinuierlichem Fluß der Brennzone des Rostes ein weitgehend entgaster und gut zerkleinerter Brennstoff zu, in einem Zustand, der einer gleichmäßigen und störungsfreien Verbrennung förderlich ist. Das aus dem Brennstoff im Bereich der Staustufe aus dem Brennstoff ausgetriebene Gas wird zusammen mit den die Brennstoffschicht durchziehenden Verbrennungsgasen und vermischt mit den Schwelgasen aus der Schwelzone des Rostes durch das mit Zweitluft betriebene Strahlgebläse in den Feuerraum über dem Rost zur Verbrennung geblasen. Ein guter Ausbrand dieses Mischgases ist hierdurch gewährleistet, insbesondere auch aus dem Grunde. da infolge des Hindurchtretens der heißen Verbrennungsgase aus dem Feuerraum durch die angestaute Brennstoffschicht eine wirkungsvolle Aufspaltung der hier reichlich vorhandenen schweren Kohlenwasserstoffe erfolgt.
  • Um den den unteren Abschluß der dichten Rohrwand bildenden, als Widerstandskörper, gegen den die Brechvorrichtung arbeitet, dienenden Verteiler vor Beschädigung zu sichern, ist dieser zur Bildung von Arbeitskanten vorteilhaft durch eine Panzerung verstärkt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • Der Schrägrost l wird aus den von einem Kühlmittel durchflossenen Rostrohren 2 gebildet. Die Rostrohre 2 sind in bekannter Weise mit den Flossen 3 od. dgl. zur Bildung der Rostbahn besetzt. Das obere Ende der Rostrohre 2 unterhalb der Brennstoffaufgabeöffnung 4 bildet die Schwelzone 5 des Schrägrostes 1. Im unteren Teil der Schwelzone 5 nach dem Ausbrandende des Schrägrostes zu sind die Rostrohre 2 etwa senkrecht nach unten ausgebogen, so daß sie eine Stufe 6 bilden. Im Bereich dieser Stufe 6 sind die Rostrohre ohne Flossenbesatz mit Abstand nebeneinander angeordnet. Segmentartige, aus Blechen oder Guß bestehende Brechzähne 8, die mit Abstand nebeneinander auf einer drehbar gelagerten Welle 7 befestigt sind, durchgreifen beim Schwenken der Welle die Rostrohre 2 im Bereich der Stufe 6. Der Antrieb dieser kammartig ausgebildeten schwenkbaren Brechvorrichtung erfolgt beispielsweise durch einen Kurbeltrieb 10. Vor der durch die Rostrohre 2 gebildeten Stufe 6 ist ein dem Kesselwasserkreislauf des zugehörigen Kessels (nicht gezeichnet) zugeschalteter Sammler 11 angeordnet. In diesen Sammler 11 münden die Wasserrohre 12, deren obere Enden durch einen Sammler 13 zusammengefaßt sind. Die nebeneinander in einer Reihe stehenden Wasserrohre 12 bilden eine dichte Rohrwand, die so in den Feuerraum 9 hochgezogen ist, daß sie die Schwelzone 5 über dem Rost von dem Feuerraum 9 abteilt. Der Sammler 11 als Träger der aus den Wasserrohren 12 gebildeten Rohrwand dient als Widerlager für die schwenkbar gelagerte Brechvorrichtung. Die Arbeitskanten des Sammlers 11, gegen die die Brechzähne arbeiten, sind mit einer Panzerung 14 versehen, um dem zu erwartenden Verschleiß vorzubeugen. Oberhalb der Brennstoffaufgabeöffnung 4 ist über der Schwelzone 5 die Zweitluftzuführung 15 angeordnet, deren Strahlrohre 16 aus dem Zündgewölbe 17 nach oben in den Raum zwischen dem Zündgewölbe 17 und der durch die Wasserrohre 12 gebildeten dichten Rohrwand ausmünden. Die Formgebung der aus den Wasserrohren 12 gebildeten Rohrwand ist dabei so, daß der Raum, in den die Strahlrohre 1.6 ausmünden, etwa düsenförmig verläuft, wodurch ein wirkungsvolles Strahlgebläse gebildet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schrägrostfeuerung für Dampferzeuger mit wasserdurchflossenen Rostrohren zum Verfeuern backender Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostrohre (2) in an sich bekannter Weise am unteren Ende der Schwelzone (5) des Rostes (1) stufenförmig nach unten ausgebogen sind und im Bereich dieser Stufe (6) eine an sich bekannte kammartig ausgebildete, schwenkbar gelagerte Brechvorrichtung angeordnet ist, welche, die Rostrohre (2) beim Arbeitsgang durchgreifend, gegen einen als Verteiler ausgebildeten, mit einer gepanzerten Arbeitswand (14) versehenen Widerstandskörper arbeitet, wobei eine in bekannter Weise von diesem Verteiler ausgehende, die Schwelzone (5) von dem Feuerraum (9) abteilende dichte Rohrwand (12) in den Feuerraum (9) gezogen ist, welche zusammen mit der vor dem Zündgewölbe (17) über der Schwelzone (5) in an sich bekannter Weise über Strahlrohre (16) ausmündenden Zweitluftzuführung (15) in gleichfalls bekannter Art ein Strahlgebläse bilden, welches zur Rückführung von Verbrennungsgasen aus dem Feuerraum durch die Schwelzone dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 645 638, 487 314, 414 540, 1031923; schweizerische Patentschriften Nr. 233 804, 323 280; österreichische Patentschrift Nr. 196 993.
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