DE921931C - Verfahren zur Herstellung von Alkoholen und deren Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkoholen und deren Estern

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DE921931C
DE921931C DEB20371A DEB0020371A DE921931C DE 921931 C DE921931 C DE 921931C DE B20371 A DEB20371 A DE B20371A DE B0020371 A DEB0020371 A DE B0020371A DE 921931 C DE921931 C DE 921931C
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DE
Germany
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alcohols
acid
carbon
esters
water
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Expired
Application number
DEB20371A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dr Heintzeler
Nikolaus V Dr Kutepow
Walter Dr Reppe
Tim Dr Toepel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/16Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxo-reaction combined with reduction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
    • C07C27/20Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction
    • C07C27/22Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction with the use of catalysts which are specific for this process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/10Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
    • C07C51/14Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on a carbon-to-carbon unsaturated bond in organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/36Preparation of carboxylic acid esters by reaction with carbon monoxide or formates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkoholen und deren Estern Es ist bekannt (vgl. W. Reppe, Experentia A9491, S. 93 bis iio), daß bei der Umsetzung von Olefrrien mit Kohlenoxyd und Wasser in Gegenwart von Basen, z. B. von Aminen, und --%ietallcarbonylen oder Metallcarbonyhvasserstoffen bzw. deren Salzen die um i Kohlenstoffatom reicheren Alkohole gebildet werden. Nach einem älteren Vorschlag läßt sich das Kohlenoxyd ganz oder zum Teil durch Ameisensäure ersetzen (vgl. Patent 874 3o1).
  • Es wurde nun gefunden, daß die Herstellung von Alkoholen durch Umsetzen von Olefinen, Kohlenoxyd oder Ameisensäure sowie Wasser in Gegenwart von Aminen und Metallcarbonylen bzw. Salzen von Metallcarbonvlwasserstoffen in neutraler oder saurer Lösung besonders vorteilhaft verläuft, wenn man den Aminen Carbonsäuren mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen in äquivalenter Menge oder im Überschuß zusetzt.
    Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens
    wird vorzugsweise eine wäßrige Lösung eines
    Salzes aus einer Base, insbesondere eines tertiären
    Amins, und einer Carbonsäure in Gegenwart eines
    Metallcarbonyls, vorzugsweise Eisencarbonyls, mit
    dem Olefin erwärmt, während man Kohlenoxyd
    aufp,reßt oder Ameisensäure zusetzt oder beide
    Maßnahmen anwendet. Im allgemeinen jenügen
    Temperaturen vors 8o bis 150'; man kann aber
    auch bei niedrigeren und insbesondere höheren Tem-
    peraturen, z. B. bis 25o°', arbeiten. Zwecks Er-
    höhung der Reaktionsgeschwindigkeit wiTd. in der
    Regel Überdruck, vorzugsweise von ioo bis 350 at
    und darüber, angewandt. Es können auch nied-
    rigere Drucke von 5 at aufwärts angewandt werden.
    Das Umsetzungsmedium soll neutral oder sauer
    sein, was dadurch erreicht wird, daß man zu der
    verwendeten Base eine entsprechende Menge oder
    einen überschuß von Carbonsäure zugibt. Als Basen werden vorzugsweise tertiäre Amine verwendet, insbesondere solche mit niedermolekularen Alkyl- oder Oxalkylresten, z. B. Trimethylamin, Diäthyläthanolamin, N-Propylpyrrolidin, oder Ester und Alka:lisalze von Dialkylaminoca.rbonsäuren, deren Aminogruppe mit einer Carbonsäure neutralisiert ist. Auch Mischungen verschiedener Amine können Verwendung finden.
  • Als Carbonsäuren. die mit den Aminen zur Salzbildung verwendet werden, seien beispielsweise genannt: Fettsäuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, sowie deren Isomeren, aliphatische Polycarbonsäuren sowie cyclische, aromatische und heterocyclische Verbindungen mit einer oder mehreren Carboxylgruppen im Molekül. Vorzugsweise wendet man nicht zu hochmolekulare unsubstituierte Carbonsäuren an, deren Aminsalze gut wasserlöslich sind. Die Verwendung von Ameisensäure allein wird hier nicht beansprucht. Sie fällt auch insofern aus dem Rahmen der anderen Carbonsäuren, als sie entweder an dem Verfahren teilnimmt oder gebildet wird.
  • Als olefinische Ausgangsstoffe eignen sich vorzugsweise aliphatische Olefinkohlenwasserstoffe, wie Äthylen, Propylen, n- und iso-Butylen, Octylen, cyclische Olefinkohlenwasserstoffe, wie Cyclohexen, Octahydronaphthalin oder Terpene. Geht man von Diolefinen, wie Butadien, Isopren, Piperylen, 2, 3-Dimethy l.butadien oder Hexadienen, aus, so wird meistens nur eine Doppelbindung in dem gewünschten Sinne unter Alkoholbildung umgesetzt, während die zweite hydriert wird.
  • Von den als Katalysatoren zu verwendenden Metallcarbonylen ist Eisenpentacarbonyl besonders geeignet. Bei glattem Verlauf der Reaktion; geht es unverändert aus. ihr hervor; nur bei Kohlenoxydmangel wird es unter Bildung von Ferrocarbanat zersetzt, da die Reaktion in diesem Fall ihren Kohlenoxydbedarf aus ihm deckt; es entsteht also z. B. aus Äthylen, Wasser und. Eisencarbonyl in Abwesenheit von Kohlenoxyd Propanol in stöchiometrischem Umsatz.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren entstehen aus den Olefinen die um i Kohlenstoffatom reicheren Alkohole, bei a-Olefinen Alkohole mit unverz-weigter Kohlenstoffkette. Isomere, Homologe oder andere Umsetzungsprodukte wurden nicht oder nur in geringen Mengen beobachtet. Dank der Anwesenheit von Carbon.säuren kann; der gebildete Alkohol zum Teil in den entsprechenden CarbonsäufreesteT übergehen. Bei der Aufarbeitung kann man diese Ester gewünschtenfalls spalten.
  • Das Verfahren kann sowohl kontinuierlich als auch .diskontinuierlich durchgeführt werden. Im Falle der kontinuierlichen Arbeitsweise beispielsweise wird das Kohlenoxyd zweckmäßig als Kreislaufgas benutzt, wobei das gebildete Kohlendioxyd laufend, z. B. mittels einer Druckwasserwäsche, herausgenommen wird. und man den gebildeten Alkohol kontinuierlich aus der Gas- oder Flüssigkeitsphase abtrennt. Wenn bei dieser kontinuierlichen Arbeitsweise stets eine genügende Kohlenoxydkonzentration aufrechterhalten und das gebildete Kohlendioxyd laufend entfernt wird, unterbleibt praktisch der störende Abbau des Eisencarbonylwasserstoffes zu Eisencarbonat.
  • Es handelt sich bei dem vorliegenden Verfahren um eine grundsätzlich andere Arbeitsweise als bei der sogenannten Oxosynthese, bei der eine Anlagerung von Kohlenoxyd und elementarem Wasserstoff an die Doppelbindung eines Olefins stattfindet. Wohl hat man, wie beispielsweise aus dem FIAT FINAL REPORT Nr. iooo, S. 3q., und der auf .dem TECHNICAL OIL MISSION Mierofilm Reel Nr. 36 veröffentlichten deutschen Patentschrift 891688 bekanntgeworden ist, die Oxosynthese bereits in Gegenwart von Wasser durchgeführt. Hierbei, kann man, wie z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 564 13o hervorgeht, durch Anwendung von Temperaturen zwischen 225 und 300'0 in einem Arbeitsgang die primär entstehenden Aldehyde in Alkohole überführen. Bei diesem Verfahren nimmt das gegebenenfalls anwesende Wasser an der Reaktion nicht teil.
  • Im Gegensatz dazu wird nach der Erfindung die Bildung der Alkohole durch Umsetzen des Olefins mit Kohlenoxyd und. Wasser bewirkt, ohne daß hierzu elementarer Wasserstoff benötigt wird. Dies bringt außer der Einsparung von Wasserstoff noch den Vorteil, daß aus a-Olefinen im wesentlichen unverzweigte Alkohole erhalten werden, während bei der Oxosynthese stets wesentliche Mengen auch der verzweigten Isomeren erhalten werden. Beispiel i Eine Mischung aus 1709 N-Propylpyrralidin und 5oo g zerkleinertem Eis wird mit Propionsäure neutralisiert und unter Zusatz von ioo g Eisenpentacarbonyl in einen Edelstahlautoklav von 51 Inhalt eingefüllt. Nach Spülen des Autoklavs mit Stickstoff preßt man zu der Mischung i5o at eines Gasgemisches aus i Teil Äthylen und 3 Teilen Kohlenoxyd. Man erhitzt unter Rühren auf 13o° und hält den Druck durch laufendes Nachpressen des obigen Gasgemisches so lange auf 20o at, bis keine Gasaufnahme mehr stattfindet. Das Reaktionsprodukt (mit deutlichem Estergeruch) wird nach Abtrennung von Eisenpentacarbonyl mit Schwefelsäure angesäuert und unter vermindertem Druck so lange destilliert, bis Wasser übergeht. Das Destillat wird zwecks Verseifung des darin enthaltenen Propionsäurepropylesters mit Alkali gekocht, mit wasserfreiem Kaliumcarbonat ausgesalzen, getrocknet und nochmals destilliert; insgesamt werden 355 g Pzopanol (Kp. 96 bis 97'°) erhalten. Der Destillationsrückstand des Reaktionsproduktes enthält neben Propionsäure freie Ameisensäure, die bei der Reaktion gebildet wird. Beispiel e Eine Mischung aus 170 g N-Propylpyrrolidin und 5oo g feingemahlenem Eis wird mit Oxalsäure neutralisiert, nach Zusatz von ioo g Eisenpentacarbonyl in einen 5-1-Edelstahlautaklav eingefüllt und in der im Beispiel i beschriebenen Weise mit Äthylen und Kohlenoxyd. (I :3) umgesetzt. Bei der Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erhält man nach der Verseifung 330 g n-Propanol (Kp. 96 bis 97°). Es enthält außerdem neben Oxalsäure etwas während der Reaktion gebildete Ameisensäure und aus Eisencarbonyl entstandenes Eisen-(II)-oxalat. Beispiel 3 In einem 5-1-Edelstahlautoklav wird eine Mischung aus 170 g N-Propylpyrrolidin, 5oo g Eis, 9o g Eisessig und ioo g Eisenpentacarbonyl eingefüllt und in der in Beispiel i beschriebenen Weise mit Äthylen und Kohlenoxyd im Verhältnis I : 3 umgesetzt. Das Reaktionsprodukt liefert 420 g n-Propanol (Kp. 96 bis 97°) und 19,4 g Essigsäurepropylester. Außerdem enthält es noch freie Essigsäure und etwas Ameisensäure. Im Reaktionsprodukt sind noch 52 g Eisenpentacarbonyl enthalten, die wieder verwendet werden können. Beispiel 4 igo g N-Butylpyrrolidin und 400g Eis werden mit Eisessig neutralisiert und nach Zugabe von 120g n-Butanol und ioo g Eisenpentacarbonyl in einem 5-1-Edelstahlautoklav mit einem aus 250/0 Propylen und 75% Kohlenoxyd bestehenden Gasgemisch bei i3o' so lange unter 8o at gehalten, bis keine Gasaufnahme mehr stattfindet. Das wie im Beispiel i aufgearbeitete Reaktionsprodukt liefert neben einer kleinen Menge Essigsäurebutylester 125 g neugebildetes n.-Butanal (Kp. I 15 bis I I7'). Beispiel s Eine sauer reagierende Mischung, bestehend aus 170 g N-Propylpyrrolidin, i8o g Eisessig, 400 g Wasser und ioo g Propanol, wird zusammen mit ioo g Eisenearbonyl in einen 5-1-Rührautoklav aus Edelstahl gefüllt und bei 13o° mit einem Gemisch aus i Teil Äthylen und 3 Teilen Kohlenoxyd bei einem Druck von Zoo at behandelt. Beim Aufarbeiten des Umsetzungsproduktes erhält man Ios g neugebildetes Propanol (Kp.96 bis 97°).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Alkoholen und deren Estern durch Umsetzung von Olefinen mit Kohlenoxyd und Wasser in Gegenwart von Aminen, insbesondere tertiären Aminen, sowie von Metallcarbonylen bzw. Salzen von Metallcarbonylwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Carbonsäuren mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen arbeitet. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 564 13o.
DEB20371A 1952-05-11 1952-05-11 Verfahren zur Herstellung von Alkoholen und deren Estern Expired DE921931C (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057082B (de) * 1956-01-20 1959-05-14 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Carbonylierung von Olefinen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2564130A (en) * 1948-07-24 1951-08-14 Du Pont One-step butyl alcohol process

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