DE559522C - Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen sauerstoffhaltigen organischen Produkten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen sauerstoffhaltigen organischen Produkten

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DE559522C
DE559522C DE1930559522D DE559522DD DE559522C DE 559522 C DE559522 C DE 559522C DE 1930559522 D DE1930559522 D DE 1930559522D DE 559522D D DE559522D D DE 559522DD DE 559522 C DE559522 C DE 559522C
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sulfur dioxide
hydrocarbons
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Dr Wilhelm Dietrich
Dr Max Harder
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • C10G21/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents characterised by the solvent used
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von höhermolekularen sauerstoffhaltigen organischen Produkten Es wurde gefunden, daß man aus Gemischen von Kohlenwasserstoffen mit sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen, z. B. höhermolekularen Alkoholen, letztere in einfacher Weise und nahezu restlos dadurch gewinnen kann, daß man das Gemisch einer Extraktion mit flüssigem Schwefeldioxyd unterwirft.
  • Die Extraktion wird zweckmäßig bei Temperaturen durchgeführt, bei denen das Gemisch flüssig ist. Man arbeitet vorteilhaft in einem Druckgefäß, in dem man das zu behandelnde Gemisch mit dem flüssigen Schwefeldioxyd kurze Zeit kräftig durchrührt. Nach kurzem Stehen bilden sich zwei Schichten, die leicht voneinander getrennt werden können. Die obere Schicht besteht in der Hauptsache aus Kohlenwasserstoffen, während die untere das flüssige Schwefeldioxyd zusammen mit den darin gelösten sauerstoffhaltigen Verbindungen enthält. Diese können in reiner Form durch Verdampfen des Schwefeldioxyds oder durch Ausfrieren erhalten werden. Das Verfahren kann in kontinuierlichem Betriebe durchgeführt werden. Unter Umständen ist es erforderlich, das Gemisch einer mehrmaligen Behandlung mit flüssigem Schwefeldioxyd zu unterwerfen. Sind die sauerstoffhaltigen Verbindungen in dem Gemisch in großer Menge vorhanden, oder handelt es sich um die Gewinnung eines besonders reinen kohlenwasserstofffreien Produktes, so ist es vorteilhaft, das geringe Lösungsvermögen des flüssigen Schwefeldioxyds für die gesättigten Kohlenwasserstoffe durch Zusatz geringer ,Mengen von die Löslichkeit der Kohlenwasserstoffe in Schwefeldioxyd herabsetzenden Stoffen, wie Ameisensäure, Essigsäure, Formamid usw., zu vermindern bzw. aufzuheben.
  • Das Verfahren eignet sich besonders zur Gewinnung sauerstoffhaltiger Kohlenwasserstoffverbindungen, wie sie in Mischung mit Kohlenwasserstoffen bei der Oxydation von Paraffin u. dgl. mit sauerstoffhaltigen Gasen, wie Luft oder Stickoxyden, oder mit Salpetersäure usw., bei der katalytischen Hydrierung von Wachsen und Estern zu Alkoholen, ferner bei der Kondensation z. B. von aliphatischen oder naphthenischen Kohlenwasserstoffen mit Alkylenoxyden o. dgl. erhalten werden.
  • Im Falle der Verwendung von Oxydationsprodukten aus höhermolekularen Kohlenwasserstoffen kann man z. B. in der Weise arbeiten, daß man die v erseifbaren Anteile als Seifen abtrennt und das zurückbleibende neutrale sauerstoffhaltige Gemisch, das noch unangegriffene Kohlenwasserstoffe enthält, der Behandlung mit flüssigem Schwefeldioxyd unterwirft. Man erhält hierbei ein vorwiegend aus höhermolekularen Alkoholen bestehendes Produkt, das zu Pasten, Salben, Cremen, Estern usw. oder durch Sulfierung und Neutralisation mit alkalischen Substanzen zu ausgezeichneten Netz-, Emulgierungs- und Reinigungsmitteln weiterverarbeitet werden kann.
  • Es ist zwar in der Literatur ein Verfahren beschrieben, bei dem rohe Mineralöle oder deren Destillationsprodukte durch Behandlung mit Lösungen von schwefliger Säure in niedermolekularen organischen Lösungsmitteln, wie Methanol, Äthanol oder Aceton, von den in dem Mineralöl usw. enthaltenen ungesättigten schweren Kohlenwasserstoffen befreit werden. Wenn es danach auch bekannt war, daß eine Lösung von Schwefeldioxyd in niedermolekularen Alkoholen eine Schichtenbildung und Trennung in harzartige Produkte einerseits und raffiniertes 01 anderseits verursacht, so war hieraus keinesfalls zu entnehmen, daß flüssiges Schwefeldioxyd zum Trennen höhermolekularer sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen von den entsprechenden nicht oxydierten Kohlenwasserstoffen geeignet ist.
  • Beispiel z Aus einem durch fünfstündiges Blasen von pennsylvanischem Mittelöl (Siedegrenzen von 18o° bis 35o°) mit Luft bei 16o° in Gegenwart von Mangannaphthenat erhaltenen Oxydationsprodukt werden durch Behandlung mit Natronlauge die in freier und gebundener Form vorliegenden sauren Bestandteile entfernt. Die verbleibenden unverseifbaren Anteile werden einer Hydrierung mittels Wasserstoff in Gegenwart eines Nickel-Kieselgur-Katalysators bei 200° unterworfen, wobei die vorhandenen Carbonylverbindungen zum Teil in Alkohole übergeführt werden.
  • 2o Volumteile dieses Produktes, das eine Hydroxylzahl von d.o besitzt, werden mit 6o Volumteilen flüssigem Schwefeldioxyd bei 25° in einem Druckgefäß innig verrührt. Nach kurzem Stehen bilden sich zwei Schichten, die voneinander getrennt werden. Die obere Schicht besteht vorwiegend aus Kohlenwasserstoffen (Hydroxylzahl i,3). Aus der unteren Schicht wird durch Verdampfen des Schwefeldioxyds ein flüssiges, hauptsächlich aus hochmolekularen Alkoholen bestehendes Gemisch erhalten, das eine Hydroxylzahl von 95 besitzt. Beispiel e 2 Volumteile eines durch katalytische Oxydation mittels Luft aus russischem Gasöl erhaltenen Oxydationsgemisches werden mit 8 Teilen flüssigem Schwefeldioxyd bei 28° in einem Druckgefäß einige Zeit gerührt. Die obere Schicht, die in einer Menge von 2o °/o, bezogen auf das Oxydationsprodukt, erhalten wird, besteht aus nichtoxydierten Kohlenwasserstoffen, die nach Entfernung geringer Mengen anhaftenden Schwefeldioxyds wieder der Oxydation mit Luft unterworfen werden können. Aus der unteren Schicht werden nach dem Entfernen des Schwefeldioxvds die Oxydationsprodukte, wie Fettsäuren, Oxysäuren, Ester, Alkohole, Aldehyde und Ketone, in 'einer Menge von 8o % erhalten. Beispiel 3 2o Volumteile nicht verseifbarer organischer Verbindungen, die aus einem Oxydationsprodukt von Weichparaffin durch Blasen mit Luft, Abtrennung der Carbonsäuren und teilweise Hydrieren des Restgemisches erhalten waren, werden mit 6o Volumteilen einer Mischung von flüssigem Schwefeldioxyd und Formamid (Mischungsverhältnis 14 : i) bei q.5° verrührt. Nach einigem Stehen worden die Schichten getrennt und vom Lösungsmittel befreit. Die untere Schicht enthält die hochmolekularen Alkohole mit einer Hydroxylzahl von etwa 25o, die obere das Weichparaffin.
  • An Stelle des Formamids kann auch Essig= säure oder Ameisensäure verwendet werden. Beispiel q. 2o Volumteile eines durch Oxydation mittels Salpetersäure und Stickoxydgasen aus Weichparaffin erhaltenen Oxydationsgemisches, das einem zweistündigen Erhitzen auf 23o° in einem aus Chromnickelstahl bestehenden Druckgefäß unterworfen war, werden mit 6o Volumteilen flüssigem Schwefeldioxyd kurze Zeit bei 5o° verrührt. Es bilden sich nach einigem Stehen zwei Schichten, die voneinander getrennt werden. Die obere Schicht, die in einer Menge von 35 11, bezogen auf das Oxydationsprodukt, erhalten wird, besteht aus nichtoxydierten Kohlenwasserstoffen, die der Oxydation wieder unterworfen werden können. Aus der unteren Schicht werden nach Entfernen des Schwefeldioxyds die oxydierten Produkte, wie Fettsäuren und Ester, in einer Menge von 65 % :erhalten. Beispiel s ioo Teile Walrat werden nach Zusatz von 2 Teilen eines mit Vanadinpentoxyd aktivierten Kobaltkatalysators bei Zoo Atm. Wasserstoffdruck und 235° so lange hydriert, bis die Verseifungszahl unter io gefallen ist. Nach dem Abkühlen wird vom Katalysator getrennt. 20 Volumteile des so erhaltenen Reaktionsgemisches werden mit 6o Volumteilen flüssigem Schwefeldioxyd in einem Druckgefäß bei 52° verrührt. Nach kurzem Stehen bilden sich zwei Schichten, die voneinander getrennt «-erden. Die obere Schicht besteht vorwiegend aus Kohlenwasserstoffen. Aus der unteren Schicut wird nach dem Verdampfen des Schwefeldioxyds ein hauptsächlich aus hochmolekularen Alkoholen bestellendes Gemisch erhalten. Beispiel G iooo Gewichtsteile einer Mineralölfraktion mit einem Gehalt an Paraffin von 45 °/o werden nach Zusatz von 3oo Gewichtsteilen wasserfreiem Aluminiumchlorid in einer Druckapparatur bei 30° so lange mit Äthylenoxyd behandelt, bis die Druckabnahme zum Stillstand kommt. Das Gemisch wird sodann ,mit Eiswasser zerlegt, worauf das erhaltene Reaktionsprodukt vom Wasser getrennt wird.
  • 2o Volumteile dieses Produktes, das eine Hydroxylzahl von 70 besitzt, werden mit 80 Volumteilen flüssigem Schwefeldioxyd bei q.8° in einem Druckgefäß innig verrührt. Nach kurzem Stellen bilden sich zwei Schichten, die voneinander getrennt werden. Die obere Schicht besteht vorwiegend aus Kohlenwasserstoffen (Hvdroxylzahl 3,8). Aus der unteren Schicht wird durch Verdampfen des Schwefeldioxyds ein halbfestes, hauptsächlich aus hochmolekularen Alkoholen bestehendes Gemisch erhalten, das eine H_vdroxylzahl von i8o besitzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von höhermolekularen sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen aus Gemischen mit Koulenwasserstoffen, insbesondere wie sie bei der Oxydation aliphatischer oder naphthenischer Kohlenwasserstoffe erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gemische . einer Extraktion mit flüssigem Schwefeldioxyd unterwirft.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Behandlung mit Schwefeldioxyd die sauren Anteile entfernt «'erden.
DE1930559522D 1930-10-12 1930-10-12 Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen sauerstoffhaltigen organischen Produkten Expired DE559522C (de)

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DE (1) DE559522C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941906C (de) * 1948-10-02 1956-04-19 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Abtrennung hoehermolekularer Alkohole aus den Oxosyntheseprodukten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941906C (de) * 1948-10-02 1956-04-19 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Abtrennung hoehermolekularer Alkohole aus den Oxosyntheseprodukten

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