DE917807C - Vorrichtung zum Herstellen von Dauerwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Dauerwellen

Info

Publication number
DE917807C
DE917807C DEL5813A DEL0005813A DE917807C DE 917807 C DE917807 C DE 917807C DE L5813 A DEL5813 A DE L5813A DE L0005813 A DEL0005813 A DE L0005813A DE 917807 C DE917807 C DE 917807C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
jacket
strand
coat
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL5813A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Leclabart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PERMA SA
Original Assignee
PERMA SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PERMA SA filed Critical PERMA SA
Application granted granted Critical
Publication of DE917807C publication Critical patent/DE917807C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D4/00Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
    • A45D4/08Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Dauerwellen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Dauerwellen mit Hilfe eines Außenheizers, wie sie in Form von Heizklauen oder Heizklammern Verwendung finden.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, die auf einen runden Wickeldorn aufgewickelte Haarsträhne mit einem geschlitzten, federnden Metallmantel abzudecken und auf diesen Mantel die Heizklaue aufzusetzen. Auch ist es bei von innen elektrisch beheizten Wicklern bekannt, daß um die Wickelstäbe vor Anlegen der Haare eine beliebige Schutzhülle, welche die Haare vor zu starker Erhitzung schützt, gelegt werden kann.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art findet eine unregelmäßige Wärmeübertragung von den Heizbacken der Heizklaue oder von den innenbeheizten Wickelstäben auf die aufgewickelte Haarsträhne statt, da sich der geschlitzte Mantel oder die Schutzhülle nicht völlig gleichmäßig an die auf den Wickler aufgewickelte Haarsträhne anlegen kann, zumal jedes Aufwickeln der Haarsträhne auf den Wickler niemals vollständig gleichmäßig erfolgt. Bei Anwendung der geschlitzten Metallmäntel werden also die Haare je nach dem mehr oder weniger satten Anliegen des Mantels an der Haarsträhne unterschiedlich erwärmt.
  • Ferner läßt sich bei der Verwendung geschlitzter Metallmäntel bei der häufig unvermeidbaren unterschiedlichen Aufheizung der Heizbacken der Heizklaue eine Überhitzung der Haare nicht vermeiden, da die Wärme durch den geschlitzten Metallmantel, der einen guten Wärmeleiter darstellt, nahezu ungehindert auf die aufgewickelte Haarsträhne übertragen wird. Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zwischen der Heizklaue und dem mit Dauerwellflüssigkeit getränkten Haarwickel bzw, dem auf diesen Haarwickel aufgesetzten bekannten geschlitzten Metallmantel einen Mantel aus Gummi oder einem anderen bezüglich seiner Wärmeleitzahl diesem Material entsprechenden plastischen biegsamen oder federnden Werkstoff anzuordnen.
  • Es ist zwar bekannt, für die Herstellung von Dauerwellen bei hohen Temperaturen ölgetränkte Sachets aus Stoff auf die aufgewickelte Haarsträhne zu legen, bevor ein aufgeheizter Außenheizer aufgesetzt wird.
  • Während bei dem ölgetränkten Sachet der Temperaturanstieg im Haarwickel sehr schnell erfolgt, wodurch die sich der Haardauerwellung unterziehende Person einen lästigen Wärmeschock erleidet, findet bei Verwendung eines Sachets aus Gummi oder einem anderen, bezüglich seiner Wärmeleitzahl diesem Material entsprechenden plastischen, biegsamen oder federnden Werkstoff ein allmählicher Anstieg der Temperatur statt, der nicht als störend empfunden wird.
  • Ein Mantel aus plastischem Werkstoff läßt sich weiterhin leicht und schnell auf die aufgewickelte Haarsträhne aufsetzen, wobei keinerlei Beschmutzung der Hände der Bedienungsperson eintritt, wie das bei einem ölgetränkten Sachet der Fall ist.
  • Während ein ölgetränktes Sachet praktisch nur einmal benutzt werden kann, da sich das Öl innerhalb der Textilfasern durch die Hitze der Heizklammer erhärtet und eine erneute Öltränkung nur unvollkommen möglich ist, kann der plastische :Mantel gemäß der Erfindung beliebig oft Benutzung finden. Ferner ist zu beachten, daß Öle und ölhaltige Substanzen sich keineswegs immer mit Dauerwelllösungen vertragen und den Dauerwellvorgang verzögern und auch Unregelmäßigkeiten der Dauerwelle verursachen, da sich die Ölimprägnierung nicht gleichmäßig über die gesamte Länge der Haarsträhne auswirkt.
  • Der Mantelaus plastischem Werkstoff paßt sieb nicht nur den Unebenheiten der aufgewickelten Haarsträhne an, sondern findet gleichzeitig auch eine satte vollständige Anlage @an den Heizbacken der aufgesetzten Heizklaue oder --klammer.
  • Wird der Mantel aus- plastischem Werkstoff auf einen geschlitzten Metallmantel geschoben, so hält er diesen in seiner Lage fest und gewährleistet auch einen besseren Schutz,der Haare.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Mantel läßt sich auch unmittelbar auf eine aufgewickelte Haarsträhne aufsetzen,. In diesem Falle bewirkt er allein das Andrücken. und Festhalten der aufgewickelten Haarsträhne auf dem Wickeldorn und gestattet die Beseitigung der sonst üblichen Festhaltevorrichtungen, wie Zahnfedern, Schnüre, Klauen od. dgl. In .diesem Fahle ist es auch möglich, die Haarsträhne fester zu spannen und, gegebenenfalls nach dem Aufsetzen .des Mantels näher an den Kopf heranzurücken, -was durch eine einfache Drehbewegung ges Wickeldornes in dem Mäntel, und zwar in der Richtung des Aufwi:rkel:ns der Haare geschieht. Der Mantel befeuchtet ferner die Haare mit Hilfe eines. porigen Belags auf der Innenseite, bewirkt einen einwandfreien Schutz der Haare und beseitigt mit Sicherheit :die Gefahr von Verbren.-nungen. Schließlich erhält der Mantel aus plastischem Werkstoff die Temperatur der äußeren Teile der aufgewickelten Haarsträhne.
  • Der plastische Mantel gleicht ferner in der Haarsträhne die Temperaturunterschiede aus. Diese Wirkung ist besonders vorteilhaft zur Herstellung lauwarmer Dauerwellen, für welche die Haare auf eine Temperatur von 6o bis 70° C gebracht werden müssen. Für Dauerwellen dieser Art gestattet nämlich der erfindungsgemäße Mantel die Anwendung üblicher Heizvorrichtungen, bei denen die von den Heizkörpern aufgespeicherte oder verteilte Wärme häufig sehr wesentliche Temperaturschwankungen erleidet. Der Mantel wirkt in diesem Falle wie ein Schirm zur Verminderung und Verteilung der Wärme.
  • Als Beispiel kann angegeben werden, daß ein erfindungsgemäßer Mantel unter den üblichen Anwendungsbedingungen auf einer normal angefeuchteten Haarsträhne folgende Ergebnisse gewährleistet: Eine Heizklaue mit einer Temperatur von 4o° C erhöht die Temperatur der in dem Mantel eingeschlossenen Haare auf 6o° C. Wird die Klaue auf eine Temperatur von i8o° C gebracht, so wird die Temperatur .der in dem Mantel befindlichen Haare nur auf 68° C erhöht.
  • Endlich bewirkt der erfindungsgemäße Mantel einen dichten Abschluß, da er die aufgewickelte Haarsträhne fast gänzlich umgiibt, wodurch eine gleichmäßige Erwärmung fast auf dem ganzen Umfang der Haarsträhne erfolgt.
  • Sehließlieh ist noch zu erwähnen, daß der erfindungsgemäße Mantel sich äußerst einfach und mit geringen Kosten herstellen läßt.
  • Einige Ausführungs- und Anwendungsbeispiele werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. i ist eine schaubildliche Darstellung eines aus plastischem Werkstoff hergestellten Mantels; Fig. L zeigt in schaubildlicher Darstellung den Mantel auf einem eine aufgewickelte Haarsträhne umhüllenden Mantel; Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung des Mantels nach dem Aufsetzen der Heizklaue; Fig. q. ist ein teilweiser schematischer Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 3 ; Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung eines unmittelbar auf einer aufgewickelten Haarsträhne sitzenden Mantels; Fig.6 ist ein Querschnitt durch diese Anordnung; -wobei die Heizklaue schematisch angedeutet ist; Fig.7 ist eine schaubildiliche Darstellung eines in seiner ganzen Ausdehnung gelochten Mantels; Fig. 8 zeigt schaubildlich einen Mantel mit nur einigen Lochreihen; Fig.9 ist ein entsprechender Querschnitt, mit dem unmittelbar auf der aufgewickelten Haarsträhne sitzenden Mantel, wobei die Heizklaue schematisch angedeutet ist; Fig. io und i i sind jeweils ein Schaubild und ein Querschnitt einer anderen Ausführung gemäß der Erfindung; Fig. 12 und 13 sind jeweils ein Schaubild und ein Querschnitt einer weiteren Ausführung. Gemäß Fig. i der Zeichnung besteht der Mantel aus einem einfachen Gurnmirdhr i, dessen Durchmesser, Länge und Wandstärke entsprechend gewählt sind und das der Länge nach bei 2 geschlitzt ist. Für die Anwendung wird dieser Mantel einfach rittlings auf die auf einen Dorn 4 aufgewickelte Haarsträhne 3 gesetzt. Zwischen dem Mantel und der aufgewickelten Haarsträhne befindet sich ein Zwischenmantel 5 aus Blech (Fig. 2, 3, 4). Infolge der Federung des Werkstoffes schließen sich ,die Ränder des Längsschlitzes 2 ohne weiteres auf dem Wickeldorn. Es verbleilbt nur der zum Durchtritt der Haare 3 erforderliche Spalt. Der Mantel kann auch in gleicher Weise ohne Zwischenmantel 5, d. h. unmittelbar auf die um den Dorn 4 gewickelte Haarsträhne aufgesetzt werden (Fig. 5 und 6).
  • Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, kann der Mantel Löcher 6 aufweisen, die über seine ganze Ausdehnung (Fig.7) verteilt oder nur auf einige Längsreihen 7 (Fig. 8) beschränkt sind. Einerseits gestatten diese Löcher das Entweichen der Gase und Dämpfe, die im Innern des Mantels entstehen, wodurch die Einwirkung eines Druckes auf die Haare gegebenenfalls vermieden wird. Andererseits gestatten diese Löcher die Erneuerung der Lösung oder das Aufbringen einer anderen Lösung, ohne daß hierzu der Mantel abgenommen werden muß. Diese Anordnung ist von besonderem Vorteil für das Aufbringen einer neutralisierenden Lösung für lauwarme Dauerwellen. Es ist hierzu angebracht, die Löcher derart anzuordnen, daß sie von den Backen der Heizklaue (Fig.9) verdeckt werden, wenn diese aufgesetzt wird. Es entsteht dadurch eine dichte abschließende Hülle, welche die Behandlung wie mit einem nicht gelochten Mantel gestattet. Sobald die Einwirkung der ersten Tränklösung aufhört, genügt es, die Heizklaue abzunehmen und durch die Löcher des plastischen Mantels eine zweite Lösung aufzutragen., wonach die Heizklaue wieder aufgesetzt wird, um d'ie chemische Einwirkung der zweiten Lösung durch die Wärme zu beschleunigen. Bei der Ausführung gemäß den Fig. io Abis 13 besteht der Mantel aus einem dünnen biegsamen Blatt 9, das mit einem Rand, gegebenenfalls ab.-nehmbar, an einer der Backen der Heizklaue 8 (F ig. io und i i) befestigt ist oder dessen beide Ränder jeweils an den beiden Backen der Klaue (Fig. 12 und 13) befestigt sind. Zurr Aufsetzen auf eine auf den Dorn i aufgewickelte Haarsträhne 3 wird das Blatt 9 in die geöffnete Klaue eingedrückt, und diese wird dann in der Weise auf die aufgewickelte Haarsträhne aufgesetzt, @daß das Blatt auf dem ganzen Umfang mit der aufgewickelten Haarsträhne in Berührung steht (Fig. i i und 13).
  • Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann. man selbstverständlich weitere Ausführungen entwickeln oder auch Änderungen treffen, durch welche die Wirkungsweise, das Aussehen oder die Herstellung verbessert werden.
  • Der Mantel kann z. B. aus Schwammgummi oder aus porigem Gummi bestehen. Eine weitere Ausführung besteht darin, den Mantel aus einer äußeren luftdicht abschließenden Haut mit einem inneren porigen Überzug aus Gummi herzustellen. Ferner kann der Mantel mit bleibenden oder abnehmbaren Bewe!hrwlgen aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff versehen sein. Es können Änderungen der Gestalt, des Profils, der Wandstärke od. dgl. getroffen werden. Der Mantel kann ausgeschnitten, gelocht oder mit Verzierungen versehen sein. Die biegsamen Blätter gemäß den Fig. io bis 13 können selbst gelocht sein, genau wie der Mantel gemäß den Fig. 7 und B.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Als Temperaturdämpfer wirkende Umhüllung für eine auf einen Haarwickler aufgewickelte, mit Dauerwellflüssigkeit getränkte und durch eine von außen aufgesetzte Heizklaue beheizte Haarsträhne, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus Gummi oder einem anderen, bezüglich seiner Wärmeleitzahl diesem Material entsprechenden plastischen, biegsamen oder federnden Werkstoff besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 465 440, 588 976, 858 010; USA.-Patentschrift Nr. 2 143 740; französische Patentschrift Nr. 948 410; schweizerische Patentschriften Nr. 139 329, 157 193-
DEL5813A 1947-06-06 1950-10-01 Vorrichtung zum Herstellen von Dauerwellen Expired DE917807C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR917807X 1947-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE917807C true DE917807C (de) 1954-09-13

Family

ID=9424026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL5813A Expired DE917807C (de) 1947-06-06 1950-10-01 Vorrichtung zum Herstellen von Dauerwellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE917807C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3126895A (en) * 1960-04-20 1964-03-31 Leclabart

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE465440C (de) * 1926-11-16 1928-09-17 George Edwards Bjorkman Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Haardauerwellen
CH139329A (fr) * 1929-05-28 1930-04-15 Freiss Julien Appareil pour onduler les cheveux.
CH157193A (de) * 1932-01-29 1932-09-15 Kilchhofer Gottlieb Vorrichtung zur Herstellung von Dauerwellen.
DE588976C (de) * 1932-06-19 1933-11-30 Claere Vieler Geb Hasenkaemper Haardauerwellgeraet fuer Flachwicklung
US2143740A (en) * 1935-09-03 1939-01-10 Charles O Mcintosh Method for and means of permanently waving hair
FR948410A (fr) * 1947-06-06 1949-08-01 Dispositif régulateur de température pour appareils applicables à l'ondulation permanente
DE858010C (de) * 1950-03-16 1952-12-04 Kadus Werk Ludwig Kegel K G Elastische Abdeckhuelle fuer Haarwickel

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE465440C (de) * 1926-11-16 1928-09-17 George Edwards Bjorkman Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Haardauerwellen
CH139329A (fr) * 1929-05-28 1930-04-15 Freiss Julien Appareil pour onduler les cheveux.
CH157193A (de) * 1932-01-29 1932-09-15 Kilchhofer Gottlieb Vorrichtung zur Herstellung von Dauerwellen.
DE588976C (de) * 1932-06-19 1933-11-30 Claere Vieler Geb Hasenkaemper Haardauerwellgeraet fuer Flachwicklung
US2143740A (en) * 1935-09-03 1939-01-10 Charles O Mcintosh Method for and means of permanently waving hair
FR948410A (fr) * 1947-06-06 1949-08-01 Dispositif régulateur de température pour appareils applicables à l'ondulation permanente
DE858010C (de) * 1950-03-16 1952-12-04 Kadus Werk Ludwig Kegel K G Elastische Abdeckhuelle fuer Haarwickel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3126895A (en) * 1960-04-20 1964-03-31 Leclabart
DE1232707B (de) * 1960-04-20 1967-01-19 Perma Sa Heiz-Klemmhuelse fuer Dauerwellenherstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1061827B1 (de) Gerät zum behandeln von haaren
DE2024807A1 (de) Vorrichtung zum Legen von Haar
DE917807C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Dauerwellen
DE816585C (de) Haarkraeuselvorrichtung
DE858009C (de) Haarwickler zur Erzielung von dauerhaften Formveraenderungen am lebenden Haar bei Koerpertemperatur
DE1046846B (de) Haarwickler
DE829203C (de) Haarwickler zur Herstellung von Dauerwellen
DE544416C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Packung beim Herstellen von Haardauerwellen mittels Flachwicklung
CH681848A5 (de)
DE914891C (de) Vorrichtung zum Locken von Haarstraehnen
DE910197C (de) Haardauerwellgeraet
DE596209C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Haardauerwellen
DE900987C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dauerwellen des Haares
DE3813261A1 (de) Verfahren zum herstellen von spiralfoermigen haarlocken und ein geraet zum durchfuehren dieses verfahrens
DE2938701A1 (de) Flachwickler zum kraeuseln oder wellen von haaren
DE202022000738U1 (de) Haarformkörper mit einem Wärmespeicher
DE202022000736U1 (de) Haarformgerät mit reversibel verbundenem Haarformkörper mit einem Wärmespeicher
DE1077397B (de) Lockenwickler
DE939165C (de) Klammer fuer innenbeheizten Wickler zum Herstellen von Haardauerwellen
DE2137986A1 (de) Spreizvorrichtung fuer die aermel von zu glaettenden kleidungsstuecken
DE816295C (de) Haarwellvorrichtung
DE801466C (de) Lockenwickler
DE910329C (de) Federklemme fuer Flachwickler
AT120154B (de) Haarwellvorrichtung.
DE571405C (de) Geraet zur Herstellung von Haarwasserwellen