DE907125C - Verfahren zur Herstellung von loeslichem Chlorkautschuk - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von loeslichem Chlorkautschuk

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DE907125C
DE907125C DER8089A DER0008089A DE907125C DE 907125 C DE907125 C DE 907125C DE R8089 A DER8089 A DE R8089A DE R0008089 A DER0008089 A DE R0008089A DE 907125 C DE907125 C DE 907125C
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DE
Germany
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chlorinated rubber
chlorine
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rubber
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Expired
Application number
DER8089A
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English (en)
Inventor
Dr-Chem Gerrit Jan V Amerongen
Jacob Leendert Poldervaat
Albert Schreuder
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Rubber Stichting
Original Assignee
Rubber Stichting
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • C08C19/12Incorporating halogen atoms into the molecule

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von löslichem Chlorkautschuk durch Behandlung von unlöslichem Chlorkautschuk.
Unter löslichem Chlorkautschuk versteht man einen Chlorkautschuk, der z. B. in aromatischen Kohlenwasserstoffen, chlorierten Kohlenwasserstoffen, Estern und Ketonen löslich ist. Diese Löslichkeit ist zum Verarbeiten von Chlorkautschuk in Farben und Lacken erwünscht. Der allgemein hierfür benutzte Chlorkautschuk wird durch Lösung von Kautschuk in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise Tetrachlorkohlenstoff, und Chlorierung dieser Lösung hergestellt.
Es bietet Vorteile, Chlorkautschuk dadurch herzustellen, daß man Kautschukmilch chloriert, wie dies in der deutschen Patentschrift 833 563 beschrieben ist. Der so hergestellte Chlorkautschuk ist aber im wesentlichen unlöslich.
Gemäß der Erfindung wird löslicher Chlorkautschuk in der Weise hergestellt, daß man einen unlöslichen Chlorkautschuk und eine wäßrige Lösung eines anorganischen Hypochlorits, welche beide in einer organischen Chlorierungsflüssigkeit dispergiert sind, aufeinander einwirken läßt und den in Lösung gegangenen Chlorkautschuk gewünschtenfalls abscheidet. Gegebenenfalls kann während der Reaktion Chlor eingeleitet werden.
Aus der britischen Patentschrift 573 988 ist es bekannt, ausgehend von einer Kautschuklösung, durch Chlorieren und Präzipitieren einen löslichen Chlorkautschuk herzustellen. Dieser lösliche Chlorkautschuk wird durch Behandeln mit Hypochlorit
gebleicht. Demgegenüber läßt man gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hypochloritlösung auf eine Dispersion von unlöslichem Chlorkautschuk einwirken, worauf man einen Chlorkautschuk abscheiden kann, der löslich geworden ist.
Nach der deutschen Patentschrift 743 858 kann die "Viskosität einer Chlorkautschuklösung dadurch herabgesetzt werden, daß man ihr vor, während oder nach der Chlorierung Hypochlorit zusetzt.
Während nach dieser Patentschrift löslicher Chlorkautschuk verarbeitet wird, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein unlöslicher Kautschuk in einen löslichen umgewandelt.
Als Chlorierungsflüssigkeit können alle Flüssigkeiten benutzt werden, die selbst nicht schnell chloriert werden und die Lösungsmittel für das Endprodukt darstellen. Sie sollen vorzugsweise einen niedrigen Siedepunkt aufweisen, so daß sie nach der Reaktion leicht durch Destillation, Ab-
ao idiampfen oder in anderer Weise entfernt werden können.
Beispiele solcher Lösungsmittel sind Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, symmetrisches Dichloräthan, 1, I, 2-Trichloräthan,
»5 i, I, i-Trichloräthan, symmetrisches Tetrachloräthan, Benzol, Trichlorbenzol und Nitrobenzol. Vorzugsweise benutzt man Tetrachlorkohlenstoff und i, i, 2-Trichloräthan.
Als anorganisches Hypochlorit wird vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhypochlorit benutzt. Man kann das Hypochlorit auch im Gemisch entstehen lassen unter Benutzung der Gleichgewichtsreaktion :
Cl2 + 0H>
:HC1O
Durch Zusatz von Stoffen, die die OH~-Ionenkonzentration im Wasser erhöhen, z. B. NaOH, Na2CO3, Ca(OH)2, CaCO3, MgCO3, MgO, ZnO, Al(OH)3, kann man durch Kombination von Cl2
mit diesen Stoffen Hypochlorit entstehen lassen.
Die Konsistenz des Reaktionsgemisehes wird durch das Verhältnis von vorhandenem Chlorkautschuk, organischer Chlorierungsflüssigkeit und Wasser bestimmt. Dabei ist die Menge Wasser begrenzt, weil Wasser nicht die kontinuierliche Phase im Gemisch werden darf, da die Dispersion in diesem Fall zu instabil wird. Erhöhung des Chlorkautschukgehaltes führt zur Verdickung, so daß dem Chlorkautschukgehalt eine praktische obere Begrenzung gesetzt ist, über die hinaus das Gemisch unhandlich wird. Die Grenze des Chlorkautschukgehaltes liegt bei ungefähr 250/». Vorzugsweise wird von einem Gemisch mit einem Chlorkautschukgehalt von 10 bis 15% ausgegangen.
Obwohl die Reaktion bei Zimmertemperatur stattfinden kann, ist es empfehlenswert, bei einer höheren Temperatur zu arbeiten, da Temperaturerhöhung die Reaktion beschleunigt. Naturgemäß wird man die Temperatur nicht höher als den Siedepunkt des Dispergiermittels wählen.
Die Menge an zugesetztem Hypochlorit wird man im allgemeinen zwischen 0,2 bis 3 Gewichtsprozent des chlorierten Kautschuks wählen.
Vorzugsweise setzt man ungefähr 1% Hypochlorit zu.
Der Chlorkautschuk wird aus dem Reaktionsgemisch durch Ausfällen mit z. B. Wasser oder Alkohol oder durch Entfernung des Lösungsmittels gewonnen.
Da bei diesem Verfahren immer Wasser anwesend sein muß, braucht man nicht von trockenem Chlorkautschuk auszugehen, sondern es kann der frisch gefällte, noch nasse Chlorkautschuk, wie er z. B. gemäß der deutschen Patentschrift 833 563 erhalten wurde, ohne Trocknung als Ausgangsprodukt dienen, was namentlich bei der Herstellung im großen vorteilhaft sein kann.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. In allen Beispielen wird von einem unlöslichen Chlorkautschuk ausgegangen, der durch Chlorierung von Kautschukmilch gemäß der deutschen Patentschrift 833 563 hergestellt wurde.
Beispieli
15 g trockener unlöslicher Chlorkautschuk (mit einem Chlorgehalt von 60,1%) werden in 135 g Tetrachlorkohlenstoff dispergiert, worauf 6,7 g einer io%igen Natriumhydroxydlösung zugesetzt werden. Nach 7stündigem Einleiten von Chlor bei 50° unter Rühren wird durch Ausfällen mit Methanol ein Chlorkautschuk isoliert, welcher 66,9 °/d Chlor enthält. Eine 2o%ige Lösung dieses Chlorkautschuks in Toluol hat eine Viskosität von 4,3 cP bei 250.
95 Beispiel 2
30 g trockener unlöslicher Chlorkautschuk (60,1 % Cl) werden in 120 g Tetrachlorkohlenstoff dispergiert, worauf eine Lösung von 120 mg Natriumcarbonat in 16 g Wasser zugesetzt wird. Nach 7istünidiigem Einleiten von Chlor bei 500 unter Rühren wird durch Ausfällen mit Methanol ein Chlorkautschuk isoliert, welcher 65,7% Chlor enthält. Eine 200/oige Lösung dieses Chlorkautschuks in Toluol hat eine Viskosität von 57 cP bei 25 °.
Beispiel 3
Ein Gemisch von 30 g Chlorkautschuk (mit einem Chlorgehalt von 60 %) und 20 g Wasser wird in 135 g Chlorbenzol dispergiert. Dann werden 0,9 ecm einer 4O°/(>igen Natriumhydroxydlösung zugesetzt. Unter Rühren wird im Verlauf von 7 Stunden Chlor bei 900 eingeleitet. Der Chlorkautschuk wird aus dem Reaktionsgemisch durch Ausfällen mit Methanol isoliert. Das Produkt hat einen Chlorgehalt von 65,00Zo. Eine 200/oige Lösung desselben in Toluol hat eine Viskosität von 42 cP bei 250.
B e i s ρ i e 1 4
Ein Gemisch von 30 g Chlorkautschuk (mit einem Chlorgehalt von 60 %) und 20 g Wasser wird in X35 S Tetrachlorkohlenstoff dispergiert. Dann werden 0,9 ecm einer 400/oiigen Natriumhydroxydlösung zugesetzt. Man leitet unter Rühren 7 Stunden lang Chlor bei 200 ein. Der Chlorkautschuk wird aus dem Reaktionsgemisch durch Ausfällen mit
Methanol isoliert. Das Produkt hat einen Chlorgehalt von 67,4 °/o. Eine 200/oige Lösung desselben in Toluol hat eine Viskosität von 9 cP bei 25 °.
Beispiel 5
Ein Gemisch von 15 g Chlorkautschuk (mit einem Chlorgehalt von 60 °/o) und 10 g Wasser wird in 140 g Tetrachlorkohlenstoff dispergiert. Dann wird eine Lösung von 5,6 g Natriumhypochlorit in 5 g Wasser zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird während 7 Stunden auf 500 gehalten. Der Chlorkautschuk wird aus dem Reaktionsgemisch durch Ausfällen mit Wasser isoliert. Es zeigt sich, daß dieser Chlorkautschuk löslich ist. Eine 20%ige toluolische Lösung hat eine Viskosität von 19 cP bei 250.
Beispiel 6
Ein Gemisch von 50 kg Chlorkautschuk (mit einem Chlorgehalt von 6o°/o) und 33 kg Wasser wird in 450 kg Tetrachlorkohlenstoff dispergiert. Dann werden 5 kg Zinkoxyd zugesetzt. Man leitet unter Rühren 1 V2 Stunden lang bei 200 Chlor ein, wobei die Temperatur bis auf 400 steigt. Der Chlorkautschuk wird aus dem Reaktionsgemisch durch Abdampfen des Lösungsmittels isoliert. Das Produkt hat einen Chlorgehalt von 66 %. Eine 200/oige Lösung desselben in Toluol hat eine Viskosität von 20 cP bei 25 °.
Beispiel 7
Ein Gemisch von 50 kg Chlorkautschuk (mit einem Chlorgehalt von 60%) und 33 kg Wasser wird in 450 kg Tetrachlorkohlenstoff dispergiert.Dann werden 36 kg einer wäßrigen Paste, welche 8,85 °/o Aluminiumhydroxyd enthält, zugesetzt. Man leitet unter Rühren 2 Stunden lang Chlor ein, wobei die Temperatur von 200 bis auf 300 steigt. Nach 24stünd'igem Stehen wird der Chlorkautschuk aus dem Reaktionsgemisch durch Abdampfen des Lösungsmittels isoliert. Das Produkt hat einen Chlorgehalt von 67 %. Eine 20°/oige Lösung desselben in Toluol hat eine Viskosität von 74 cP bei 25 °.
Beispiel 8
Ein Gemisch von 50 kg Chlorkautschuk (mit einem Chlorgehalt von 60%) und 33 kg Wasser wird in 450kg Tetrachlorkohlenstoff dispergiert.Dann wer-

Claims (3)

P AT ENT A N SP R(I CHE: Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 743 858; britische Patentschrift Nr. 573 988. den 5 kg Calciumcarbonat zugesetzt. Man leitet unter Rühren 3 V2 Stunden lang Chlor ein, wobei die Temperatur bis auf 35° steigt. Darauf werden nochmals 5 kg Calciumcarbonat zugesetzt und wieder 1 Stunde chloriert. Der Chlorkautschuk wird darauf aus dem Reaktionsgemisch durch Abdampfen des Lösungsmittels isoliert. Das Produkt hat einen Chlorgehalt von 67%. Eine 2o°/»ige Lösung desselben in Toluol hat eine Viskosität von 40 cP bei 25°. Beispiel 9 Ein Gemisch von 50 kg Chlorkautschuk (mit einem Chlorgehalt von 6o°/o) und 33 kg Wasser wird in 450 kg Tetrachlorkohlenstoff dispergiert.Dann werden 22 1 einer Natriumhypochloritlösung mit 120 kg aktivem Chlor pro 1000 1 zugesetzt. Man leitet unter Rühren 30 Minuten lang Chlor ein, wobei die Temperatur von 20 bis auf 350 steigt. Nach einstündigem Stehen wird der Chlorkautschuk aus dem Reaktionsgemisch durch Abdampfen des Lösungsmittels isoliert. Das Produkt hat einen Chlorgehalt von 671Vo. Eine 200/oige Lösung desselben in Toluol hat eine Viskosität von 420 cP bei 250.
1. Verfahren zur Herstellung von löslichem Chlorkautschuk, dadurch gekennzeichnet, daß man einen unlöslichen Chlorkautschuk und eine wäßrige Lösung eines anorganischen Hypochlorits, welche beide in einer organischen Chlorierungsflüssigkeit dispergiert sind, aufeinander einwirken läßt und den in Lösung gegangenen Chlorkautschuk gewünschtenfalls abscheidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Reaktion Chlor eingeleitet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das anorganische Hypochlorit während der Reaktion entstehen läßt.
© 5849 3.54
DER8089A 1951-02-19 1952-01-16 Verfahren zur Herstellung von loeslichem Chlorkautschuk Expired DE907125C (de)

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DE (1) DE907125C (de)
FR (1) FR1050014A (de)
GB (1) GB697442A (de)
NL (1) NL74157C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743858C (de) * 1933-05-26 1944-01-04 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Herabsetzung der Viskositaet von Chlorkautschukloesungen
GB573988A (en) * 1942-08-25 1945-12-17 Hercules Powder Co Ltd Process for the preparation of halogen derivatives of rubber and rubber-like materials

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743858C (de) * 1933-05-26 1944-01-04 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Herabsetzung der Viskositaet von Chlorkautschukloesungen
GB573988A (en) * 1942-08-25 1945-12-17 Hercules Powder Co Ltd Process for the preparation of halogen derivatives of rubber and rubber-like materials

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BE508812A (de)
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FR1050014A (fr) 1954-01-05
CH305428A (de) 1955-02-28

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