DE977117C - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Salzen der Alginsaeure in Trockenform - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Salzen der Alginsaeure in Trockenform

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DE977117C
DE977117C DEH2957D DEH0002957D DE977117C DE 977117 C DE977117 C DE 977117C DE H2957 D DEH2957 D DE H2957D DE H0002957 D DEH0002957 D DE H0002957D DE 977117 C DE977117 C DE 977117C
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alginic acid
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soluble salts
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DEH2957D
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Inventor
Rudolf Dr Koehler
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
    • C08B37/006Heteroglycans, i.e. polysaccharides having more than one sugar residue in the main chain in either alternating or less regular sequence; Gellans; Succinoglycans; Arabinogalactans; Tragacanth or gum tragacanth or traganth from Astragalus; Gum Karaya from Sterculia urens; Gum Ghatti from Anogeissus latifolia; Derivatives thereof
    • C08B37/0084Guluromannuronans, e.g. alginic acid, i.e. D-mannuronic acid and D-guluronic acid units linked with alternating alpha- and beta-1,4-glycosidic bonds; Derivatives thereof, e.g. alginates

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Salzen der Alginsäure in Trockenform Es ist bekannt, daß Meeresalgen, z. B. Laminaria digitata oder Laminaria saccharina, erhebliche Mengen einer hochmolekularen Polymannuronsäure, der sogenannten Alginsäure, enthalten, deren wasserlösliche Salze wäßrige Lösungen ergeben, die auch bei großer Verdünnung hochviskose Flüssigkeiten darstellen und auf verschiedensten Gebieten technische Anwendung finden.
  • Gewöhnlich gewinnt man solche Lösungen durch Extraktion der Algen mit verdünnten wäßrigen Lösungen von Alkalien, z. B. mit Sodalösung, in Form von ungefähr Io/oigen dicken Pasten. Es ist aber nicht zweckmäßig, solche Lösungen in den Handel zu bringen, da ihr großer Wassergehalt eine erhebliche Transportbelastung darstellt und da sie außerdem unter dem Einfluß von Mikroorganismen leicht verderben.
  • Es ist in der USA.-Patentschrift 1 814981 ein Verfahren zur Gewinnung von trockenen, wasserlöslichen Natriumalginaten aus Alginsäure beschrieben worden, mit dessen Hilfe die Schwierigkeiten in der Verarbeitung ausgefällter Alginsäure umgangen werden sollen. Zu diesem Zweck wird aus der zunächst angefallenen rohen Alginsäure faseriges Calciumalginat ausgefällt, das nach dem Abfiltrieren durch Behandeln mit Säure in faserige Alginsäure übergeführt wird. Die so erhaltene faserige, feuchte Alginsäure wird mit Alkalien zu wasserlöslichen Alginaten umgesetzt, die dann getrocknet werden. Diese Arbeitsweise ist durch die Notwendigkeit, das gefällte Calciumalginat zunächst sehr sorgfältig in Alginsäure überzuführen, die dann erst mit Alkalien umgesetzt werden kann, besonders aufwendig. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird im Vergleich zu dem bekannten ein Arbeitsgang gespart.
  • Es wurde gefunden, daß man auf einfache Weise aus Meeresalgen wasserlösliche Salze der Alginsäure in trockener Form gewinnen kann, wenn man die durch Behandeln von Meeresalgen mit alkalisch reagierenden Stoffen, darauffolgendes Ansäuern der Lösung, gegebenenfalls nachdem man vorher die wasserunlöslichen Algenb estan dteil e abgetrennt hat, und Abtrennen der Flüssigkeit erhaltene Alginsäure nach ihrem Vermischen mit mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln mittels alkalisch reagierender Stoffe, die mit Alginsäure wasserlösliche Alginate bilden, neutralisiert und die erhaltenen alginsauren Salze trocknet.
  • Diese Arbeitsweise und die dadurch erzielte erhebliche Vereinfachung der Gewinnung wasserlös.-licher Alginate aus Meeresalgen war aus der USA.-Patentschrift I 814981 nicht herzuleiten, weil die Lehren dieser Patentschrift ja gerade dahingehen, das Ausfällen freier Alginsäure aus Alginatlösung zu vermeiden.
  • Die USA.-Patentschrift 2 128 55I beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer wasserlöslichen Alginsäure. Zu diesem Zweck soll -die freie Säure aus Alginatlösungen durch starke Säuren, beispiels weise durch Schwefelsäure, gefällt werden, worauf man anschließend das Fällungsprodukt sorgfältig von darin noch enthaltenen Elektrolyten reinigt.
  • Die zunächst in wasserunlöslichem Zustand gefällte Alginsäure wi.rd durch Wischen mit einem wasser-]öslichen organischen Lösungsmittel von den aus der- Fällung stammenden Resten von Salzen und Säure befreit,- und man erhält auf diese Weise ein in Wasser kolloidal lösliches Produkt, dessen Lösensen allerdings etwas getrübt sein können. Es wird nun empfohlen, diese Trübungen dadurch zu beseitigen, daß man dem zum Waschen zu verwendenden Lösungsmittel winzige Mengen von Alkan lien zufügt. Die Alkalimengen sollen so gering sein, daß der pH-Wert noch im sauren Gebiet bleibt oder den Neutralpunkt gerade erreicht. Wie man durch Versuche leicht feststellen kann, wird eine trübe, schwach sauer reagierende wäßrige Dispersion kolloidal löslicher Alginsäure bereits bei Zugabe so geringer Mengen an Alkalien klar, daß der pH-Wert noch im deutlich sauren Gebiet liegt.
  • Offenbar genügt das Abstumpfen an der Alginsäure noch haftender starker Säure, um die freie Alginsäure ohne Neutralisation ihrer Carboxylgruppe wieder löslich zu machen. Damit besteht das Ziel des bekannten Verfahrens in der Herstellung einer wasserlöslichen freien Alginsäure. Die vollständige Neutralisation der Alginsäure zum alginsauren Salz in Gegenwart der wasserlöslichen organischen Lösungsmittel war aus dieser Patentschrift auch darum nicht herzuleiten, weil für die Herstellung wasserlöslicher alginsaurer Salze ein anderer Weg vorgeschlagen wird: Die gereinigte Alginatlösung soll durch Ultrafiltration konzentriert werden, um aus dieser konzentrierten Paste das alginsaure Salz durch Zusatz von Alkohol auszufällen.
  • In Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung werden zunächst die Algen, nach dem ihnen das Jod in üblicher Weise entzogen wurde, in bekannter Weise mit alkalisch reagierenden Mitteln, beispielsweise mit Sodalösung oder verdünnter Natronlauge, ausgezogen. Der alkalische Extrakt wird nach dem Abtrennen der wasserunlöslichen Algenbestandteile dann angesäuert, wobei die Alginsäure ausfällt, die durch Filtrierten oder Zentrifugieren abgetrennt wird.
  • In die so erhaltene Masse werden nun mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel durch Verkneten eingearbeitet. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. niedermolekulare, mit Wasser mischbare Alkohole, wie Methyl-, Äthyl- und Isopropylalkohol, oder Aceton. Die Menge des zu verwendenden, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels richtet sich nach dem Wassergehalt der Alginsäure.
  • Im allgemeinen empfiehlt sich die Verwendung etwa der gleichen Mengen an Lösungsmittel und wasserhaltiger Alginsäure.
  • Danach wird die Alginsäure mit alkalisch reagierenden Stoffen, die mit Alginsäure wasserlösliche Alginate bilden, neutralisiert, beispielsweise mit Alkalihydroxyden und -carbnaten' oder mit Ammoniak oder organischen Basen. Es empfiehlt sich, die Neutralisation in Gegenwart von möglichst wenig Wasser vorzunehmen, damit kein alginsaures Salz in Lösung geht.
  • Nach dem Abfiltrieren oder Abschleudern des wasserlöslichen alginsauren Salzes läßt sich dieses unschwer trocknen.
  • Für manche Verwendungszwecke der wasserlöslichen alginsauren Salze, z. B. als Klebstoffe, ist es nicht notwendig, die Alginsäure zu isolieren, so daß man die wasserunlöslichen Bestandteile der Algen in der alkalischen Flüssigkeit belassen kann.
  • In diesem Fall empfiehlt sich aber eine Bleichung der Algen mit üblichen Bleichmitteln, die vor oder gleichzeitig mit der Alkalibehandlung, beispielsweise unter Verwendung von Natriumhypochloritlösung als alkalisch reagierendes Mittel, vorgenommen wird. Die weitere Verarbeitung erfolgt dann wie oben geschildert.
  • Die verwendeten, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel werden durch Destillation aus den Endlaugen fortlaufend wiedergewonnen. Das Verfahren erlaubt, die Trocknung der wasserlöslichen Alginate in äußerst schonender Weise vorzunehmen, wodurch eine Zersetzung der Erzeugnisse vermieden wird. Es werden daher wasserlösliche Salze der Alginsäure erhalten, die sich nach entsprechender Zerkleinerung leicht und schnell in kaltem Wasser zu hochviskosen Lösungen auflösen.
  • Außerdem sind die so erhaltenen Produkte frei von una.ngenehmen Geruchs- und Geschmacksstoffen, so daß sie als Zusätze zu Nahrungsmitteln geeignet sind.
  • Beispiel I 150 Teile luftgetrocknete Laminaria digita.ta, die etwa 33 °/o Wasser enthalten, werden durch Behandlung mit kaltem, etwas angesäuertem Wasser vcm Jod befreit. Die gequollenen Algen werden mit 1500 Teilen I°/oiger Sodalösung extrahiert. Die Sodalösung wird mit Schwefelsäure eben angesäuert, wobei die unlösliche Alginsäure als faserige, gequollene Mas.se anfällt, die leicht abfiltriert werden kann. Man erhält etwa I50 Teile einer stark wasserhaltigen Alginsäure. Diese Masse wird mit der gleichen Menge 960/oigem Alkohol verknetet.
  • Unter dauerndem Rühren wird so lange 330/obige Natronlauge zugesetzt, bis d.ie überstehende Flüssigkeit neutral ist. Dabei bildet sich aus der Alginsäure das Natriumsalz in fester Form: Es t.ritt also keine Lösung während der Neutralisation ein. Das so erhaltene Natriumsalz der Alginsäure ist sehr leicht abzufiltrieren; es wird mit 5o0/oigem Alkohol gewaschen und abgepreßt und bei 50 bis 600 C getrockn.et. Das so erhaltene Natriumalginat löst sich in der zoofachen Wassermenge zu einer hochviskosen, kaum mehr fließenden Lösung. Ausbeute: 20 Gewichtsteile reines Natriumalginat.
  • Beispiel 2 I50 Teile getrocknete Laminaria digitata werden nach der Extraktion mit Wasser mit einem Gemisch von 155 Teilen Natriumhypochloritlösung und I8+5 Teilen Wasser 2 Stunden behandelt. Die Natriumhypochloritlösung enthält 200 g aktives Chlor und 56g NaOH im Liter. Dabei geht die dunkelgrüne Farbe der Algen in hellgelb über. Danach werden 50 Teile Soda zugesetzt und das Gemisch gründlich gerührt. Man erhält eine hellbraune, dicke Paste, in der alle unlöslichen Be.-standteile der Algen sehr fein verteilt sind. Zu dieser Paste wird unte.r Kneten Schwefelsäure zugesetzt, bis keine weitere Ausfällung mehr eintritt.
  • Es wird abfiltriert, die feuchte alginsäurehaltige Masse wird mit der gleichen Menge Alkohol verknetet und durch vorsichtige Zugabe von 330/obiger Natronlauge neutralisiert. Es wird eine hellgelb gefärbte, in der Hauptsache Natriumalginat enthaltende Masse erhalten, die leicht abfiltriert werden kann. Danach wird in einem Vakuum-Trockner unter Wiedergewinnung des verdampfenden. Alkohols bei 5o0 C getrocknet. Es wird ein hell gefärbtes Trockenprodukt gewonnen, das sich nach der Zerkleinerung in der 50fachen Wassermenge in kurzer Zeit zu einer glatten, viskosen, kleisterartigen Masse auflöst. Aus 100 Teilen Algen-Trockensubstanz werden 60 bis 70 Teile wasserlösliches Trockenprodukt erhalten. Die wäßrige Lösung ist etwas getrübt, enthält aber keine gröleeren Bestandteile.
  • Beispiel 3 Aus Laminaren (z. B. Laminaria digitata oder Laminaria saccharina) wird in der im Beispiel 1 beschriebenen Art Alginsäure hergestellt. 100 Gewichtsteile dieser noch feuchten Alginsäure, die etwa I40/o trockene Alginsäure enthält, werden mit etwa 100 Gewichtsteilen Alkohol oder Aceton verknetet. Zu diesem Gemisch wird unter dauerndem Rühren so viel 30l0/oige Kalilauge zugesetzt, bis die überstehende Flüssigkeit neutral reagiert. Man erhält so das Kaliumsalz der Alginsäure, das in derselben Weise, wie es im Beispiel I für das Natriumsalz beschrieben ist, aufgearbeitet wird. Das Kalinmalginat gleicht äußerlich und in dem Verhalten seiner wäßrigen Lösung dem Natriumalginat.
  • Beispiel 4 100 Gewichtsteile der in den Beispielen I und 3 beschriebenen feuchten Alginsäure werden mit gleichen Mengen Alkohol vermischt. Unter Kneten werden 14 Gewichtsteile Triäthanolamin zugesetzt.
  • Danach wird die Masse filtriert, der feste Rückstand mit Alkohol nachgewaschen und bei 5(rOC im Vakuum getrocknet. Es wird so das Triäthanolaminsalz der Alginsäure erhalten. Auch dieses Salz ist wie die Alkalisalze in Wasser löslich und bildet hochviskose Lösungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Salzen der Alginsäure in Trockenform aus Meeresalgen durch Behandeln der Meeresalgen mit alkalisch reagierenden Stoffen, Überführen des gelösten Alginats, gegebenenfalls nach dem Abtrennen der wasserunlöslichen Algenbestandteile, in unlösliche Alginsäure und Neutralisieren derselben mit Alkalien, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach dem Ansäuern der Alginatlösung und dem Abtrennen der Flüssigkeit erhaltene feuchte Alginsäure mit mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln verknetet und darauf mit alkalisch reagieren den Verbindungen, die mit Alginsäure wasserlösliche Alginate bilden, neutralisiert und die erhaltenen Alginate trocknet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 526629, 701 240; USA.-Patentschrift Nr. 2 128551.
DEH2957D 1943-03-16 1943-03-16 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Salzen der Alginsaeure in Trockenform Expired DE977117C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526629C (de) * 1929-07-04 1931-06-08 Marcel Mallet Verfahren und Apparatur zur gleichzeitigen Gewinnung von Alkalialginaten und in den Algen enthaltenen Mineralstoffen
US2128551A (en) * 1934-01-11 1938-08-30 Algin Corp Of America Method of treating seaweed
DE701240C (de) * 1934-01-11 1941-01-11 John Robert Herter Verfahren zur Herstellung von Algin

Patent Citations (3)

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