DE906941C - Einrichtung zur Abgabe von Stromimpulskombinationen - Google Patents
Einrichtung zur Abgabe von StromimpulskombinationenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L17/04—Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abgabe von Stromimpulskombinationen. Solche Einrichtungen
finden insbesondere Verwendung bei Telegraphenapparaten, Fernschreibern u. dgl., bei
denen am Sender eine Umsetzung des zu sendenden Zeichens od. dgl. in Stromimpulskombinationen
erfolgt. Derartige Einrichtungen weisen im wesentlichen eine Einstellvorrichtung, z. B. eine
aus Einzeltasten bestehende Tastatur oder eine Nummernscheibe, für die abzugebenden Stromimpulskombinationen
auf, ferner der Einstellvorrichtung zugeordnete Steuerorgane, z. B. Impulsscheiben,
die auf einer gemeinsamen oder auf verschiedenen Wellen fest angeordnet sind, eine Antriebsvorrichtung
zum Antrieb dieser Welle bzw. Wellen und eine von den Steuerorganen gesteuerte Kontaktvorrichtung zur Abgabe der Stromimpulskombinationen.
Bei den bekannten derartigen Einrichtungen, bei denen Impulsscheiben als Steuerorgane verwendet
werden, sind diese Impulsscheiben als Nockenscheiben ausgebildet. Demgegenüber sind
die bei der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung vorhandenen Impulsscheiben seitlich mit
einer Nut versehen, die entsprechend der der Impulsscheibe zugeordneten Stromimpul'skombination
ausgebildet ist und in welche beim Betätigen der Einstellvorrichtung ein der abzugebenden
Stronrörnpulskombination zugehöriges Abtastorgan
eingreift, wodurch entsprechend der Ausbildung der Nut die Kontaktvorrichtung gesteuert
wird und die der Einstellung der Einstellvorrichtung, z. B. der gedrückten Einzeltaste, entsprechende
Stromimpulskombination aussendet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gezeigt, das sich für
die Verwendung als Sender bei Fernschreibern eignet. Der Einfachheit halber sind nur die für das
Verständnis der Erfindung notwendigen Teile gezeichnet.
Fig. ι stellt rein schematisch den konstruktiven,
Fig. 2 den schaltungstechnischen Aufbau ohne
Rücksicht auf die konstruktive Anordnung dar, während Fig. 3 eine Impulsscheibe in vergrößertem
Maßstab zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein Teil der Einstellvorrichtung
bezeichnet, die aus Einzeltasten besteht, von denen nur eine einzelne dargestellt
ist. 11 ist ein Schnappschalter mit zwei Stellungen zur Inbetriebsetzung der Antriebsvorrichtung 12
die die Welle 13 beispielsweise im Pfeilsinn antreibt. Auf der Welle 13 sind fest angeordnet die
Impulsscheiben 14, von denen je eine den Einzeltasten 10 zugeordnet ist und von denen ebenfalls
nur eine einzige gezeigt ist; ferner sitzen fest auf der Welle 13 eine Ruhenockenscheibe 15 und eine
Arbeitsnockenscheibe 16. Nur lose auf der Welle 13 angeordnet ist die Verzögerungsscheibe 17. Die
Einzeltasten 10 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet, die auf der drehbaren Achse 18 befestigt
sind. Der eine Hebelarm trägt den Tastenkopf 19
und das Ansatzstück 20. Der andere Hebelarm 21 dient zur Betätigung des Schalters 11. Die Rückzugsfeder
22 ist bestrebt, die Taste 10 in der Ruhestellung zu halten. Mit 24 ist ein Abtastorgan
bezeichnet, das ebenfalls die Form, eines um die Achse 23 drehbaren, zweiarmigen Hebels aufweist
und durch eine Rückzugsfeder 25 mit seinem einen Arm gegen das Ansatzstück 20 gedruckt wird. Der
gleiche Arm ist mit einem Abtaststift 26 versehen, der beim Niederdrücken der Taste 10 in die Nut
27 der Impulsscheibe 14 eingreift. Die die Stromimpulskombinationen
aussendende Kontaktvorrichtung ist mit 29 bezeichnet und wird durch den
Arm 28 des Abtastorgans 24 entsprechend der Ausbildung der Nut 27 betätigt. Die Nockenscheibe
15 besitzt ein Ansatzstück 30, die lose auf der Welle 13 angeordnete Scheibe 17 einen Stift
31. In der Ruhestellung der Einrichtung liegen die Scheiben 15 und 17 derart zueinander, daß das
Ansatzstück 30 in der Weise versetzt gegen den Stift 31 ist, daß es erst nach einer vorbestimmten
Drehung der Scheibe 15 mit dem Stift 31 in Berührung
kommt und dann die Scheibe 17 mitnimmt. Die Scheibe 15 bzw. ihr Nocken 38 steht
in Verbindung mit einem Ruhekontakt k, die Scheiben 16 und 17 sind je mit einem Arbeitskontakt
s bzw. ν gekoppelt (Fig. 2).
Als Antriebsvorrichtung 12 ist eine elektromagnetische
Vorrichtung vorgesehen, die abwechselnd paarweise, über die selbstgesteuerten Kontakte «32 bzw. »133 erregte, feststehende
Elektromagnete 32 bzw. 33 und einen Rotor (nicht dargestellt) mit ausgeprägten Polen aufweist.
Solche Antriebsvorrichtungen eignen sich deshalb besonders gut, weil ihre augenblickliche Stillsetzung
auf einfache Weise magnetisch bewirkt werden kann, was später noch erläutert wird.
und 35 sind Funkenlöschanordnungen. Die Antriebsvorrichtung 12 wird aus dem Netz 36, das
ein 60-V-Gleichstromnetz sein kann, gespeist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Durch das Betätigen der Taste 10 drückt
das Ansatzstück 20 auf den einen Arm des Abtastorgans 24, wodurch der Abtaststift 26 in die Nut
27 der der Taste zugehörigen Impulsscheibe 14 eingeführt wird. Mit dem Niederdrücken der
Taste 10 wird durch den Arm 21 zugleich der Schalter 11 betätigt. Damit wird der Stromkreis
für die Antriebsvorrichtung 12 geschlossen, d. h. der Strom fließt von Netz 36 über die geschlossenen
Schalter kontakte n*, den Kontakt »32, durch
die Wicklungen der Elektromagnete 32 und zurück zum Netz. Durch die Erregung der Elektromagnete
32 läuft der nicht gezeichnete Rotor an und versetzt die über das Getriebe 37 verbundene
Welle 13 in Drehung. Abwechselnd werden nun die Kontakte »32 und «33 geöffnet und geschlossen,
so daß auch die Elektromagnete 32 und 33 wechselweise erregt werden. Entsprechend
der Ausbildung der Nut 27 in der Impulsscheibe 14 betätigt der Arm 28 den Schalter 29, der die
Stromimpulse auf die Leitung 39 gibt. Nach dem Loslassen der Taste 10 werden die Kontakten0
geöffnet und die Kontakte n" wieder geschlossen. Inzwischen hat sich jedoch die Scheibe 17 so weit
gedreht, daß der Kontakt ν geschlossen ist und nun die Speisung der Antriebsvorrichtung 12 über
den Kontakt ν erfolgt. Kurz vor Vollendung einer Umdrehung schließt der Nocken der Scheibe 16
den Kontakt J. Außerdem wird unmittelbar nach
Beginn der Drehung der Welle 13 der Kontakt k
geöffnet. Nach einer Umdrehung schließt der Nocken 38 der Scheibe 15 den Kontakte wieder.
Damit werden die Kontakte «32 und «33 überbrückt,
so daß beide Elektromagnetpaare 32,33 gleichzeitig erregt werden, was die sofortige Stillsetzung
der Antriebsvorrichtung 12 zur Folge hat. Um zu verhindern, daß die Bremszeit zu kurz
ausfällt, bleibt die Speisung der Antriebsvorrichtung 12 über den Kontakt ν noch kurze Zeit bestehen,
bis nämlich durch die Schwungkraft die Scheibe 17 in ihre Ruhestellung zurückgekehrt ist.
Diese Schwungkraft entsteht dadurch, daß die Welle 13 plötzlich gebremst wird, während die
lose auf dieser Welle angeordnete Scheibe 17 das Bestreben hat, sich weiter zudrehen. Erst nach
Rückkehr der Scheibe 17 in die Ruhestellung wird der Kontakt ν geöffnet, so daß sich dann die ganze
Anordnung in der Ausgangslage befindet. Die Arbeitsnockenscheibe 16 gewährleistet, daß die
Antriebsvorrichtung 12 auf alle Fälle nach einer Umdrehung zum Stillstand gebracht wird, unabhängig
davon, ob die Taste 10 gedrückt bleibt oder sofort losgelassen wird. Unmittelbar vor Beendigung
einer Umdrehung der Welle 13 wird der Kontakt 'S durch den Nocken 40 der Scheibe 16
geschlossen, womit die allenfalls noch offenen Kontakten" überbrückt werden.
Die in Fig. 3 dargestellte beispielsweise Ausführung einer Impulsscheibe 14 ist für eine Einrichtung
bestimmt, die als Sender für ein TeIeraphensystem, das nach dem Fünf-Stromschritt-Alphabet
arbeitet. Demgemäß ist die Impulsscheibe in sieben Abschnitte unterteilt, nämlich
einen Abschnitt 1, der als Sperrschritt bezeichnet
werden kann, einen Abschnitt 2, der den Anlaufschritt
für den Empfänger darstellt, und in fünf weitere Abschnitte, die die eigentliche Stromimpulskombination
darstellen, die dem auszusendenden Zeichen entspricht. Je nach diesen auszusendenden
Zeichen ist die Form der in der Scheibe eingelassenen Nut ausgebildet, wobei die Abschnitte
für den Sperr- und Anlaufschritt bei allen Impulsscheiben gleich ausgebildet sind.
ίο Die beschriebene Einrichtung weist gegenüber
den bekannten ähnlichen Einrichtungen, bei denen als Steuerorgan für die Impulsgabe Nockenscheiben
dienen, den Vorteil auf, daß durch die besondere Ausbildung der Impulsscheiben mit der
zwangsläufigen Führung des Abtastorgans ein viel betriebssichereres Arbeiten gewährleistet wird, indem
die bei mit Nockenscheiben arbeitenden Einrichtungen auftretenden Kontaktprellungen, Kontaktabnutzungen
u. dgl. fortfallen. Es entstehen praktisch keine Impulsverzerrungen und können somit vom Sender aus keine Stromimpulskombinationen
und damit keine Zeichen verfälscht übertragen werden. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen
Anordnung gegenüber bekannten Ausführungen, bei denen gemeinschaftliche Einstellorgane
für verschiedene Impulskombinationen vorhanden sind, besteht darin, daß durch ein Einstellorgan,
beispielsweise eine Impulsscheibe, das während des Betriebes fehlerhaft wird, nur eine Stromimpulskombination
gestört wird, während bei den erwähnten Einrichtungen alle Stromkombinationen, die von einem gemeinsamen Einstellorgan
gesteuert werden, störend beeinflußt werden.
Claims (11)
- P AT E N TA N S P R C C HE:i. Einrichtung zur Abgabe von Stromimpulskombinationen mit einer Einstellvorrichtung für jede abzugebende Stromimpulskombination, mit der Einstellvorrichtung zugeordneten Steuerorganen, wobei die Steuerorgane als Impulsscheiben ausgebildet und auf einer gemeinsamen Welle fest angeordnet sind, mit einer Antriebsvorrichtung zum Antrieb dieser Welle, mit einem Schalter zur Inbetriebsetzung der Antriebsvorrichtung beim Betätigen der Einstellvorrichtung und mit einer Kontaktvorrichtung zur Abgabe der Stromimpulskombinationen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Impulsscheibe seitlich eine Nut aufweist, die entsprechend der der Impulsscheibe zugeordneten Stromimpulskombination ausgebildet ist und in welche beim Betätigen der Einstellvorrichtung ein der abzugebenden Stromimpulskombination zugehöriges Abtastorgan eingreift, wodurch entsprechend der Ausbildung der Nut die Kontaktvorrichtung gesteuert wird und die der Einstellung der Einstellvorrichtung entsprechende Stromiimpulskombination aussendet.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastorgan als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, auf dessen einem Arm der Abtaststift befestigt ist und der von der Einstellvorrichtung bei deren Betätigung beeinflußt wird, während der andere Arm die Kontaktvorrichtung betätigt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die gewährleisten, daß bei jeder Betätigung der Einstellvorrichtung die Welle nur eine Umdrehung ausführt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf der Welle fest angeordnete Sicherheitsnockenscheibe, deren Nocken kurz vor Vollendung einer Umdrehung die Stillsetzung der Antriebsvorrichtung bewirkt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die eine volle Umdrehung der Welle sicherstellen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine lose und eine fest auf der Welle derart angeordnete Nockenscheibe, daß nach kurzem Drehen der Welle die lose Nockenscheibe mit der festen Nockenscheibe gekuppelt wird, wobei durch die lose Nockenscheibe die Speisung der Antriebsvorrichtung gewährleistet wird, auch wenn die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung zurückkehrt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Nockenscheibe einen Kupplungsstift aufweist, der von einem auf der festen Nockenscheibe, in der Ruhestellung gegen den Kupplungsstift versetzt angebrachten Ansatzstück mitgenommen wird.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Nockenscheibe bei iihrer Drehung einen den Schalter überbrückenden Kontakt schließt, so daß die Antriebsvorrichtung eingeschaltet bleibt.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Umdrehung der festen Nockenscheibe ihr Nocken den Stillstand der Antriebsvorrichtung bewirkt.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Nockenscheibe erst eine vorbestimmte Zeit nach der festen Nockenscheibe in ihre Ruhestellung zurückkehrt und damit den den Schalter überbrückenden Kontakt wieder öffnet, so daß erst dann no die Antriebsvorrichtung wieder in Betrieb gesetzt werden kann.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1 als Sender für Fernschreibmaschinen u. dgl. zur Abgabe von Zeichenkombinationsimpulsen, bei der vor Abgabe der Zeiichenkombinationsimpulse ein Anlaßimpuls zur Auslösung des Empfängers vorangeht, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Nuten in den einzelnen Impulsscheiben, daß der Anlaßimpuls erst nach einer vorbestimmten Drehung der Impulsscheibe gegeben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5831 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH711368X | 1950-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE906941C true DE906941C (de) | 1954-03-18 |
Family
ID=4530792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA13853A Expired DE906941C (de) | 1950-08-24 | 1951-08-10 | Einrichtung zur Abgabe von Stromimpulskombinationen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE906941C (de) |
GB (1) | GB711368A (de) |
-
1951
- 1951-08-10 DE DEA13853A patent/DE906941C/de not_active Expired
- 1951-08-24 GB GB20010/51A patent/GB711368A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB711368A (en) | 1954-06-30 |
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