DE903277C - Neigungswaage oder Schaltgewichtsneigungswaage mit einem die Gewichtswerte verwogener Gueter angebenden Ziffernrollenwerk - Google Patents
Neigungswaage oder Schaltgewichtsneigungswaage mit einem die Gewichtswerte verwogener Gueter angebenden ZiffernrollenwerkInfo
- Publication number
- DE903277C DE903277C DESCH851D DESC000851D DE903277C DE 903277 C DE903277 C DE 903277C DE SCH851 D DESCH851 D DE SCH851D DE SC000851 D DESC000851 D DE SC000851D DE 903277 C DE903277 C DE 903277C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- value units
- weight
- scanning
- roles
- weight values
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Neigungs- oder Schaltgewichtsneigungswaage mit einem die Gewichtswerte
verwogener Güter angebenden ZiffernroUenwerk. Von den Ziffernrollen dieses Werkes
geben die einen die durch Abtasten einer von der Neigungsgewichtseinrichtung eingestellten Stufenscheibe
ermittelten Gewichtswerte der niederen Werteinheiten an und die anderen, unabhängig
hiervon einstellbaren Ziffernrollen die z. B. den aufgesetzten Schaltgewichten entsprechenden höheren
Werteinheiten. Die Ziffernrollen der niederen Werteinheiten sind bei Über- oder Unterlast durch
Sperren der Bewegung des sie einstellenden Abtast- und Übertragungshebels in unwirksamer Stellung.
Dies geschieht mit Hilfe einer auf der Stufenscheibe entsprechend vorgesehenen Erhöhung,
die jede Weiterschaltung verhindert.
Bei bekannten Waagen dieser Art gibt das die Gewichtswerte anzeigende ZiffernroUenwerk lediglich
die Werte jeweils einer Wägung an. Hierbei werden lediglich die Ziffernrollen der niederen
Werteinheiten gleichzeitig mit den Sperren der sie abdruckenden Vorrichtung bei Über- oder Unterlast
gesperrt, während die die höheren Werteinheiten angebenden Ziffernrollen ungesperrt bleiben.
Ein Sperren der letzteren Ziffernrollen ist nicht erforderlich, wenn jeweils nur die Werte einer einzigen
Wägung angezeigt werden sollen, weil diese Ziffernrollen die Schaltgewichtswerte angeben und
mit dem Abheben der Schaltgewichte auch die deren Werte angebenden Ziffernrollen zurückgestellt
werden und die Abdruckvorrichtung bei Über- oder Unterlast gesperrt ist. Ein Sperren der
Ziffernrollen für die niederen Werteinheiten allein
ist jedoch nicht ausreichend, wenn das Ziffernrollenwerk
als Addierwerk für die Gewichtswerte aufeinanderfolgender Wägungen ausgebildet ist,
weil bei Über- oder Unterlast noch bestehende Einstellungen auf die die höheren Werteinheiten
angebenden Ziffernrollen übertragen werden können.
Die Erfindung bezweckt, bei addierenden Ziffernrollenwerken die Schaltung der die höheren Werteinheiten
angebenden Rollen zu verhindern. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an
Waagen der eingangs genannten Art durch den die Ziffernrollen der niederen Werteinheiten einstellenden
Abtast- und Übertragungshebel in dessen Sperrstellung eine weitere Sperrvorrichtung so
gesteuert wird, daß sie die Weiterschaltung der die höheren Werteinheiten angebenden Ziffernrollen
dadurch verhindert, daß durch sie entweder eine für deren Einstellung vorgesehene Kupplung außer
Eingriff gehalten oder das sie einstellende Organ festgehalten wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Ausführung mit unterteiltem Addierwerk und Übertragung der höheren Werteinheiten
über eine Kupplung in der Stellung bei Unter- oder Überlast;
Abb. 2 zeigt die gleiche Anordnung bei normaler Übertragung;
Abb. 3 ist eine Ausführungsform für Schaltneigungswaagen
in der Stellung bei Unter- oder Überlast;
Abb. 4 stellt die gleiche Anordnung bei normaler Übertragung dar.
Mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Auswiegevorrichtung der Waage ist die Stufenscheibe
ι verbunden, die sich entsprechend dem Gewicht einstellt. Für den Fall, daß die Waage beispielsweise
durch falsche Tarierung unter Null zurückgeht (Unterlast) oder daß eine höhere Belastung
auf der Waage liegt, als dem Wiegebereich entspricht (Überlast), ist an der Stufenscheibe 1
außer den normalen Stufen eine besonders erhöhte Stufe 2 vorgesehen, die dann unter das Abtastorgan
3 zu liegen kommt, wenn einer der oben angegebenen Fälle (Unter- oder Überlast) eintritt.
Das an dem Abtastorgan 3 befestigte Segment 4 wird durch diese erhöhte Stufe 2 daran gehindert,
an dem Addierwerk 5 eine wirksame Einstellung vorzunehmen.
Die höheren Werteinheiten des Gewichtes werden von der Auswiegevorrichtung_ auf entsprechende
Typenräder des Addierwerkes durch die Kupplung 6 übertragen, die mittels der Hebel 7, 8, 9 aus- und eingerückt werden kann. Bei
normaler Verwüegung wird die Kupplung durch die Feder 10 so lange eingerückt, wie die Kurvenscheibe
11 die am Hebel 7 befestigte Rolle 12 für
eine derartige Bewegung freigibt (Abb. 2). Befindet sich jedoch das Abtastorgan 3 über dem erhöhten
Teil 2 der Stufenscheibe 1, dann greift die Klinke 13, die an dem Abtastorgan 3 befestigt ist,
unter den Stift 14 und verhindert damit das Einrücken der Kupplung durch die Feder to. Wird
in dieser Stellung von der Auswiegevorrichtung aus eine Bewegung übertragen, so kann sie sich auf
die höheren Werteinheiten der Typenräder des Addierwerkes nicht auswirken, weil die Kupplung 6
ausgerückt ist. Gleichzeitig bleibt auch das Typenrad 5 unbeeinflußt, weil der Abtasthebel 3 durch
Auftreffen auf die Stufe 2 eine Weiterschaltung des Typenrades verhindert. Bei einem normalen
Abdruck wird dagegen durch das Einrücken der Kupplung 6 die Bewegung auf die Typenräder der
höheren Werteinheiten des Addierwerkes übertragen, und gleichzeitig wird auch das Typenrad 5
durch das Segment 4 geschaltet, und zwar entsprechend der Bewegung des Abtasthebels 3 gegen
die Stufenscheibe 1. Diese Bewegung vollzieht sich unter der Kraft der Feder 16, die jedoch durch
den Umlauf der Kurvenscheibe 17, die mit der Rolle 18 zusammenarbeitet, nur für eine bestimmte
Zeit freigegeben wird. Damit sich der Abtasthebel 3 unabhängig von dem Hebel 7 bewegen
kann, ist ein Anschlag 15 für die Klinke 13 vorgesehen,
der die Klinke entgegen einer kleinen Federkraft anhebt. Beim Ausrücken der Kupplung
durch die Hebel 7, 8 und 9 kommt die Klinke wieder hinter den Stift 14 zu liegen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 werden die niedrigeren Werteinheiten, die auf das
Addierwerk übertragen werden sollen, wiederum durch ein Abtastorgan 19 gesteuert, das mit der
Stufenscheibe 20 zusammenarbeitet, dessen Stellung dem Gewichtswert der betreffenden Werteinheit
entspricht. Das Abtastorgan 19 ist in einem Lager 21 gelagert und besitzt ein Segment 22, das
in das Antriebszahnrad für das Typenrad der niedrigeren Werteinheiten 23 eingreift. An dem Abtasthebel
19 ist ferner ein Riegel 24 drehbar gelagert, der durch eine Feder gegen einen ebenfalls
am Übertragungshebel befestigten Anschlag 25 gedrückt
wird. Gegen diesen Riegel legt sich bei Unter- oder Überlast (Abb. 3) der hammerartige
Kopf einer Sperre 26, der auf der anderen Seite in dieser Lage einen Stift 27 festhält, der an dem
Übertragungsorgan 28 befestigt ist. Dieses Übertragungsorgan ist gleichfalls in dem Lager 21 gelagert
und trägt ein Zahnsegment 29, das in das Antriebszahnrad 30 für die höheren Werteinheiten
eingreift. Die Sperre 26 ist bei 31 drehbar gelagert
und steht unter dem Zug einer Feder 32, die sie gegen den Anschlag 33 zu führen versucht.
Ferner ist für die Sperre noch eine Verriegelung vorgesehen, die durch den Elektromagneten 35
betätigt wird. Die Rückführung der Sperre 26 aus der in Abb. 4 dargestellten Stellung in die Stellung
nach Abb. 3 erfolgt durch einen Doppelhebel 36, der gleichfalls bei 21 drehbar gelagert ist und von
dem Nocken 37 der Kurvenscheibe 38 gesteuert iao
wird. In seiner Ruhestellung legt sich der Doppelhebel 36 unter Wirkung der Feder 54 gegen einen
Anschlag.
Soll die Last auf der Waage gewogen und ihr Gewicht auf das Addierwerk übertragen werden,
so ist ein Druckknopf zu betätigen, der den Druck-
Vorgang einleitet und gleichzeitig den Magneten 35 derart beeinflußt, daß der Riegel 34, der zunächst
die Sperre 26 in der in Abb. 3 gezeichneten Lage festhielt, zurückgezogen wird. Steht die Auswiegevorrichtung
außerhalb des Wiegebereichs, dann trifft das Abtastorgan 19 auf den erhöhten Teil der
Stufenscheibe 20 und verhindert in dieser Lage eine Übertragung auf die Typen der niedrigeren
Werteinheiten des Addierwerkes, obgleich das Abto tastorgan 19 durch den Umlauf der Kurvenscheibe
39 für eine Bewegung freigegeben wird. Gleichzeitig liegt aber bei dieser Lage des Abtastorgans
19 der Kopf der Sperre 26 vor dem Riegel 24, so daß die Sperre sich nicht bewegen kann. Sie hält
damit auch den Anschlag 27 und das Übertragungsorgan 28 fest, so daß auch eine Übertragung der
höheren Werteinheiten des Gewichtes auf das Addierwerk ausgeschlossen ist. Wäre diese Verriegelung
nicht vorhanden, dann würde sich bei Umlauf der Kurvenscheibe 38 das Übertragungsorgan 28 bewegen und damit das Addierwerk einstellen
können.
Das Organ 28 kann bei dieser Anordnung sowohl für die Übertragung der höheren Werteinheiten
des Gewichtes unmittelbar von der Auswiegevorrichtung aus oder für die Übertragung
entsprechend der Einstellung von Schaltgewichten vorgesehen werden.
Bei einer normalen Verwiegung ist gleichfalls der Druckknopf zu betätigen, der den Riegel 34 zurückzieht.
Trifft nun das Abtastorgan 19 auf eine der übrigen Stufen des Segments 20, dann hindert
der Riegel 24 nicht mehr die Bewegung der Sperre 26 unter dem Einfluß der Feder 32. Dieser legt
sich vielmehr gegen den Anschlag 33 und gibt durch diese Bewegung den Stift 27 frei. Infolgedessen
kann sich das Übertragungsorgan 28 entsprechend dem Gewicht der höheren Werteinheiten
oder dem Zuschaltgewicht einstellen und den in Betracht kommenden Teil des Addierwerkes entsprechend
einstellen.
Um die Sperre 26 wieder in ihre Anfangslage zurückbringen und in dieser Stellung durch den
Riegel 34 festhalten zu können, wird sie durch den Umlauf des Nockens 37 und den dadurch entgegen
dem Uhrzeigerdrehsinn verschwenkten Doppelhebel 36,. der gegen den Anschlag 40 an der Sperre
26 stößt, so weit nach rechts gedreht, bis sie durch den Riegel 34 wieder verriegelt werden kann. Der
Lauf der Scheibe 38 mit dem Nocken 37 ist dabei so eingestellt, daß diese Rückstellung kurz vor Beendigung
des gesamten Vorganges erfolgt und daß die Nockenscheibe 38 stehenbleibt, sobald der
Doppelhebel 36 wieder vom Nocken 37 heruntergelangt ist. Damit ist der ursprüngliche Zustand
wiederhergestellt, so daß sich das Spiel von neuem wiederholen kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Neigungswaage oder Schaltgewichtsneigungswaage mit einem die Gewichtswerte verwogener Güter angebenden Ziffernrollenwerk, von dessen Ziffernrollen die einen die durch Abtasten einer von der Neigungsgewichtseinrichtung eingestellten Stufenscheibe ermittelten Gewichtswerte der niederen Werteinheiten und die anderen, unabhängig hiervon einstellbaren Ziffernrollen die z. B. den aufgesetzten Schaltgewichten entsprechenden höheren Werteinheiten angeben und die Ziffernrollen der niederen Werteinheiten bei Über- oder Unterlast durch Sperren der Bewegung des sie einstellenden Abtast- und Übertragungshebels in unwirksamer Stellung mittels einer auf der Stufenscheibe entsprechend vorgesehenen Erhöhung an der Weiterschaltung verhindert sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des ZifFernrollenwerkes als die Gewichtswerte angebendes Addierwerk durch den die Ziffernrollen der niederen Werteinheiten einstellenden Abtast- und Übertragungshebel (4 bzw. 19) in dessen Sperrstellung eine weitere Sperrvorrichtung (13, 14 bzw. 26, 27) so gesteuert wird, daß sie die Weiterschaltung der die höheren Werteinheiten angebenden Ziffernrollen dadurch verhindert, daß durch sie entweder eine für deren Einstellung vorgesehene Kupplung (6) außer Eingriff gehalten oder das sie einstellende Organ (28. 29) festgehalten wird.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 666051, 677988; österreichische Patentschrift Nr. 126084; »Eichschrift Nr. 203 des Bundesamtes für Eich-und Vermessungswesen«, Wien, vom 13. August 1934, S. 603 und 605.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5719 1.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH851D DE903277C (de) | 1941-07-24 | 1941-07-24 | Neigungswaage oder Schaltgewichtsneigungswaage mit einem die Gewichtswerte verwogener Gueter angebenden Ziffernrollenwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH851D DE903277C (de) | 1941-07-24 | 1941-07-24 | Neigungswaage oder Schaltgewichtsneigungswaage mit einem die Gewichtswerte verwogener Gueter angebenden Ziffernrollenwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE903277C true DE903277C (de) | 1954-02-04 |
Family
ID=7422585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH851D Expired DE903277C (de) | 1941-07-24 | 1941-07-24 | Neigungswaage oder Schaltgewichtsneigungswaage mit einem die Gewichtswerte verwogener Gueter angebenden Ziffernrollenwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE903277C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT126084B (de) * | 1929-02-12 | 1931-12-28 | Schember & Soehne Brueckenwaag | Anzeige- oder Registriereinrichtung an Waagen. |
DE666051C (de) * | 1932-07-23 | 1938-10-11 | Seitz Werke Gmbh | Waage mit automatischem Addierwerk fuer die Ergebnisse der aufeinanderfolgenden Verwiegungen |
DE677988C (de) * | 1938-03-10 | 1939-07-06 | Bizerba Waagenfabrik Wilhelm K | Druckeinrichtung fuer Schaltgewichtsneigungswaagen |
-
1941
- 1941-07-24 DE DESCH851D patent/DE903277C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT126084B (de) * | 1929-02-12 | 1931-12-28 | Schember & Soehne Brueckenwaag | Anzeige- oder Registriereinrichtung an Waagen. |
DE666051C (de) * | 1932-07-23 | 1938-10-11 | Seitz Werke Gmbh | Waage mit automatischem Addierwerk fuer die Ergebnisse der aufeinanderfolgenden Verwiegungen |
DE677988C (de) * | 1938-03-10 | 1939-07-06 | Bizerba Waagenfabrik Wilhelm K | Druckeinrichtung fuer Schaltgewichtsneigungswaagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE903277C (de) | Neigungswaage oder Schaltgewichtsneigungswaage mit einem die Gewichtswerte verwogener Gueter angebenden Ziffernrollenwerk | |
DE610138C (de) | Nullendruckvorrichtung | |
DE2610125C3 (de) | Waage, insbesondere Badezimmerwaage | |
DE605740C (de) | Selbsttaetige Resultatdruckvorrichtung | |
DE376500C (de) | Waage mit selbsttaetiger, von der Wiegeeinstellung unabhaengiger Anzeige- oder Druckvorrichtung | |
DE671426C (de) | Durch Tasten gesteuerte Sortiermaschine | |
DE446528C (de) | Neigungswaage mit selbsttaetiger Erweiterung des Waegebereichs durch Zusatzgewichte | |
DE918715C (de) | Vorrichtung an Neigungswaagen | |
DE916231C (de) | Sicherheitsvorrichtung an Waagen mit Druckwerk, insbesondere Schaltgewichtswaagen | |
DE600836C (de) | Laufgewichts-Gattierungswaage mit Sicherheitsdruckwerk | |
DE642912C (de) | In einem Schutzkasten eingeschlossene Praezisionsbalkenwaage | |
DE624697C (de) | Zeilenmessvorrichtung fuer Registerstreifenlochmaschinen | |
DE638097C (de) | Druckwerk fuer Neigungswaagen mit Vorrichtung zum Abdrucken der Summe aufeinanderfolgender Wiegeergebnisse | |
CH135777A (de) | Neigungswage. | |
DE133882C (de) | ||
AT126265B (de) | Registriermaschine für Einzelbetragsregistrierung, Zwischen- und Endsummenabnahme mit mehreren Addierwerken oder Addierwerksreihen. | |
AT137883B (de) | Zeileneinstellvorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen. | |
AT121314B (de) | Buchungs- und Fakturiermaschine. | |
DE115210C (de) | ||
DE463978C (de) | Nullendruckgetriebe fuer das Druckwerk von Addiermaschinen, Registrierkassen u. dgl. | |
DE565568C (de) | Rechenmaschine | |
DE1424611C (de) | Registrierkasse, Buchungsmaschine u dgl | |
DE124472C (de) | ||
AT133726B (de) | Registrierkasse, Rechen- oder Buchungsmaschine. | |
DE511903C (de) | Tastenhebel-Registrierkasse fuer Einzelbetrag- und Summendruck |