AT126084B - Anzeige- oder Registriereinrichtung an Waagen. - Google Patents

Anzeige- oder Registriereinrichtung an Waagen.

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AT126084B
AT126084B AT126084DA AT126084B AT 126084 B AT126084 B AT 126084B AT 126084D A AT126084D A AT 126084DA AT 126084 B AT126084 B AT 126084B
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Austria
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arm
rod
indicator
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stepped
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English (en)
Inventor
Gustav Schnabl
Rudolf Ing Leinwather
Original Assignee
Schember & Soehne Brueckenwaag
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Description


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  Anzeige- oder Registriereinrichtung an Waagen. 



   Die Erfindung betrifft Anzeige- oder Registriereinrichtungen an Waagen, bei denen in Abschnitte unterteilte Teile oder mit diesen zusammenwirkenden Teile   gegenüber Anzeigern   für die Zahl der eingestellten Abschnitte verstellt werden   und besteht darin, dass der Anzeiger   für die kleinsten Einheiten, falls die Grösse der Last zwischen zwei Einheiten liegt. ausser um die ganzen Einheiten auch noch um einen entsprechenden Bruchteil einer Einheit verstellt wird. 



   Bei dem in Fig. 1 im Aufriss und in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel ist der der Höchstlast entsprechende Weg (eine Kreisteilung) in vier Abschnitte mit vier Unterabschnitten von acht Einheiten geteilt und dementsprechend sind drei Zählräder vorgesehen. 



  Auf der im Gestell 1 axial verschiebbaren Achse 2 ist ein   Arm- drehbar gelagerl, der   kegelige Zapfen a, a1, b, b1 und messerartige Ansätze c und d trägt. Gleichachsig zu 2 sind 
 EMI1.1 
 gelagert. Der   Zahnkranz K'greift   in das Zahnrad 6. der   Zahnkranz @ in die Zahnstange 7   ein. Das Zahnrad 5 trägt Arme und f1 mit Ausnchmungen g, g1 gegenüber den Zapfen a und a1. Einer der Arme f, f1 (oder wenn nur einer vorhanden ist dieser) ist als Zeiger ausgebildet und spielt vor der festen Teilung 8. Im Gestell-1 sind noch   gleicha 'hsig zur Ach-. e   drehbare Kreisringe 9 und 10 mit sechzehn bzw. vier messerartigen Ansätzen h bzw, h1 sowie sechzehn bzw. vier Zähnen k bzw.   Z'i und   je einer Nase 7   bzw. 11   angeordnet.

   Das Zahnrad (Zählrad)   6 und   ein Sternrad 11 sind auf Schwenkarmen 13 bzw. 15 gelagert, die sich gegen die Nasen l bzw. l1 stützen. Ein drittes Zählrad (Sternrad) 14 ist im Gestell seiht drehbar gelagert. 



   In der Anfangsstellung weisen der Zeiger f und der Arm 3 auf Null. und die Ringe 9 
 EMI1.2 
 wobei je einer der Ansätze h und h1 in die Zeigerlängsaehse fällt. Das Zahnrad 5 wird verhältnisgleich zur Belastung der Waage in der Pfeilrichtung angetrieben. entweder von dem Laufgewicht oder dem Neigungsgewicht oder von einem Teil. der einen dem Weg des Laufoder Neigungsgewichtes entsprechenden Weg macht. Dabei ist die Achse 2 so weit nach rechts (in Fig. 2) verschoben, dass die   Zapfen a, a1   des Armes 3 in die Ausnehmungen g, g1 der   Arme f. fl   des Rades 5 eintreten, so dass der Arm 3 die Bewegung des Rades 5 mitmachen muss. Die Grösse der Belastung ist an der Teilung 8 ablesbar.

   Für die Lastzählung wird die   Achse, 3   so weit links (in   Fig. 3) geschoben,   dass die Zapfen a, a1 aus den Ausnehmungen g.   y ;   heraus und die Zapfen b,   bi   in eine Ringnut e des Rades 4 eintreten. Gleichzeitig wird die 
 EMI1.3 
 abgezogen und sie beginnt das   Rad 4 : dessen Zahnkranz M'das   Zahnrad   ss     (l.   i. (las Zählrad für die Einheiten) treibt, in der   Pfeilriehtung   zu drehen. Das Rad 6'bleibt so lange in Eingriff mit 4. bis der Ansatz c des Armes 3 auf den   auf dem Rücklauf   ihm zunächstliegenden Ansatz h des Ringes 9 trifft und diesen mitnimmt. wobei der Arm 13 von der Nase 1 abgleitet.

   Bei der weiteren Drehung des Ringes 9 wird durch die Zähne k das Zähl- 
 EMI1.4 
 mittels der   Zähne jazz   betätigt. Ein Beispiel eines zur Verwendung kommenden Ablesezählers in zwei verschiedenen Stellungen zeigen Fig. 3 und 4 ; bei Registrier (Abdruck) zählern werden die Typen gewöhnlich am Umfang von hintereinander angeordneten   kreiszylinderförmigen     Zäh !-   scheiben angebracht. Nach Einstellung der Waagenbelastung auf dem   Zählwerk   wird der Arm 3 wieder aus dem Rad 4 herausgerückt und das Rad 4 und die Ringe 9 und 10 werden in ihre Anfangsstellung gebracht. 



   Der Arm 3 kann auch, um beim Zeigerhingang zusätzliche Reibungen zu vermeiden, derart wirken, dass er erst nach Einstellung und Feststellung des Zeigers diesem nachläuft. bis er an ihn anstosst und dadurch den der Belastung entsprechenden   Weg zurückgelegt hat.   ohne selbst die Einstellung zu beeinflussen. Statt zur Zählung einen besonderen   Arm. ?   zu verwenden, kann auch der Zeiger selbst bei seiner   Rückbewegung   zur Zählung benutzt werden. wenn er nach seiner, der Belastung entsprechenden Einstellung mit dem Rad 4 gekuppelt wird und selbst die Ansäte e und d   erhält, die gleichzeitig   in den Bereich der   ansätzen   

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 EMI2.1 
 eine Zeigerumdrehung entspricht. 



   Nach Fig. 5 sind drei voneinander unabhängige Zählarme a1, a2, a3 vorgesehen, deren Wege durch feste Anschläge begrenzt sind. u.   zw.   sind entsprechend den 16 Unterabschnitten
16 Anschläge   b1   zur Begrenzung der Rückbewegung des Armes a1 für die Einheiten, ferner entsprechend den vier Abschnitten   vier Anschläge b2   zur Begrenzung der Rück-bewegung des Armes   U2   für die achtfachen Einheiten und ein Anschlag b3 (bei der 0-Anfangsstellung) zur Begrenzung der Rückbewegung des   Armes ruz   für die   (8 X 4 =) 32fachen   Einheiten in konzentrischen Kreisen angeordnet. Die Pfeilbogen zeigen die Länge der bei der gezeichneten Belastung möglichen Wege der einzelnen Arme.

   Für die Betätigung der Zählräder z1, z2 und z3 sind Zahnräder bzw. gezahnte Ringe   r, ;'s,/'g   vorgesehen, die von den Armen so lange mitgenommen werden, bis diese ihren festen Anschlag finden. 



   Fig. 6 und Fig. 7 sollen eine vorteilhafte   Zählradbetätigung bei   z. B. zehn Abschnitten von zehn Einheiten erläutern. Die Abschnitte (Zchner) werden beim Hingang, die Einheiten (Einer) beim Rückgang des Zeigers gezählt. Nach Einstellung und Feststellung des Zeigers Z lässt man ihm einen Nachlaufarm N folgen, bis dieser durch den Zeiger an der Weiterbewegung gehindert ist. Ein mit dem Arm   X fest verbundener   Ring trägt zwei Zahnkränze r1   und 1'2'Die Zähnezahl   des   Kranzes)'i stimmt   mit der Zahl der Abschnitte überein, und der Kranz ri betätigt den Abschnittezähler A heim Hingang (Nachlaufen) des Armes N. Der Zahnkranz   1'2   ist mit dem   Einheitenzähler-E'in   Eingriff, der beim Rückgang von N betätigt wird. 



  Der Abschnittezähler A wird beim Rückschnellen des am Ende   keilförmigen     Kolbens K betätigt   (Fig. 7), nachdem dieser bei Vorübergang eines Zahnes weggedrückt und gleichzeitig die auf ihn wirkende Feder F gespannt worden war. Der   Einheitenzähler   E wird beim Rückgang des mit   N   verbundenen Zahnkranzes r2 geschaltet, welche Bewegung durch Anschlag des letzten Zahnes von   rl,   der eine Weiterschaltung von A bewirkt hat, an den Rücken des Kolbens K beendet wird.

   Der Abschnittezähler kann vorteilhaft auch auf elektrischem Wege betätigt werden, wobei der   Nachlaufarm JV   statt des   Zahnkranzes   einen Kontaktstift trägt, der die im Kreisumfang fest angeordneten Kontakte, deren Gesamtzahl gleich ist der Zahl der Abschnitte, beim Hingang   (Nachlaufen) berührt, wodurch   ebensoviel Stromstösse bewirkt werden als Abschnitte durchlaufen wurden. Um die Umkehrung der Drehrichtung des Nachlaufarmes N nach Erreichen des Zeigers Z zu vermeiden, kann die Einrichtung auch so getroffen werden, dass der Nachlaufarm nach Erreichen des Zeigers im selben Sinn bis zum Abschnittende weiterbewegt wird, wobei er die zwischen Zeigerstellung und Abschnittende liegende Einheitenzahl auf einem Subtraktionszähler zählt.

   Hiebei darf   dieser Zähler erst nach Erreichen   des Zeigers Z eingeschaltet werden. 



   Nach Fig. 8 ist eine Stufenscheibe 1fi, die der Belastung entsprechend verdreht wird, vorgesehen, deren Stufenzahl gleich ist der Absclnittezahl und deren   Stufenlänge   gleich ist der Abschnittelängen. die in Einheiten unterteilt sind. Zur   Zählung   der einer Belastung entsprechenden Zahl ganzer Abschnitte wird eine Zahnstange 17 gegen die verdrehte Stufenscheibe bewegt. (Diese Lage der   Stufenscheibe   ist strichpunktiert eingezeichnet. Der Weg von 17 ist die Strecke   #). Während dieser Bewegung   treibt die Stange 17 mit der Verzahnung x den Abschnitezähler A.

   Nach dem Auftreffen auf die Scheibe 16 wird die Stange 17 durch den um die Achse der Scheibe shwenkbaren nachlaufarm 18, in dem sie verschiebbar gelagert ist, um den Bogen < p bis zum Ansatz der   nächsthöheren   Stufe verschoben, wobei ein mit 18 verbundenes Zahnsegment y den   Einheitenzähler E   treibt. Statt der Stufenscheibe kann auch eine Stufenstange benutzt werden, wobei der Nachlaufer parallel zur Stufenstange verschoben wird. 



   Fig. 9 zeigt eine Ausführung mit drehbar gelagertem Arm   17'. der sich zur   Zählung der Abschnitte nicht geradlinig, sondern in einem Bogen bewegt. 



   Statt den den Abschnittezähler   betätigenden   Teil 17 beide Bewegungen machen zu lassen, kann die Einrichtung auch so getroffen sein, dass dieser, am Gestell gelagert, nur die Bewegung zur Stufenscheibe hin macht und am Schwenkarm 18 eine zweite Stange gelagert ist und durch ihn verschoben wird, welche Stange hinter dem Teil 17 angeordnet, die Bewegung des Schwenkarmes mitgemacht hat. Diese   Ausführung   in Verbindung mit einer   Neigllngswaage   ist in Fig. 10 und 11 dargestellt. Auf der Achse   Je,   die in den am Gestell angebrachten Büchsen 20   und. 3j !   gelagert ist. sitzen die Stufenscheibe 22 und das Zahnrad   28,   in welches das Zahnsegment. 24 eingreift.

   Auf der   mit J ?) gleichachsigen Achse 25, die   in der am Gestell angebrachten Büchse, 26 gelagert ist, sitzt der   Nachlaufarm, 37.   der in seinem aufwärts gerichteten Teil n Führungen o und p für die Stange 38 aufweist. Hinter der Stange 28 und parallel zu ihr ist eine Stange 29 in den am Gestell angebrachten Führungen q und r verschiebbar, die in ihrer höchsten Stellung durch den am Gestell senkrecht geführten Träger 30 gehalten wird. Ein Teil dieser Stange ist als Zahnstange ausgebildet, in welche das Zahnrad M 

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 EMI3.1 
 der Anzahl der Stufen auf der Stufenscheibe. An dem Arm 27 ist ein Zahnsegment tangebracht, welches mit dem Zahnrad 37 zusammenarbeitet, das durch die   Hülse-M   mit einer zweiten Scheibe 39 mit den Ziffern 0-9 in Verbindung steht. 



   Hat sich unter dem   Einflusse   der Belastung P die Stufenscheibe 22 verdreht, wobei z. B. der Arm   2'7 oberhalb   der sechsten Stufe (entsprechend Fig. 8) stellt, so wird von Hand ans oder z. B. durch einen Motor der Träger 30 gesenkt. Hiedurch wird die Stange   29   in ihrer   Abwärtsbewegung   infolge des Eigengewichtes nicht mehr gehindert und senkt sich so lange, bis ihr unteres Ende an die sechste Stufe der Stufenscheibe stösst. Die Senkung 
 EMI3.2 
 der Stufenscheibe ist. Die Abstufung ist nun derart, dass jede Stufe einer Verdrehung der Ziffernscheibe 39 um eine Einheit entspricht.

   Der Bewegung der Stange   2f1   folgt auch die 
 EMI3.3 
 ist aber derart gewählt, dass das untere Ende etwas oberhalb der Stufenscheibe steht, also zwischen Stange 28 und Stufenscheibe ein kleiner Spielraum bleibt. Gleich zu Beginn der Bewegung des Trägers 30 hat sich ein nicht gezeichneter Zahn in den an der   Stufenseheibe   befestigten Zahnkranz u eingelegt, wodurch die Stufenscheibe in ihrer Lage festgehalten wird. Senkt sich nun der Träger 30 weiter, so wird der Haken 40, der den durch ein Gewicht beschwerten Arm z des   Teiles. 37   gehalten hat, weggedrückt, der Teil 27 beginnt sich in der Pfeilrichtung zu drehen und dreht sich so lange, bis das untere Ende der   Stange 28   an die nächste Stufe der Stufenscheibe 22 anstösst.

   Hiebei verstellt das Zahnsegment t das Zahn- 
 EMI3.4 
 des Armes. 27. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Anzeige-oder Registriereinrichtung an Waagen, bei der in Abschnitte unterteilte Teile oder mit diesen zusammenwirkende Teile gegenüber Anzeigern für die Zahl der eingestellten Abschnitte verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeiger für die kleinsten Einheiten. falls die Grösse der Last zwischen zwei Einheiten liegt, ausser um die ganzen Einheiten auch noch um einen entsprechenden Brllchteil einer Einheit verstellt wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der EMI3.5 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeiger durch die Bewegung des den Anzeiger für die nächsthöheren Einheiten betätigenden Teiles ausgeschaltet werden.
    4. Einrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die der Last entsprechend sich einstellenden Teile Zählarme al a2 a ; bei ihrem Rücklauf sich bis an feste Anschläge EMI3.6 t'asz mitnehmen (Fig. 5).
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Nachlaufarm (S). der zwei Zahnkränze 'i. trägt, von denen der eine (r1) beim Vorlauf des Armes bis zur Erreichung der der Last entsprechenden Einstellung einen Abschnittezähler (A) und der andere (fizz beim Rücklauf oder Weiterlauf des Armes (N) bis zum Anfang bzw. Ende des zugehörigen Abschnittes den Teilanzeiger (E) für die restlichen Bruchteile treibt (Fig. 6).
    6. Einrichtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine axial verschiebbare Stange oder einen drehbaren Arm, der bis zum Anschlagen gegen eine Stufenscheibe oder Stufenstange. die sich der Last entsprechend eingestellt hat, und dann längs der betreffenden Stufe bis zum Beginn der nächst höheren Stufe bewegt wird, wobei der erste Weg der Stange bzw. des Armes auf einen Anzeiger übertragen wird, der die Zahl der Stufen angibt und der zweite Weg auf einen Anzeiger, der sich entsprechend dem längs der Stufe zurückgelegten Weg einstellt (Fig. 8, 9).
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Stange bzw. dem Arm, die den Anzeiger für die Zahl der Stufen treibt, eine zweite Stange bzw. ein zweiter Arm angebracht ist, die sich auf die erste Stange bzw. den ersten Arm stützt und die Bewegung der ersten Stange bzw. des ersten Armes gegen die Stufenscheibe oder Stufenstange zu mitmacht, aber getrennt von ihr (ihm) längs der Stufe bewegt wird. bis sie (er) an die nächste Stufe anstosst (Fig. 10. 11).
AT126084D 1929-02-12 1929-02-12 Anzeige- oder Registriereinrichtung an Waagen. AT126084B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903277C (de) * 1941-07-24 1954-02-04 Carl Schenck Maschinenfabrik D Neigungswaage oder Schaltgewichtsneigungswaage mit einem die Gewichtswerte verwogener Gueter angebenden Ziffernrollenwerk
DE918715C (de) * 1938-06-24 1954-10-04 Armin Wirth Vorrichtung an Neigungswaagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918715C (de) * 1938-06-24 1954-10-04 Armin Wirth Vorrichtung an Neigungswaagen
DE903277C (de) * 1941-07-24 1954-02-04 Carl Schenck Maschinenfabrik D Neigungswaage oder Schaltgewichtsneigungswaage mit einem die Gewichtswerte verwogener Gueter angebenden Ziffernrollenwerk

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