DE881961C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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Publication number
DE881961C
DE881961C DET4958A DET0004958A DE881961C DE 881961 C DE881961 C DE 881961C DE T4958 A DET4958 A DE T4958A DE T0004958 A DET0004958 A DE T0004958A DE 881961 C DE881961 C DE 881961C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching means
relay
circuit arrangement
feedback
potential
Prior art date
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Expired
Application number
DET4958A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Ballhorn
Alexander Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET4958A priority Critical patent/DE881961C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb In Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb ist es bekannt, den ersten Gruppenwählern Schaltmittel zuzuordnen, welche unter dem Einfluß von Rückmeldungen, die von einer nachgeordneten Wahlstufe ausgesandt werden, die Auslösung der Verbindungseinrichtungen veranlassen. Mittels dieser Schaltmittel ist es z. B. möglich, bei Besetztsein des gewünschten Teilnehmers oder eines Verbindungsweges die Auslösung der eingestellten Wähleinrichtungen unabhängig von einer Maßnahme des anrufenden Teilnehmers vorzunehmen.
  • In Fernmeldeanlagen ist es ferner bekannt, an den ersten Gruppenwähler bei seiner Belegung eine Zeitschalteinrichtung anzuschalten, welche überwacht, ob der Teilnehmer Stromstöße zur Einstellung der Wahleinrichtungen aussendet und eine Auslösung des Gruppenwählers veranlaßt, sofern binnen einer vorbestimmten ,Zeitspanne keine Stromstöße eintreffen.
  • Die Erfindung bezweckt, ebenso wie die bekannten Einrichtungen, Verlustbelegungszeiten der Verbindungseinrichtungen dadurch herabzusetzen, daß eine Auslösung dieser Verbindungseinrichtungen unabhängig von dem Willen des anrufenden Teilnehmers erzwungen wird. Die Erfindung erreicht eine Verbesserung gegenüber den bekannten Einrichtungen dadurch, daß die zur Anschaltung einer Zeitschalteinrichtung vorgesehenen Schaltmittel des Gruppenwählers, welche bei Belegung des Wählers wirksam werden, auch unter dem Einfluß von Rückmeldungen stehen und bei Empfang der Wahlendemeldung die Zeitschalteinrichtung anreizen, so daß sie nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne die Auslösung der Verbindungseinrichtung veranlaßt, sofern nicht inzwischen die Aushängemeldung empfangen wurde. Durch diese Maßnahme ermöglicht es die Erfindung, daß bei Anruf eines abwesenden Teilnehmers die Verbindungseinrichtungen zwangsläufig wieder ausgelöst und für den sonstigen Verkehr freigegeben werden. Erfahrungsgemäß halten viele Teilnehmer bei einem vergeblichen Anruf die Verbindungseinrichtungen unnötig lange besetzt, in der Hoffnung, der gewünschte Teilnehmer- werde sich auf den periodischen Ruf noch melden. Hierdurch entstehen bei den bekannten Anlagen Verlustbelegungszeiten, die durch die Erfindung vermieden werden. Die Abhängigkeit der Anreizschaltmittel von den Rückmeldungen ermöglicht es ferner, eine zwangsweise Auslösung der Verbindungseinrichtungen unter Zuhilfenahme der Zeitschalteinrichtung auch bei Einhängen des Teilnehmers zu bewirken. Die Einfiängemeldung wird im allgemeinen im Hinblick auf die gute Wahrnehmbarkeit der Schlußzeichengabe in Form einer intermittierenden Stromsendung gegeben; welche nicht wie die dauernde Besetztmeldung mittels Zeitabstufung zu einer Auslösung der Verbindungseinrichtungen ausgenutzt werden kann. Wird nach der Erfindung .durch die Einhängemeldung ebenfalls die Zeitschalteinrichtung angereizt, dann veranlaßt diese nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne die Auslösung unabhängig davon, ob der anrufende Teilnehmer -seinen Hörer einhängt oder nicht.
  • Das Anreizschaltmittel wird zweckmäßig durch aufeinanderfolgende Rückmeldungen jeweils in den anderen Erregungszustand überführt: Hierbei kann es zugleich auch den Empfang der jeweils nächsten Rückmeldung durch Potentialwechselspiel vorbereiten, da üblicherweise aufeinanderfolgende Rückmeldungen mit verschiedenem Potential übertragen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i die Schaltungsanordnung eines Gruppenwählers, Fig.2 die Schaltungsanordnung einer Zeitschalteinrichtung.
  • Der in Fig. i dargestellte Gruppenwähler wird über die Leitung i c in bekannter Weise belegt. In diesem Stromkreis wird Relais A Wicklung I erregt, so daß Relais A anspricht und den Kurzschluß des Relais C aufhebt. Durch Kontakt c I i wird Wicklung- I des Relais J eingeschaltet. Relais J spricht an und schließt mittels des Kontaktes i 11 2 einen Stromkreis an die Klemme AN, welcher zu der mehreren Gruppenwählern gemeinsamen Zeitschaiteinrichtung (Fig. 2) führt. In diesem Stiomkreis spricht das Relais An der Zeitschalteinrichtung an und bereitet einen Stromkreis für Relais H vor. Dieser Stromkreis ist abhängig von einem Kontakt sk, der von einer umlaufenden Nockenscheibe periodisch geschlossen wird, so daß er alle io Sekunden für die Dauer von i Sekunde geschlossen ist. Sobald- Relais H erregt wird, schließt Kontakt h 5 einen Stromkreis für Relais X. Sobald Relais H wieder abfällt, kommt über die Kontakte h5 und x 6 ein Stromkreis für die Relais Y und X zu- stande, durch den dieselben gehalten werden. Bei der nächsten Erregung des Relais H wird dieser Stromkreis am Kontakt h 5 wieder unterbrochen, während nur Relais Y gehalten wird. Über die Kontakte h 3 und y 3 kommt ein Stromkreis für den Magnet D zustande, welcher im Wechselspiel mit Relais X periodisch erregt wird und die Schaltarme a und b eines Wählers W schrittweise fortschaltet. Sobald der Schaltarm a hierbei die Leitung AN gefunden hat, spricht Relais P an und setzt den Wähler still. Bei der nächsten Schließung des Kontaktes sk kommt über den Kontakt P 5 nunmehr ein Stromkreis für Relais U zustande, und der Kontakt et 5 bewirkt die Erregung des Relais X und am Ende des Stromstoßes die zusätzliche Erregung des Relais Y. Bei einer erneuten Erregung des Relais U nach Ablauf von weiteren io Sekunden fällt Relais X ab, und nur Relais Y wird gehalter. Nunmehr wird über den Schaltarm b des Wählers Erde an die Leitung FS gelegt, welche mit der Leitung i c verbunden ist. Diese unmittelbare Erdung bewirkt einen Kurzschluß des Prüfrelais desjenigen Wählers; welcher die Leitungen i a bis i c belegt hat, so daß dieses abfällt und den Gruppenwähler freigibt. Dieser Abwurf erfolgt nach etwa 35 bis q:0 Sek. nach dem Anreiz der Zeitschalteinrichtung.
  • Hat hingegen der anrufende Teilnehmer innerhalb dieser Zeitspanne Stromstöße zur Einstellung des Gruppenwählers gesendet, welche Relais A im Rhythmus der Stromstöße abfallen läßt, dann wird der Stromkreis zu der Anreizleitung AN am Kontakt a I i unterbrochen. Bei seiner ersten Einstellbewegung legt der Wähler die Kontakte k um, so daß auch Wicklung I des Relais J stromlos wird und abfällt. Die Unterbrechung des Stromkreises über die Anreizleitung hat die Auslösung der Zeitschalteinrichtung zur Folge.
  • Während der Aufnahme einer Stromstoßreihe wird Relais V erregt, welches am Ende der Stromstoßreihe wieder verzögert abfällt. Hierdurch kommt ein Stromkreis für den Drehmagnet D zustande, welcher im Wechselspiel mit Wicklung II des Relais J erregt wird und die Schaltarme schrittweise dreht. Sobald eine freie abgehende Leitung gefunden wird, spricht Relais P an. Ein Abfall des Relais J wird durch die Erregung seiner Wicklung II im Prüfstromkreis verzögert, bis die ausgewählte Leitung durch Schließen des Kontaktes p 12 gesperrt wird; sodann wird Relais J über die Kontakte i I i und P I i gehalten.
  • Findet der Gruppenwähler keinen freien Ausgang, dann kommt auf dem ii. Schritt der ausgewählten Dekade ein Prüfstromkreis zustande. Der ii. Kontakt der von dem Schaltarm b bestrichenen Kontaktreihe liegt an Erde, so daß ein Stromkreis für Relais 2 geschlossen wird, der über den Kontakt i II i des noch erregten Relais J verläuft, Die Kontakte z I i und i 111 2 heben den Kurzschluß des Relais V auf, so daß es anspricht. Über die Kontakte z I i und v 11 2 wird die Leitung i c über einen niedrigohmigen Widerstand mit Erde verbunden. Dieser niedrigohmige Kurzschluß bewirkt den verzögerten Abfall des Prüfrelais des vorgeordneten Wählers, so daß dieses den Gruppenwähler freigibt.
  • Wird über die belegten weiteren Verbindungsstufen eine Verbindung aufgebaut und ist der gewünschte Teilnehmer besetzt, dann wird in dem Leitungswähler an die untere Sprechader dauernd Erde angeschaltet, so daß Relais Z in der gleichen Weise und mit der gleichen Wirkung erregt wird. Ist der gewünschte Teilnehmer jedoch frei, dann wird als Meldung des Wahlendes vorübergehend Erde angeschaltet und Relais T_ nur kurzzeitig erregt. Die Anschaltung von Erde über die Kontakte z I 2 und v 11 2 findet nicht so lange statt, daß das Prüfrelais im vorgeordneten Wähler abfällt und die Verbindungseinrichtungen auslösen könnte. Durch das Ansprechen des Relais Z bei gleichzeitigem Ansprechen des Relais V wird jedoch der Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais J unterbrochen, und Relais J fällt ab. Dies bedeutet, daß erneut ein Stromkreis über die Anreizleitung AN der gemeinsamen Zeitschalteinrichtung geschlossen wird. Der Abfall des Relais J hat ferner zur Folge, daß das Empfangsrelais Z für die Rückmeldungen über die Kontakte i II i und v I i nunmehr mit Erde verbunden wird.
  • Meldet sich auf Grund des von dem Leitungswähler ausgesandten Rufes der gewünschte Teilnehmer, dann wird das Aushängen durch vorübergehende Spannung auf der unteren Sprechader vom Leitungswähler zurückgemeldet. Hierdurch spricht erneut Relais Z an, und Kontakt z 11 2 schließt einen Stromkreis für die Wicklung II des Relais J, so daß Relais J wieder anspricht und den Stromkreis über die Anreizleitung AN unterbricht. Der Kontakt i 1I i unterbricht hierbei den Stromkreis des Relais Z, so daß dieses wieder abfällt. Infolgedessen kann Relais V nicht ansprechen.
  • Durch die Unterbrechung des Stromkreises über die Anreizleitung wird die Zeitschalteinrichtung wieder unwirksam. Meldet sich hingegen der gerufene Teilnehmer nicht innerhalb der Zeitspanne, in der die Zeitschalteinrichtung abläuft, dann wird durch die Kontakte za i und y i (Fig. 2) Erde an die Leitung FS gelegt, welche mit der Leitung i c verbunden ist, und dadurch das Prüfrelais der vorgeordneten Verbindungseinrichtung durch unmittelbaren Kurzschluß abgeworfen, so daß der Gruppenwähler ausgelöst wird.
  • Hängt nach Beendigung der Verbindung der gerufene Teilnehmer seinen Hörer ein, dann wird im Leitungswähler periodisch Erde an die untere Sprechader angelegt. Infolge der Erregung des Relais J bei Empfang der Aushängemeldung ist Relais Z wieder mit Spannung verbunden, so daß es durch die wechselnden Impulse anspricht. Kontakt z I i öffnet den Kurzschluß des Relais V, so daß dieses ebenfalls anspricht und Relais J abwirft. Nunmehr wird über den Kontakt i I i wiederum der Stromkreis über die Anreizleitung AN geschlossen, so daß die Zeitschalteinrichtung wirksam wird und schließlich durch Erdung der Leitung FS die Auslösung der Verbindungseinrichtung veranlaßt, unabhängig davon, ob der anrufende Teilnehmer seinerseits den Hörer aufgelegt hat.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen dem ersten Gruppenwähler zugeordnete Schaltmittel unter dem Einfluß von Rückmeldungen die Auslösung der Verbindungseinrichtungen veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Belegung des Wählers eine gemeinsame Zeitschalteinrichtung zur Anlegung des Auslösepotentials nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne anreizende Schaltmittel (J) auch von dem Rückmeldeempfangsrelais (Z) abhängig ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (J) durch aufeinanderfolgende Rückmeldungen jeweils in den anderen Erregungszustand überführt wird und hierbei abwechselnd die Zeitschalteinrichtung anreizt und den Anreiz aufhebt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (J) bei Empfang der Wahlendemeldung die Zeitschalteinrichtung anreizt, so daß diese das Auslösepotential anlegt, sofern nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne Schaltmittel (J) infolge Empfangs der Aushängemeldung den Anreiz unterbricht. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (J) jeweils den Empfang der nächsten Rückmeldung durch Wechsel des Potentials an dem Rückmeldeempfangsrelais (Z) vorbereitet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (J) bei Empfang der Einhängemeldung die Zeitschalteinrichtung zur Anlegung des Auslösepotentials anreizt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückmeldeempfangsrelais (Z) neben der Steuerung des Anreizschaltmittels (J) unmittelbar auch ein die Auslösung veranlassendes Potential anlegt, welches gegenüber dem von der Zeitschalteinrichtung zu steuernden Auslösepotential derart abgestuft ist, daß eine Auslösung nur nach Ablauf einer Verzögerungsspanne bewirkt wird, so daß nur lang andauernde Rückmeldungen eine Auslösung unabhängig von der Zeitschalteinrichtung hervorrufen.
DET4958A 1951-09-27 1951-09-27 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE881961C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247409B (de) * 1960-10-31 1967-08-17 Western Electric Co Schaltungsanordnung zum Sperren und Freigeben von Teilnehmeranschlussleitungen in Waehlsternanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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