DE8809337U1 - Spitzer für Schreib- oder Farbstifte - Google Patents

Spitzer für Schreib- oder Farbstifte

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DE8809337U1
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Description

Beschreibung:
Spitzer für Schreib- oder Farbstifte
Die Erfindung betrifft einen Spitzer für Schreib- oder Farbstifte, der in bekannter Weise aus einem Spitzergehäuse mit darin angeordnetem Spitzermesser besteht. Derartige Spitzer sind seit langem bekannt und werden je nach Verwendungszweck in unterschiedlichen Ausgestaltungen hergestellt. Die einfachste Ausführung besteht aus den erwähnten Teilen, wobei dann bei Gebrauch der beim Spitzen entstehende Abfall im Bereich des Spitzerroessers austritt und in beliebiger Weise aufgefangen oder entfernt werden kann. Bei anderen vorbekannten Spitzerausführungen ist der Spitzer in einem Behälter angeordnet, der den Abfall auffängt und der von Zeit zu Zeit entleert werden muß. Allen Spitzerausführungen dieser Art ist gemeinsam, daß die Geräte lediglich einem einzigen Zweck dienen, nämlich dem Anspitzen von Schreib- oder Farbstiften, sei es nun in Holz- oder Kunststoff-gefaßter Form oder sei es als nackte Mine.
Darüber hinaus sind auch kombinierte Geräte bekannt, bei denen beispielsweise ein Spitzer mit einem Radiergummi vereinigt ist, so daß diese beiden Hilfsgeräte, die beim Zeichnen oder Schreiben benötigt werden, stets zusammen zur Hand sind. Eine in der Literatur beschriebene Radiergummi-Spitzer-Kombination geht beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 37 02 403 hervor.
Bei dem dort beschriebenen Gerät ist der Spitzer in einem Behälter angeordnet, an welchem sich eine weitere
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Kammer befindet, in der der Radiergummi angeordnet ist. Der Radiergummi ist dabei an einem Deckel befestigt, der normalerweise diese weitere Kammer verschließt, so daß sich der Radiergummi ganz in dieser Kammer befindet. Zum Gebrauch kann der Deckel abgenommen, um 180'
gedreht und wieder aufgesteckt werden, so daß dann der |
Radiergummi nach außen ragt und gebrauchsbereit ist. j
Derartige Gerätekombinationen haben den Nachteil, daß ;
sie verhältnismäßig voluminös sind und daß ein erheblieher Anteil des Gesamtvolumens für die Funktion des Ra-
! diergummis nicht ausgenützt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Konzept für derartige Spitzer-Radiergummi-Kombinationen vorzuschlagen, bei dem ein größerer Anteil des Gesamtvolumens als radierfähige Oberfläche nutzbar gemacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Spitzer im Inneren des Radiergummis angeordnet ist. Durch diesen Konzeptgedanken verschwindet der Spitzer völlig im Radiergummi, so daß der Radiergummi praktisch auf seiner gesamten Oberfläche für seinen eigentlichen Zweck nutzbar gemacht werden kann. Ausgehend vom vorgenannten Konzept-Gedanken kann die Erfindung nun in verschiedener Weise realisiert werden. Zum einen ist es möglich, den Spitzer dauernd im Innern des Radiergummis anzuordnen. Dieses Konzept bietet sich an, wenn die Abmessungen so gewählt sind, dan die Lebensdauer des
Spitzers bei normalem Gebrauch etwa der Lebensdauer des J
Radiergummis, ebenfalls normalen Gebrauch vorausge- ;'
setzt, entspricht. f
Zum anderen ist es möglich und wird vorgeschlagen, den \
Spitzer herausnehmbar im Radiergummi anzuordnen, wobei \
der Radiergummi lediglich als Etui für den Spitzer |
dient. Für diesen Ausführungsfall wird vorgeschlagen, den Spitzer mit einem Ziehband auszurüsten, der das Herausnehmen des Spitzers aus dem Radiergummi erleichtert. Am äußeren Ende des Ziehbandes kann dann noch ein Verschlußstopfen angeordnet sein, mit dem die Öffnung des Radiergummis, wenn der Spitzer eingesetzt ist. verschlossen werden kann.
Für den erstgenannten Fall, in welchem also der Spitzer dauerhaft in den Radiergummi eingesetzt ist, ist es natürlich erforderlich, in den Bereichen der Spitzerein-
.; trittsöffnung sowie des Messers, also dem Späneaus-
trittsbereich. Öffnungen auch im Radiergummi vorzusehen. Diese Öffnungen haben jedoch auf die Funktionswei-15 se des Radiergummis praktisch keinen Einfluß und stören
in keiner Weise.
Der Radiergummi kann eine beliebige äußere Gestalt auf-
\ weisen. Im einfachsten Falle handelt es sich um einen
quaderförmigen Block, wie er für Radiergummis an sich bekannt ist. Dem Radiergummi kann andererseits auch die Form einer Figur, beispielsweise eines Bären, eines Elefanten o.rigl. gegeben werden. Derartige Phantasieformen bieten sich insbesondere für solche Ausführungen an,
.■; 25 die *n erster Linie für Kinder oder Schüler gedacht
&khgr; s i nd.
' In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla-
% gen, daß der Radiergummi im Bereich des Spitzermessers
30 eine Austrittsöffnung aufweist, die mit einem abnehmbaren Behälter verschlossen ist. Dieser Behälter dient
der Aufnahme des Abfalls, der beim Spitzen entsteht.
Der Behälter kann dabei die Form einer Wanne aufweisen,, an deren Rand Fortsätze vorhanden sind, die in öffnungen des Radiergummis einsteckbar sind. Diese einfache Ausführungsform ist möglich, weil die in Betracht korn-
menden Radiergununimafisdn einen verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten gegenüber Kunststoffen haben, so daß der Behälter durch einfaches Einstecken mit seinen Fortsätzen in Löcher des Radiergummis hinreichend festgelegt werden kann.
Versuche haben ergeben, daß die üblichen Radiergummimassen hervorragend zur Verwirklichung der Erfindung geeignet sind. Es hat sich dabei überraschenderweise geseigt, daß eine dauerhafte Verschmutzung der Radiergummi-Oberfläche durch den Spitzerabfall gar nicht eintritt. Soll dennoch in dieser Hinsicht weiter vorgebeugt werden, so wird vorgeschlagen, daß die Oberfläche des Radiergummis im Bereich der Austrittsöffnung eine schmutzabweisende Schicht aufweist. Diese Schicht kann z.B. aus einer dünnen Polyethylenfoli« bestehen, die auf der Oberfläche des Radiergummis in dem genannten Bereich angeordnet wird.
Für die Herstellung des Radiergummis eignen sich die für Radierzwecke bekannten Massen, besonders gute Ergebnisse wurden mit Radiermassen auf Polyvinylchloridbasis aber auch auf der Basis Naturkautschuk erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beibeifügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer einfachen
Ausfuhrungsform der Erfindung; Fig. ?, eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Ansieht eines Behälters, passend zur Ausführungsform gemäß Fig. 2
Die in Fig. 1 dargestellte Kombination ist als Ganzes mit (1) bezeichnet. Sie besteht aus dem Radiergummi (2). der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Form eines Quaders und bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 die Form einer Tierfigur (von hinten gezeigt) aufweist. Im Innern des Radiergummis (2) ist ein Spitzer (3) angeordnet, dessen Spitzereintrittsöffnung sich bei (4) und dessen Spitzermesser sich bei (5) befindet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform befindet sich die in der Zeichnung nicht sichtbare Spitzereintrittsöffnung an der Unterseite der Tierfigur; das Spitzermesser ist bei (5) zu erkennen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Austrittsöffnung (6) für den Spitzerabfall bei Gebrauch mit einem abnehmbaren Behälter (7) verschlossen. In der Zeichnung Fig. 2 ist der Behälter entfernt und in der Fig. 3 gesondert dargestelIt.
Der als Ausführungsbeispiel wiedergegebene Behälter (7) hat die Form einer Wanne, an deren Rand (8) Fortsätze (9) in Form von Beinchen, Fähnchen o.dgl. vorhanden sind, die in entsprechend geformte öffnungen (10) des Radiergummis (2) einsteckbar sind.
In Fig. 2 ist des weiteren eine schmutzabweisende
Schicht (11) dargestellt, welche die Austritteöffnung (6) des Radiergummis (2) umgibt. Diese Schicht kann eine dünne Polyethylenfolie sein, die an der gezeigten Stelle aufkaschiert ist. Die Schicht ist nicht unerläßlich, hat aber den Vorteil, daß der Radiergummi an den bedeckten Stellen keinerlei Graphit- oder Farb-Staub annehmen kann.
Der der Erfindung zugrundeliegende Konzept-Gedanke kann auf zweierlei Art verwirklicht werden. Zum einen ist es möglich, den Spitzer dauerhaft im Radiergummi unterzubringen, zum anderen ist es möglich, den Radiergummi lediglich als Etui zur vorübergehenden Aufbewahrung des Spitzers auszubilden. In diesem Fall muß der Spitzer herausnehmbar im Radiergummi angeordnet sein. Damit der Spitzer leichter aus dem Behältnis entnehmbar ist, wird vorgeschlagen, daß der Spitzer mit einem Ziehband (12) ausgerüstet ist. Dieses Ziehband kann ein Kunststoff-Faden, aber auch ein Metallkettchen o.dgl. sein. Ist das Ziehband ohnehin vorhanden, so kann an dessen e.ußerem Ende ein Vernchlußstopfen (13) angeordnet werden, mit dem die obere öffnung, in die der Spitzer einge setzt ist, verschlossen werden kann.
Aufgrund der hohen Reibung, die zwischen der Radiergummi ober fläche und der Oberfläche des Spitzergehäuses besteht, könnte es Schwierigkeiten bereiten, den im Radiergummi zur vorübergehenden Aufbewahrung angeordneten Spitzer herauszunehmen. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wird vorgeschlagen, daß für den Fall der temporären Anordnung des Spitzers im Radiergummi die Innenwand der Radiergummiöffnung mit einer Schicht bekleidet wird, deren Reibungsverhalten gegenüber der Oberfläche des Spitzergehäuses klein ist. Es wird hierzu ebenfalls eine geeignete Kunststoffolie, beispielsweise eine Polyethylen- oder Polypropylenfolie vorgeschlagen oder auch eine dünne Schicht aus
go Tetrafluorpolyethylen,
1 Bezugszeichen
1 Kombination
2 Radiergummi
3 Spitzer
4 Spitzereintrittsöffnung
5 Spitzermesser
6 Austrittsöffnung
7 Behälter
8 Behälterrand
9 Fortsätze öffnungen Schicht Ziehband
Verschlußstopfen

Claims (7)

Ansprüche
1. Spitzer für Schreib- oder Farbstifte,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spitzer (3) im Innern eines Radiergummis (2) angeordnet ist.
2. Spitzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daö der Radiergummi (2) im Bereich des Spitzermessers eine Austrittsöffnung (6) aufweist, die mit einem abnehmbaren Behälter (7) verschlossen ist.
3. Spitzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7) die Form einer Wanne aufweist, an deren Rand (8) Fortsätze (9) vorhanden sind, die in Öffnungen (10) des Radiergummis (2) einsteckbar sind.
4. Spitzer nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Radiergummis im Bereich der Austrittsöffnung eine schmutzabweisende Schicht (11) aufweist.
5. Spitzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spitzer herausnehmbar im Radiergummi (2) angeordnet und mit einem Ziehband (12) zur Handhabung ausgerüstet ist.
M -&bgr;
1
6. Spitzer nach Anspruch 4,
dadurch gekennze i chnet,
daß am äußeren Ende des Ziehbandes (12) ein Verschlußstopfen (13) für die Öffnung des Radiergummis
5 angeordnet ist.
7. Spitzer nach Anspruch 5,
dadurch gekennze i chnet,
daß die innere Oberfläche des Radiergummi-Innenrau-10 mes einen kleinen Reibungskoeffizienten gegenüber der Oberfläche des Spitzers aufweist.
DE8809337U 1988-07-21 1988-07-21 Spitzer für Schreib- oder Farbstifte Expired DE8809337U1 (de)

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