DE8106558U1 - Behaelterspitzer fuer kosmetikstifte - Google Patents

Behaelterspitzer fuer kosmetikstifte

Info

Publication number
DE8106558U1
DE8106558U1 DE19818106558 DE8106558U DE8106558U1 DE 8106558 U1 DE8106558 U1 DE 8106558U1 DE 19818106558 DE19818106558 DE 19818106558 DE 8106558 U DE8106558 U DE 8106558U DE 8106558 U1 DE8106558 U1 DE 8106558U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
mirror
sharpener
sharpener according
mirrors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818106558
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Klebes & Co KG Kunststoff- U Metallwarenfabrik 8520 Erlangen De
Original Assignee
A Klebes & Co KG Kunststoff- U Metallwarenfabrik 8520 Erlangen De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A Klebes & Co KG Kunststoff- U Metallwarenfabrik 8520 Erlangen De filed Critical A Klebes & Co KG Kunststoff- U Metallwarenfabrik 8520 Erlangen De
Priority to DE19818106558 priority Critical patent/DE8106558U1/de
Publication of DE8106558U1 publication Critical patent/DE8106558U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

A. Klebes & Co. KG, Erlangen Behälterspitzer für Kofe^etikstifte
Die Neuerung betrifft einen in einem Behälter angeordneten Spitzer für Stifte mit weicher Mine, insbesondere Kosmetikstifte. Behälterspitzer dieser Art sind beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern 77 31 230 und 80 02 899 bekannt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gebrauchswert derartiger Spitzer weiter zu steigern. Dabei wird von der Voraussetzung ausgegangen, daß solche Spitzer ihrer Bestimmung gemäß im Zusammenhang mit Schminkutensilien verwendet werden und daß es für die Benutzung dieser Utensilien nützlich ist, einen Spiegel zur Hand zu haben. Neuerungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß wenigstens eine Oberfläche des Behälters eine Spie-
gelfläche aufweist. Die Spiegelfläche kann dabei grundsätzlich auf beliebige Art erzeugt werden. So ist es beispielsweise möglich, die Spiegelfläche durch Aufdampfen eines Metalles auf das Behälteroberteil oder •ehälterunterteil aufzubringen. Auch ist es möglich, •ine an sich bekannte Spiegelfolie auf den Behälter tufzukleben, wobei im Hinblick auf die Empfindlichkeit der Spiegelseite derartiger Folien vorgeschlagen wird, die Folie im Innern dps Behälters anzubringen und zwar H>it der Spiegelseite ach außen, so daß der Behälter 9eschlossen bleiber kann, wenn er als Spiegel verwendet werden soll.
Bevorzugt wird es allerdings, daß ein separater Spieflel entsprechender Form, der beispielsweise aus Glas, Kunststoff oder Metall bestehen kann, am Behälter befestigt wird. Der Spiegel kann dabei mit geeigneten Klebstoffen festgeklebt oder vorzugsweise auswechselbar am Behälter festgeklemmt sein. Hinsichtlich der optischen Natur des Spiegels ist es möglich, Planspiegel, Konvexspiegel oder Konkavspiegel einzusetzen. Da tier Spitzerbehälter in der Regel zwei nutzbare Oberfläthen aufweist, können auch verschiedene Spiegelformen gemeinsam angeordnet sein. Planspiegel haben den Vorzug, daß sie bei verhältnismäßig kleiner Spiegelfläche
•in hinreichend großes Spiegelbild liefern und dabei die gespiegelte Gesichtspartie in Originalgröße wiederleben. Konvexspiegel sind die bekannten Vergrößerungsipiegel, mit denen es möglich ist, einzelne Partien •es Gesichtes vergrößert darzustellen. Konkavspiegel Und Verkleinerungsspiegel, welche den Vorzug haben, tinen Überblick über noch größere Gesichtspartien zu liefern. Zur optimalen Ausnutzung des vorgeschlagenen Gerätes kann es sich empfehlen, einen Planspiegel mit iinem Konvexspiegel oder einen Konvexspiegel mit einem Konkavspiegel zu kombinieren.
Als bevorzugte Ajsführungsform des Gebrauchsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß wenigstens eine Oberfläche (des Behälters ein der Form des Spiegels entsprechendes Spiegelbelt aufweist, in das der Spiegel eingesetzt und mittels eines Halterahmens festgeklemmt ist. Der Halterahmen kann vorzugsweise Beine aufweisen, die in Vertiefungen des Spitzergehäuses eingreifen. Die Wandung der Vertiefungen können dabei im Innern des Behäl ters die Klemmflächen bilden oder in diese übergehen. Andererseits ist es auch möglich und wird hiermit vorgeschlagen, den Klemmrahmen (ohne Beine) nach Art eines Dosendeckels über einen entsprechenden Rand des Behälters greifen zu lassen.
-A-
Hinsicht1 ich der Spiegelabmessungen empfiehlt es sich, iiese in optimaler Weise der Form und Größe des Spitterbehälters anzupassen. Am vorteilhaftesten dürften kreisrunde, ovale oder rechteckige Spiegel sein. Es liommen aber auch andersgeformte, beispielsweise kreuzartige Spiegel in Betracht je nach den vorliegenden Verhältnissen .
|)er Neuerungsgegenstand wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
fcs stellen dar:
fig. 1 eine perspektivische Ansicht ein υ r Ausführungsform eines Behälterspitzers mit am Boden des Unterteiles angeordneten Spiegeln;
fig. 2 den Behäiterspitzer gemäß Fig. 1 in umgekehrter wiedergabe;
fig. 3 den Behälterspitzer gemäß Fig. 2 ohne Spiegel und Klemmrahmen;
jfig. 4 einen in den Behälterspitzer gemäß Fig. 3 passenden Spiegel;
Fig. 5 einen Klemm rahmen zun-: Festlegen des Sciegels gemäß Fig. 4 im Scitzer ge^äß r i 9 · 3;
"■ die Figuren 3 , <i und c bilden zi.5?."rer air t\plcsicns- friodell -
• · · ·· Il Il ItI
Fig. 6 das Unterteil des Behälters gemäß Fig. 2 im abgenommenen Zustand mit Blick in das Innere.
Fig. 7 eine andere Ausführungsform eines Behälterspitzers ohne Spiegel und Klemmrahmen;
Fig. 8 einen in den Behälterspitzer gemäß Fig. 7 passenden Spiegel;
Fig. 9 eine andere Ajsführungsform eines Klemmrahmens zum Festlegen des Spiegels gemäß Fig. 8 im Spitzer gemäß Fig. 7.
- Die Figuren 7,8 und 9 bilden zusammen ein Explosionsmodell -
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Behälterspitzers ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er besteht aus dem Behälter 2 mit darin eingesetztem Spitzer 3. Der Behälter kann beispielsweise aus durchsichtigem oder auch undurchsichtigem Kunststoff bestehen und er isc in der Regel und so auch im dargestellten Ausführungsbeispiel in ein Behälterunterteil 4 und ein Behälteroberteil 5 aufgeteilt, welche beiden Teile nach Art einer Dose zusammengesetzt sind, wobei das Oberteil (der Deckel) das Unterteil in einer Mittelzone 6 überlappt.· Im Behälter befindet sich eine Öffnung 7 für die Einführung des zu spitzenden Stiftes. Die beim Spitzen anfallenden Spane sowie die abgespitzte
• · t I I I I ι ■ ι ΓΝ:
- · ι y
*~ 6 —
Minenmasse sammelt sich im Inneren des Behälters an. B
ij Der Spitzer 3 besteht aus dem Spitzergehäuse 8 mit ^ darin eingesetztem Spitzermesser 9 sowie gegebenen- -ii falls noch Hilf swerkzeugen, wie beispielsweise Reini- '■} gungsspatel u.dgl., die in der Zeichnung nicht darge- ·; stellt sind. Das Spitzergehäuse 8 ist im Innern des f Behälters 2 festgeklebt oder vorzugsweise festge- -.'« klemmt, wozu im Innern des Spitzers Klemmflächen 10 |? vorhanden sind. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist des weiteren ein Spiegel vorhanden, der an der Unterseite des Behälters 2 angeordnet ist. Infolge der gewählten Darstellung ist von diesem Spiegel nur ein Teil des Halterahmens 11 zu erkennen.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Behälterspitzer 1 in umgedrehter Anordnung. Bei dieser Darstellung befindet sich also das Unterteil 4 oben und das Oberteil 5 unten. Die Darstellung läßt besser erkennen, daß sich am Boden des Unterteiles 4 ein Spiegel 12 befindet, der mittels des Halterahmer.s 11 festgeklemmt ist. Die bei der dargestellten Ausführungsform gewählte Form des Spiegels ist rechteckig, obgleich - wie eingangs gesagt - auch andere Formen in Betracht kommen .
• ι ι
• I I ·
» .1 I
Die Figuren 3 bis 5 lassen eine bevorzugte Form der Spiegelbefestigung erkennen. Die Figuren 3 bis 5 bilden zusammen eine Explosionsmodell. In Fig. 3 ist der Behälter 2 mit seinem Unterteil 4 und seinem Oberteil 5 nochmals dargestellt. Es ist erkennbar, daß eine Oberfläche des Behälters, im dargestellten Ausführungsbeispiel der Boden des Unterteils ein Spiegelbett 13 aufweist, welches in Form einer kleinen Vertiefung in den Behälter eingearbeitet ist. Größe und Abmessung dieses Spiegelbettes sind derart, daß sie den Abmessungen des (in Fig. 4 dargestellten) Spiegels 12 entsprechen. Der Spiegel kann leicht in das Spiegelbett eingelegt und alsdann durch Aufsetzen des in Fig. 5 dargestellten Halterahmens 11 festgelegt werden. Um dies zu ermöglichen, sind die Innen- und Außerabmcesungen des Halterahmens derart gewählt, daß sie geringfügig über die Flachseite des Spiegels 12 greifen und diesen folglich festhalten können. Der Halterahmen 11 weist an seinen Ecken Beine 14 auf, mit denen er in Vertiefungen 15 des Behälters 2 festgeklemmt werden kann .
Die in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform bietet sich besonders an, da sie eine leichte Montage unter Ausnutzung der bei Behälterspitzern vorliegenden Gegebenheiten gestattet. Diese Gegebenheiten
bestehen insbesondere darin, daß der Behälter ohnehin meist Dereits Vertiefungen 15 aufweist, die nämlich bei der Herstellung des Behälters nach dem Spritzgußverfahren notwendig oder zumindest vorteilhaft sind. Es ist dies in Fig. 6 gezeigt, welche Fig. einen Blick in das Innere des abgenommenen Behälterunterteiles 4 gestattet. Das Unterteil ist dort gedreht dargestellt; das zu ihm gehörende Teil der Öffnung 7 ist links zu erkennen. Am oberen Rand ist die Mittelzone 6 dargestellt, die in diesem Fall so ausgeführt ist, daß der (nicht dargestellte) Behälterdeckel in sie eingreifen kann .
Fig. 6 läßt deutlich vier Klemmzungen 16 erkennen, die jeweils winkelförmig ausgestaltet sind. In diese Klemmzungen wird das Spitzergehäuse von oben eingesetzt und leicht festgedrückt. Die Klemmzungen stellen Fortsetzungen von höckerartigen Einformungen 17 dar (in Fig. 6 sind nur die obendargestellten erkennbar), welche Einf orfflugnen dann zum Behälter inneren hin in die ermähnten Klemmzungen 16 überaehen. Bei der Erzeugung dieser Formen nach dem Spritzgußverfahren sind die Einformungen von der anderen Seite hohl, so daß sich dort die erwähnten Vertiefungen 15 ergeben.
In den Figuren 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Behälterspitzers dargestellt. Die Form stimmt weitgehend mit der in den Figuren 3 bis 5 gezeigten überein, so daß die Einzelteile auch übereinstimmende Bezugszeichen tragen. Abweichend ist die Gestaltung des Rahmens 11 sowie des korrespondierenden Unterteiles 4. Der Rahmen 11 hat in diesem Fall keine Beinchen, sondern er greift mit seinem Rand über den Rand I8 des in Fig. 7 dargestellten Behälterunterteiles nach Art eines Dosendeckels hinüber. Auch auf diese Weise kommte eine hinreichende Halterung des Rahmens zustande. Sollte dies nicht der Fall sein, so besteht die fabrikatorische Möglichkeit, den Rahmen nach Einsetzen des Spiegels mit dem Unterteil zu verschweißen, beispielsweise mit Hilfe des Ultraschall-Schweißverfahrens.

Claims (6)

A. Klebes & Co. KG, Erlangen Ansprüche
1.) In einem Behälter angeordneter Spitzer für Stifte mit weicher Mine, insbesondere Kosmetikstifte,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Oberfläche des Behälters (2) eine Spiegelfläche aufweist.
2.) Spitzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiegelfläche an der Außenseite des Behälterober-(5) oder -Unterteiles (4) angeordnet ist.
3.) Spitzer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Plan-, Konvex- und/oder Konkav-Spiege1
I ti Il IMI III Il I t I I I 1 I I t t
(12) vorzugsweise auswechselbar am Behälter (2) festgeklemmt ist.
4.) Spitzer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Oberfläche des Behälters (2) ein der Form des Spiegels (12) entsprechendes Spiegelbett (13) aufweist, in das der Spiegel (12) eingesetzt und mittels eines Halterahmens (11) festgeklemmt ist.
5.) Spitzer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (11) Beine (14) aufweist, die in Vertiefungen (15) des Behälters (2) eingreifen.
6.) Spitzer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung der Vertiefungen (15) im Innern des Behälters (2) Klemmflächen (16) bilden oder in diese übergehen.
DE19818106558 1981-03-07 1981-03-07 Behaelterspitzer fuer kosmetikstifte Expired DE8106558U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818106558 DE8106558U1 (de) 1981-03-07 1981-03-07 Behaelterspitzer fuer kosmetikstifte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818106558 DE8106558U1 (de) 1981-03-07 1981-03-07 Behaelterspitzer fuer kosmetikstifte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8106558U1 true DE8106558U1 (de) 1981-09-03

Family

ID=6725396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818106558 Expired DE8106558U1 (de) 1981-03-07 1981-03-07 Behaelterspitzer fuer kosmetikstifte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8106558U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809337U1 (de) * 1988-07-21 1988-10-27 A. Klebes GmbH & Co KG Kunststoff- und Metallwarenfabrik, 8520 Erlangen Spitzer für Schreib- oder Farbstifte
DE19955395C2 (de) * 1999-03-11 2001-05-23 Kum Gmbh & Co Kg Kunststoff Un Spitzereinheit
DE19947702B4 (de) * 1999-10-04 2005-07-07 EGT Erodier- und GalvanoTech GbR, Hommel & Müller Radiergummi

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809337U1 (de) * 1988-07-21 1988-10-27 A. Klebes GmbH & Co KG Kunststoff- und Metallwarenfabrik, 8520 Erlangen Spitzer für Schreib- oder Farbstifte
DE19955395C2 (de) * 1999-03-11 2001-05-23 Kum Gmbh & Co Kg Kunststoff Un Spitzereinheit
US6334256B1 (en) 1999-03-11 2002-01-01 Kum Limited Sharpener unit
DE19947702B4 (de) * 1999-10-04 2005-07-07 EGT Erodier- und GalvanoTech GbR, Hommel & Müller Radiergummi

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0598939A1 (de) Kontaktlinsenetui aus Kunststoff
DE8106558U1 (de) Behaelterspitzer fuer kosmetikstifte
EP1494937A1 (de) Vorrichtung zur positionsfixierten aufnahme eines gebrauchsgegenstands
CH285197A (de) Vorrichtung zum Reinigen von Brillengläsern.
DE19909475C2 (de) Aufbewahrungsbehälter für eine CD oder dergleichen
DE2140925A1 (de) Klipp für Schreibgerate
DE102020005356A1 (de) Schutzhülle für ein Mobiltelefon oder dergleichen
DE394739C (de) Taschenbehaelter mit Verschlussdeckel und Schaerfvorrichtung fuer Schneiderkreide
DE1770728U (de) Puderdose.
DE435436C (de) Arzneiflasche
DE845020C (de) Mit einer Schale verbundener Bleistiftspitzer
DE214770C (de)
DE2150454B1 (de) Tablett, insbesondere medikamententablett
AT44208B (de) Ständer für Flaschchen und anderen Gegenstände.
DE316337C (de)
DE202020003703U1 (de) Schutzhülle für ein Mobiltelefon oder dergleichen
DE8524674U1 (de) Serviettenring
DE9403440U1 (de) Behältnis zur Aufnahme von kosmetischen Produkten
CH720068A2 (de) Becherhalter.
DE1706778U (de) Aschenbecher mit verdecktem aschenbehaelter.
Koller Ernst Tugendhat über Menschenrechte-Kontroverse Bemerkungen
DE3206329A1 (de) Kerzenstaender
DE8708582U1 (de) Aufbewahrungs- und Spendevorrichtung für Teelichter
DE2121874A1 (de) Zündholzschachtel, insbesondere für Überallzünder
DE1744368U (de) Mehrfachpackung.