DE8718014U1 - Vorrichtung zum Trocknen einer Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen einer Bahn

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Description

VORRICHTUNG ZUM TROCKNEN EINER BAHN HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, die aus der Pressenpartie einer Papiermaschine herausgeführt wird. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum Trocknen einer Bahn, bei der die Bahn ohne einen offenen Zug zwischen den Trockenpartien transportiert wird, wodurch das Einführen der Bahn ohne die Hilfe von Einführseilen, und das Trocknen beider Seiten der Bahn möglich ist.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Bei der ständig steigenden Betriebsgeschwindigkeit der Papiermaschinen bestand ein schwerwiegendes Problem darin, daß die Papierbahn die Tendenz zum Flattern hat, wenn die Bahn durch die Trockenpartie transportiert wird. Ein derartiges Flattern der Bahn ist besonders beim Transport der Bahn zwischen den aufeinanderfolgenden Abschnitten der Trockenpartie bedeutsam, da die Bahn zwischen diesen benachbarten Abschnitten in einem offenen Zug bewegt wird. Ein derartiges Bahnflattern wurde durch die Verwendung einzelner Filzkonfigurationen vermindert, bei denen Bahn und Filz gemeinsam zwischen
dem oberen bzw. unteren Zylinder liefen. Die individuelle Filzkonfiguration, ist jedoch, obwohl sie das obengenannte Problem des Bahnflatterns vermindert, mit einigen Nachteilen verbunden. Einer diese Nachteile ist erstens, daß die Wärmeübertragung von den unteren Zylindern wesentlich vermindert wird, weil die feuchte Bahn mit den Zylindern nicht mehr in direktem Kontakt ist, weil sich der Filz zwischen Bahn und Trockenfläche des entsprechenden Zylinders befindet. Zweitens hat die Bahn die Tendenz sich vom Filz zu trennen, wenn sie sich in Richtung auf den unteren Zylinder, um diesen herum und dann von ihm wegbewegt. Drittens ist das erste Einführen der Bahn nicht besonders leicht.
In Bezug auf die individuellen Filze wurde eine Teillösung der oben erwähnten Probleme durch die Verwendung der sogenannten "Bei Run"-Trockenpartie erreicht. "Bei Run" ist ein eingetragenes Warenzeichen der Beloit Corporation. Durch das "Bei Run"-System werden die unwirksamen unteren Trockner durch Vakuumwalzen ersetzt, die die Bahn zwangsweise von einem Zylinder zum nächsten transportieren. Neuere Einbauten dieses Typs einer Trockenpartie haben gezeigt, daß das "Bei Run"-Konzept sich so erweitern läßt, daß es eine große Trockengruppe enthalten kann, ohne daß sich für die Lauffähigkeit der Bahn negative Auswirkungen ergeben. Eine derartige Lauffähigkeit läßt sich erzielen, weil die Vakuumrollen die Bahn über die filzgestützte Spanne transportieren können, ohne daß ein Anspannen der Bahn oder abschnittsweise Zugpunkte notwendig sind.
Mit der Verwendung der einzelnen "Bei Run"-Partie besteht die Tendenz, daß in der Bahn Spannungen entstehen, wenn diese trocknet. Diese Spannungen bedeuten, daß die Tendenz besteht, daß sich das
getrocknete Papier wellt. Ein derartiger nachteiliger Effekt einer Wellenbildung läßt sich dadurch abschwächen, daß die Bahn von beiden Seiten getrocknet wird; jedoch macht ein doppelseitiges Trocknen erforderlich, daß es einen Übertragungspunkt gibt, an dem die Bahn von einem Filz zum anderen transportiert wird. Bei der "Bei Run"-Konfiguration muß die Bahn abwechselnd auf einer oberen und dann auf einer unteren Etagen-Trockenpartie getrocknet werden. Eine obere Etagen-Trockenpartie kann als eine Trockengruppe definiert werden, bei der die untere Fläche der Bahn die Trockner berührt. Eine untere Etagen-Trockenpartie kann demgegenüber und dementsprechend als Trockengruppe definiert werden, bei der die obere Fläche der Bahn die Trockner berührt.
Um die Bahn auf eine effektive Weise von einer "Bei Run"-Partie zur anderen zu transportieren, ist eine Vorrichtung zur zwangsweisen Übertragung erforderlich. Beim Stand der Technik hat eine derartige Vorrichtung zum Transport der Bahn von einer Trockenpartie zur anderen den Einsatz eines offenen Zuges notwendig gemacht, was zu den diesen begleitenden Problemen wie Bahnflattern und dergleichen führte.
Es werden moderne Papiertrocknungsmaschinen mit Bahngeschwindigkeiten von 10.000 Fuß pro Minute oder darüber geplant. Die Einführung eines offenen Zugs bei diesen Maschinen würde daher zu den schwerwiegenden Problemen des Bahnflatterns und zu zahlreichen Bahnrissen führen. Die Erfindung ist bestrebt, die Unzulänglichkeiten der Vorrichtung nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine Trockenvorrichtung zu schaffen, die einen signifikanten und nicht offensichtlichen Beitrag zum Trocknen des Papiers leistet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, die aus der Pressenpartie einer Papiermaschine so herausgeführt wird, daß die Bahn zwischen einer ersten und einer zweiten Trockenpartieeinrichtung ohne einen offenen Zug transportiert wird, wobei sowohl das Einführen der Bahn ohne die Hilfe von Einführseilen, als auch das Trocknen beider Seiten der Bahn möglich wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, die die Notwendigkeit eines offenen Zuges vollständig ausschließt.
Es ist weiter die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, bei der der offene Zug für das Blatt oder die Bahn beseitigt ist.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, bei der Blasgehäuse überflüssig sind.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, bei der die Belüftung der durch die Zylinder definierten Taschen und der Vakuumwalzen verbessert ist, wodurch die Trocknungsgeschwindigkeit der Bahn gesteigert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, bei der das Auslaufen des Getriebekastens verhindert und die Entfernung des Fertigungsausschusses erleichtert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, bei der weniger Dampfstöße erforderlich sind und bei der kein einziger Trockner überflüssig ist, wodurch die Durchblasgeschwindigkeit gesenkt wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, bei der der Rahmen symmetrisch ist, und bei der der Grundrahmen mit gleichen Belastungskräften beaufschlagt wird, was zum Einsatz eines robusten Low-Profile-Rahmens führt, wodurch Vibrationen vermindert und der sie begleitende Lärmpegel gesenkt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, bei der die notwendige Energie zum Antrieb der Zylinder vermindert wird; wobei eine derartige Vorrichtung, dank Layout und Konfiguration der Trockner, dazu geeignet ist, eine Low-Profile-Haube vorzusehen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, bei der die Funktionsfähigkeit des Trockners gesteigert wird und Papierschaber an jedem Trockner angeordnet werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, die ein automatisches Einführen eines Endes und der sich anschließenden Bahn ermöglicht.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Bahn vorzusehen, bei der ein offener Zugang zu den Trocknern und Vakuumwalzen
vorgesehen ist, und bei der Luft gleichmäßig durch jede Vakuumwalze zugeführt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, bei der Hauben über den Vakuumwalzen und benachbart zu diesen vorgesehen sind, um die feuchte Abluft zu behandeln und um möglicherweise auf groß angelegte Ablufthaubenkonstruktionen verzichten zu können.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn vorzusehen, bei der derartige Vakuumwalzenhauben dadurch zum Leiten der Bahn vorgesehen werden können, daß Abluft aus ausgewählten Transportpartien dieser Hauben entfernt wird.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden dem entsprechenden Fachmann klar, wenn er die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen berücksichtigt.
Obwohl die detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung beschreiben, sollte der Fachmann berücksichtigen, daß viele Variationen und Modifizierungen der Erfindung im Wesen der Erfindung liegen und zu ihrem Umfang gehören, so wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert wurden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trocknen einer Papierbahn, die aus der Pressenpartie einer Papiermaschine herausgeführt wird.
Die Vorrichtung umfaßt eine erste Trockenpartieeinrichtung zum Einleiten des Trocknens der ersten Seite der Bahn. Die erste Übertragungsvorrichtung befördert die Bahn von der Pressenpartie zur ersten Trockenpartie. Eine zweite Trockenpartieeinrichtung ist in Bezug auf die erste Trockenpartieeinrichtung zur Einleitung des Trocknens der zweiten Seite der Bahn nachgeschaltet angeordnet. Die zweite Seite der Bahn ist gegenüber der ersten Seite der Bahn angeordnet. Eine erste Trockenübertragungsvorrichtung befördert die Bahn ohne offenen Zug zwischen der ersten und zweiten Trockenpartieeinrichtung, so daß die erste Trockenübertragungsvorrichtung sowohl das Einführen der Bahn ohne die Hilfe von Einführseilen erlaubt, als auch das Trocknen beider Seiten der Bahn.
Im einzelnen enthält die erste Trockenpartieeinrichtung auch eine erste Trockenpartie zum Einleiten des Trocknens der ersten Seite der Bahn und eine zweite Partie, die in Bezug auf die erste Trockenpartie zur Fortsetzung des Trocknens der ersten Seite der Bahn nachgeschaltet angeordnet ist. Eine zweite Trockenübertragungsvorrichtung transportiert die Bahn ohne offenen Zug zwischen der ersten und der zweiten Trockenpartieeinrichtung .
Die erste Trockenpartie umfaßt eine erste Trockengruppe und eine erste Gruppe von Vakuumwalzen, wobei jede Vakuumwalze neben einem entsprechenden Trockner der ersten Trockengruppe so angeordnet ist, daß sich die Bahn abwechselnd über jede Vakuumwalze und einen Trockner in einer Serpentinenkonfiguration hinaus erstreckt. Der erste Filz geht um die erste Trockengruppe und die erste Gruppe von Vakuumrollen herum und stimmt genau mit der Bahn überein. Der zweite Trockner
umfaßt eine zweite Trockengruppe und eine zweite Gruppe von Vakuumwalzen, wobei jede Vakuumwalze der zweiten Gruppe von Vakuumwalzen neben einem entsprechenden Trockner der zweiten Trockengruppe derart angeordnet ist, daß sich die Bahn abwechselnd über jede Vakuumwalze und jeden Trockner in einer Serpentinenkonfiguration hinaus erstreckt. Ein zweiter Filz erstreckt sich um die zweite Trockengruppe bzw. Gruppe der Vakuumwalzen so herum, daß die Anordnung des zweiten Filzes genau mit der Bahn übereinstimmt. Der zweite Filz und ein Abschnitt ohne Filz eines nachgeordneten Trockners der ersten Trockner definiert eine erste Abnahmepartie zur übertragung der Bahn vom Abschnitt ohne Filz auf den zweiten Filz, so daß die Bahn ohne Zug von der ersten Trockenpartie zur zweiten Trockenpartie transportiert wird.
Jede Vakuumwalze der ersten und zweiten Trockenpartie ist in einem nahen Abstand von ihrem benachbarten entsprechenden Trockner angeordnet, so daß der Filzzug zwischen jeder Vakuumwalze und dem entsprechenen Trockner minimal ist, wodurch jede Tendenz der Bahn zum Flattern bezüglich der Stützfilze verhindert wird.
Die Vorrichtung umfaßt ebenfalls einen Grundrahmen für eine drehbare Abstützung der ersten und zweiten Trockengruppe, so daß sich die Achse der ersten und zweiten Trockengruppe in der ersten Ebene befindet. Auch stützt der Rahmen die erste und zweite Gruppe der Vakuumwalzen in der Weise drehbar ab, daß die Achse der ersten und zweiten Gruppe der Vakuumwalzen sich in einer zweiten Ebene befinet, wobei die erste Ebene durch die zweite Ebene bestimmt wird.
Eine oberhalb der Transportrichtung angeordnete
Vakuumwalze der zweiten Gruppe von Vakuumwalzen ist in einem nahen Abstand vom Abschnitt ohne Filz des nachgeordneten Trockners der ersten Trockenpartie angeordnet. Eine erste Filzwalze wird durch den Grundrahmen drehbar gestützt, um den zweiten Filz am Abschnitt ohne Filz und in genauer Übereinstimmung mit dem Abschnitt ohne Filz des nachgeordneten Trockners vorbeizuführen und dann um die oberhalb angeordnete Vakuumwalze der zweiten Trockenpartie so herumzuführen, daß die Bahn vom Abschnitt ohne Filz zum zweiten Filz ohne offenen Zug transportiert wird.
Die erste Übertragungsvorrichtung zum Transport der Bahn von der Pressenpartie zur ersten Trockenpartieeinrichtung umfaßt auch eine Einführwalze, die in einem nahen Abstand zur Pressenpartie angeordnet ist. Der erste Filz ist zum Transport der Bahn von der Pressenpartie zur ersten Trockenpartieeinrichtung um die Einführwalze herum angeordnet. Eine Führungswalze ist zur Unterstützung des Transports der Bahn von der Pressenpartie zur ersten Trockenpartieeinrichtung zwischen der Einführwalze und der ersten Trockenpartieeinrichtung angeordnet. Ein Transportfilz umspannt die Führungswalze, so daß Transportfilz und erster Filz dazwischen eine Transportpartie zum Transport der Bahn von der Pressenpartie zur ersten Trockenpartieeinrichtung bilden.
Die erste übertragungsvorrichtung umfaßt auch eine oberhalb der Transportrichtung angeordnete Vakuumwalze der ersten Trockenpartieeinrichtung. Diese oberhalb der Transportrichtung angeordnete Vakuumwalze wirkt mit dem ersten Filz und dem Tranportfilz zusammen, so daß sich die Transportpartie von der Führungsrolle bis zur oberhalb der Transportrichtung angeordneten Vakuumwalze erstreckt und die aus der Transportpartie herausgeführte
Bahn um die oberhalb der Transportrichtung angeordnete Vakuumwalze herum und in die erste Trockenpartieeinrichtung hineingeführt wird.
Die zweite Trockenpartieeinrichtung umfaßt auch eine dritte Trockengruppe, wobei jeder Trockner dieser dritten Trockengruppe der ersten Trockenpartieeinrichtung nachgeordnet ist. Jede Walze der dritten Gruppe von Vakuumwalzen ist in einem nahen Abstand in Bezug auf einen entsprechenden Trockner der dritten Trocknergruppe angeordnet, so daß sich die Bahn abwechselnd über jede Vakuumwalze und jeden Trockner der zweiten Trockenpartieeinrichtung hinaus in deiner Serpentinenkonfiguration erstreckt.
Die dritte Gruppe von Trocknern und Vakuumwalzen ist drehbar am Grundrahmen befestigt, so daß die dritte Trockengruppe in einer dritten Ebene, und die dritte Vakuumwalzengruppe in einer vierten Ebene angeordnet sind, wobei die vierte Ebene sich oberhalb der dritten Ebene befindet. Ein dritter Filz erstreckt sich über die dritte Gruppe von Trocknern und Vakuumwalzen hinaus, so daß der dritte Filz die Bahn durch die zweite Trockenpartieeinrichtung abstützt, wobei die zweite Seite der Bahn durch den dritten Filz mit jedem Trockner der dritten Trockengruppe in genaue Übereinstimmung gebracht wird.
Die erste Trockenübertragungsvorrichtung umfaßt auch eine nachgeordnete Vakuumwalze der ersten Trockenpartieeinrichtung. Eine nachgeordnete Filzwalze der ersten Trockenpartieeinrichtung, ein zweiter Filz der ersten Trockenpartieeinrichtung erstrecken sich zwischen der nachgeordneten Vakuumwalze und der nachgeordneten Filzwalze, wobei der zweite Filz die Bahn derart stützt,
daß sie transportiert wird und sich zwischen dem zweiten Filz und der zweiten Trockenpartieeinrichtung befindet.
Die erste Trockenübertragungsvorrichtung umfaßt auch eine oberhalb angeordnete Vakuumwalze der zweiten Trockenpartieeinrichtung und eine oberhalb angeordnete Filzwalze. Ein dritter Filz erstreckt sich zwischen der oberhalb angeordneten Filzwalze und der oberhalb angeordneten Vakuumwalze der zweiten Trockenpartieeinrichtung derart, daß der dritte Filz und der zweite Filz dazwischen eine erste Trockenübertragungspartie zum Transport der Bahn vom zweiten zum dritten Filz ohne offenen Zug bilden.
Es ist eine nachfolgende Trockenpartieeinrichtung derart vorgesehen, daß die erste, zweite, dritte und vierte Trockenübertragungseinrichtung den Transport der Bahn zwischen ihren jeweiligen Trockenpartien ohne offenen Zug mit einer abwechselnden Rückführung der Bahn in der Weise ermöglichen, daß die erste und die zweite Seite der Bahn abwechselnd getrocknet werden, wenn sich die Bahn über die Vorrichtung und die nächstfolgende Trockenpartieeinrichtung hinaus erstreckt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Trocknen einer Bahn aus Papier, die aus der Pressenpartie einer Papiermaschine herausgeführt wird, und enthält die folgenden Schritte: Transportieren der Bahn von der Pressenpartie zu einer ersten Trockenpartie der Vorrichtung, Einleiten des Trocknens einer ersten Seite der Bahn, während die Bahn durch den ersten Trockner geführt wird, und Transportieren der Bahn ohne offenen Zug zwischen der ersten und einer nachgeordneten zweiten Trockenpartie, wobei der Transport der Bahn so durchgeführt wird, daß die Bahn zurückgeführt wird, so daß das
Trocknen der zweite Seite der Bahn eingeleitet wird, während die Bahn durch die zweite Trockenpartie geführt wird, und wobei die zweite Seite der Bahn der ersten Seite der Bahn gegenüberliegt.
Das Verfahren umfaßt auch den Schritt Transportieren der Bahn ohne offenen Zug zwischen aufeinanderfolgenden Trockenpartien, so daß die erste und die zweite Seite der Bahn abwechselnd und aufeinanderfolgend der Trocknungswirkung der nachfolgenden Trockenpartien ausgesetzt werden.
Obwohl die nachfolgende detaillierte Beschreibung ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreibt, sollte der Fachmann berücksichtigen, daß die Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt ist, vielmehr betrifft die Erfindung, so wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, viele Varianten und Modifizierungen einschließlich eines einzelnen Filzes, der um die Trockner der ersten und der zweiten Trockenpartie herumgeführt ist, als nur die Verwendung eines ersten und eines zweiten Filzes, wie in den Zeichnungen angegeben. Obwohl darüberhinaus die vorliegende Erfindung die Trockenvorrichtung mit einer ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Trockenpartieeinrichtung zeigt, ist die Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt, und die verschiedenen Trockenpartieeinrichtungen können gestaffelt und in jeder beliebigen Konfiguration angeordnet werden, so daß die Gesamtlänge der Trockenpartie reduziert wird, ohne daß ein offener Zug vorgesehen wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Figur 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der
Erfindung, die die Pressenpartie, die erste übertragungsvorrichtung, die erste Trockenpartie, die zweite Trockenpartie und die erste Trockenübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Figur 2 ist eine vergrößerte Teilansicht von Figur 1 mit der Pressenpartie und insbesondere der ersten übertragungsvorrichtung für den Transport der Bahn von der Pressenpartie zur ersten Trockenpartie;
Figur 3 ist eine eine vergrößerte Teilansicht von Figur 1 mit der ersten Trockenpartieeinrichtung einschließlich der ersten und der zweiten Trockenpartie;
Figr 4 ist eine eine vergrößerte Teilansicht von Figur 1 mit der zweiten Trockenpartieeinrichtung;
Figur 5 ist eine eine vergrößerte Teilansicht der dritten Trockenpartieeinrichtung;
Figur 6 ist ist eine vergrößerte Teilansicht von Figur 1 mit der vierten Trockenpartieeinrichtung;
Figur 7 ist ist eine vergrößerte Teilansicht von Figur 1 mit der fünften Trockenpartieeinrichtung und
Figur 8 ist eine Seitenansicht der Erfindung, die zwei der Vakuumwalzen zeigt.
GENAUE BESCHREIBUNG DES VORTEILHAFTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Figur 1 ist eine Seitenansicht, die die generell mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Trocknen einer Bahn 12 aus Papier zeigt, die aus einer generell mit 14 bezeichneten
Pressenpartie einer Papiermaschine herausgeführt wird. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine erste, generell mit 16 bezeichnete Trockenpartieeinrichtung zum Einleiten des Trocknens einer ersten Seite 18 der Bahn 12.
Eine erste, generell mit 20 bezeichnete übertragungsvorrichtung befördert die Bahn 12 von der Pressenpartie zur ersten Trockenpartie 16.
Eine zweite, generell mit 22 bezeichnete Trockenpartieeinrichtung ist in Bezug auf die erste Trockenpartieeinrichtung 16 nachgeordnet. Diese zweite Trockenpartieeinrichtung 22 leitet das Trocknen einer zweiten Seite 24 der Bahn 12 ein. Dabei befindet sich die zweite Seite der Bahn 12 gegenüber der ersten Seite 18 der Bahn.
Eine erste, generell mit 25 bezeichnete Trockenübertragungsvorrichtung transportiert die Bahn 12 ohne einen offenen Zug zwischen der ersten und der zweiten Trockenpartieeinrichtung 12 bzw. 22. Die erste Trockenübertragungsvorrichtung 25 ermöglicht sowohl das Einführen der Bahn 12 ohne die Hilfe von Einführseilen, als auch das Trocknen der beiden Seiten 18 und 24 der Bahn 12.
Figur 2 zeigt die erste übertragungsvorrichtung 20 im Detail und wird weiter unten genauer beschrieben.
Figur 3 zeigt die erste Trockenübertragungsvorrichtung 16. Diese erste Trockenübertragungsvorrichtung 16 enthält eine erste, generell mit 26 bezeichnete Trockenpartie zum Einleiten des Trocknens der ersten Seite 18 der Bahn 12. Eine zweite, generell mit 28 bezeichnete Trockenpartie ist in Bezug auf die erste Trockenpartieeinrichtung 26 nachgeordnet, um das
Trocknen der ersten Seite 18 der Bahn 12 fortzusetzen. Eine zweite, generell mit 30 bezeichnete Trockenübertragungsvorrichtung transportiert die Bahn 12 ohne offenen Zug zwischen der ersten 26 beziehungsweise der zweiten Trockenpartie 28.
Bezugnehmend auf Figur 3 enthält die erste Trockenpartie auch insbesondere eine erste Trockengruppe 32, 34, 36, 38, 40 bzw. 42. Die erste Trockengruppe 26 enthält auch eine erste Gruppe von Vakuumwalzen 44, 46, 48, 50, 52, bzw. 54. Die erste Gruppe der Vakuumwalzen 44 bis 54 ist neben einem entsprechenden Trockner der ersten Trockengruppe 32 bis 42 derart angeordnet, daß die Bahn 12 sich abwechselnd über jede Vakuumwalze 44 bis 54 und jeden Trockner 32 bis 42 hinaus in einer Serpentinenkonfiguration erstreckt.
Ein erster Filz 56 ist um die erste Trockengruppe 32 bis 42 und die erste Gruppe von Vakuumwalzen 44 bis 54 herum in genauer Übereinstimmung mit der Bahn 12 angeordnet.
Die zweite Trockengruppe 28 umfaßt auch eine zweite Trockengruppe 58, 59, 60, 61, 62 und 63.
Ebenso enthält die zweite Trockengruppe 28 eine zweite Gruppe von Vakuumwalzen 64, 65, 66, 67, 68, 69 und 70. Die Vakuumwalzen 64 bis 70 sind neben einem entsprechenden Trockner aus der zweiten Trockengruppe 58 bis 63 so angeordnet, daß die Bahn 12 sich abwechselnd über jede Vakuumwalze 64 bis 70 und die Trockner 58 bis 63 hinaus in einer Serpentinenkonfiguration erstreckt.
Ein zweiter Filz 72 ist um die zweite Gruppe der Trockner 58 bis 63 bzuw. die Vakuumwalzen 64 bis 70 herum angeordnet derart angeordnet, daß der zweite Filz
17 genau mit der Bahn 12 übereinstimmt.
Der zeite Filz 72 und ein Abschnitt ohne Filz 74 des nachgeordneten Trockners 42 der genannten ersten Trockner 32 bis 42 definiert eine generell mit 76 bezeichnete erste Abnahmepartie für den Transport der Bahn 12 vom Abschnitt ohne Filz 74 auf den zweiten Filz 72, so daß die Bahn 12 ohne Zug von der ersten Trockenpartie 26 zur zweiten Trockenpartie 28 transportiert wird.
Jede Vakuumwalze der ersten und der zweiten Trockenpartie 26 bis 28 ist in einem nahen Abstand zu ihrem entsprechenden, benachbarten Trockner angeordnet, so daß der Filzzug zwischen jeder Vakuumwalze und ihrem entsprechenen Trockner minimal ist, wodurch jede Tendenz der Bahn zum Flattern in Bezug auf die Stützfilze 56 bzw. 72 verhindert wird.
Wie Figur 3 zeigt, enthält die Vorrichtung 10 auch einen Grundrahmen 78 für eine drehbare Abstützung der ersten und zweiten Trockengruppe derart, daß sich die Achse der ersten und zweiten Trockengruppe in einer ersten Ebene 80 befindet wie Figur 3 zeigt.
Darüberhinaus stützt der Rahmen 78 die erste und zweite Gruppe der Vakuumwalzen drehbar derart, daß die Achse der ersten und zweiten Gruppe der Vakuumwalzen in einer zweiten, in Fig. 3 gezeigten Ebene 82 angeordnet ist. Die erste Ebene 80 befindet sich über der zweiten Ebene 82 wie Figur 3 zeigt.
Wie Figur 3 zeigt, enthält die Vorrichtung 10 eine oberhalb angeordnete Vakuumwalze 64 der zweiten Gruppe der Vakuumwalzen und diese Vakuumwalze 64 ist in einem
nahen Abstand vom Abschnitt ohne Filz 74 des nachgeordneten Trockners 42 der ersten Trockenpartie 26 angeordnet.
Eine erste Filzrolle 84 ist durch den Grundrahmen 78 drehbar abgestützt, um den zweiten Filz 72 am Abschnitt ohne Filz 74 des nachgeordneten Trockners 42 und in genauer Übereinstimmung mit diesem vorbei und dann um die oberhalb der Transportrichtung angeordnete Vakuumwalze 64 der zweiten Trockenpartie 28 so herumzuführen, daß die Bahn 12 vom Abschnitt ohne Filz 74 zum zweiten Filz 72 ohne einen offenen Zug transportiert wird.
Wie die obengenannte Figur 2 zeigt, enthält die Vorrichtung 10 eine erste übertragungsvorrichtung 20 zum Transport der Bahn 12 von der Pressenpartie 14 zur ersten Trockenpartie 16. Diese erste übertragungsvorrichtung 20 enthält weiterhin eine Einführwalze 86, die in einem nahen Abstand von der Pressenpartie 14 angeordnet ist. Der erste Filz 56 ist zum Transport der Bahn 12 von der Pressenpartie 14 zur ersten Trockenpartieeinrichtung 16 um diese Einführwalze 86 herum angeordnet.
Eine Führungswalze 88 ist zur Unterstützung des Transports der Bahn 12 von der Pressenpartie 14 zur ersten Trockenpartieeinrichtung 16 zwischen der Einführwalze 86 und der ersten Trockenpartieeinrichtung 16 angeordnet.
Ein Transportfilz 90 umspannt die Führungswalze 88, so daß der Transportfilz 90 und der erste Filz 56 dazwischen eine Transportpartie 92 zum Transport der Bahn 12 von der Pressenpartie 14 zur ersten Trockenpartieeinrichtung 16 bilden.
Bezugnehmend auf Figur 2 enthält die erste übertragungsvorrichtung 20 weiterhin eine oberhalb angeordnete Vakuumwalze 44 der ersten Trockenpartieeinrichtung 16. Diese oberhalb angeordnete Vakuumwalze 44 arbeitet mit dem ersten Filz 56 und dem Transportfilz 90 derart zusammen, daß sich die Transportpartie 92 von der Führungswalze 88 zur oberhalb angeordneten Vakuumwalze 44 erstreckt, so daß die Bahn 12, die aus der Transportpartie 92 herausgeführt wird, um die oberhalb angeordnete Vakuumwalze 44 herum in die erste Trockenpartieeinrichtung 16 hineingeführt wird.
Bezugnehmend auf Figur 2 enthält die zweite Trockenpartie 22 ebenfalls eine dritte Trockengruppe 94, 95, 96, 97, 98 und 99. Die dritte Trockengruppe ist in Bezug zur ersten Trockenpartieeinrichtung 16 nachgeordnet.
Eine dritte Gruppe von Vakuumwalzen 100, 101, 102, 103,
104, 105 und 106 ist in einem nahen Abstand von einem
entsprechenden Trockner der dritten Trockengruppe
angeordnet, so daß die Bahn 12 sich abwechselnd über
jede Vakuumwalze und jeden Trockner der zweiten Trockenpartieeinrichtung 22 in einer Serpentinenkonfiguration hinaus erstreckt.
Wie Figur 4 zeigt, stützt der Grundrahmen 78 jeden Trockner der dritten Trockengruppe drehbar ab, so daß sich die Achsen der Trockner in der dritten Ebene 107 befinden.
Ebenfalls stützt der Grundrahmen 78 jede Vakuumwalze derart ab, daß die Achsen jeder Vakuumwalze der dritten Gruppe von Vakuumwalzen in einer vierten Ebene 108 angeordnet sind, wobei die vierte Ebene sich über der
20 dritten Ebene befindet.
Ein dritter Filz 110 erstreckt sich über die dritte Gruppe der Trockner und Vakuumwalzen hinaus, so daß der dritte Filz die Bahn durch die zweite Trockenpartieeinrichtung 22 abstützt, wobei die zweite Seite der Bahn durch den dritten Filz 110 mit jedem Trockner der dritten Trockengruppe in Übereinstimmung gebracht wird.
Wie Figur 4 zeigt, enthält die erste Trockenübertragungseinrichtung eine nachgeordnete Vakuumwalze 70 der ersten Trockenpartieeinrichtung 16 und eine nachgeordnete Filzwalze 112 der ersten Trockenpartieeinrichtung 16.
Der zweite Filz 72 der ersten Trockenpartieeinrichtung 16 erstreckt sich zwischen der nachgeordneten Vakuumwalze 70 und der nachgeordneten Filzwalze 112. Der zweite Filz 72 stützt die Bahn 12, so daß die Bahn bewegt wird und sich zwischen dem zweiten Filz 72 und der zweiten Trockenpartieeinrichtung 22 befindet.
Die erste Trockenpartieeinrichtung enthält außerdem eine oberhalb angeordnete Vakuumwalze 100 und eine oberhalb angeordnete Filzwalze 114. Ein dritter Filz 110 erstreckt sich zwischen der oberhalb angeordneten Filzwalze 114 und der oberhalb angeordneten Vakuumwalze 100 der zweiten Trockenpartieeinrichtung 22 derart, daß der dritte Filz 110 und der zweite Filz 72 dazwischen eine erste Trockenübertragungseinrichtung 116 zum Transport der Bahn ohne offenen Zug vom zweiten zum dritten Filz 72 bzw. 110 definieren.
Der dritte Filz 110 presst derart gegen die Bahn, daß die zweite Seite der Bahn genau mit jedem Trockner der
dritten Trockenpartie derart übereinstimmt, daß die zweite Seite der Bahn getrocknet wird.
Die Figuren 5, 6 bzw. 7 zeigen eine dritte, vierte bzw. fünfte Trockenpartieeinrichtung und eine zweite, dritte und vierte Trockenübertragungsvorrichtung 118, 120 bzw. 122 zum Transport und zur Rückführung der Bahn, wenn die Bahn durch die Trockeneinrichtung geführt wird. Die erste, zweite, dritte und vierte Trockenübertragungseinrichtung 26, 124, 126 und 128 ermöglichen den Transport der Bahn zwischen den jeweiligen Trockenpartien 16, 22, 118, 120 und 122 ohne offenen Zug und mit einer abwechselnden Rückführung der Bahn derart, daß die erste und zweite Seite der Bahn abwechselnd getrocknet werden, wenn die Bahn sich durch die Vorrichtung erstreckt und an den nachfolgenden Trockenpartieeinrichtungen vorbeigeführt wird.
Figur 8 ist eine detaillierte Darstellung von zwei Vakuumwalzen 46, 48, in denen Drucksiegel 130 von der unter Bezug auf die Walze 46 gezeigten Position zu der in Bezug auf die Walze 48 gezeigten Position bewegt werden können, um der Tendenz einer Trennung der Bahn vom Filz entgegenzuwirken.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird die Bahn von der Pressenpartie zu einer ersten Trockenpartie der Vorrichtung transportiert. Das Trocknen der ersten Seite der Bahn wird eingeleitet, während sich die Bahn durch die erste Trockenpartie 16 hindurchbewegt. Die Bahn wird ohne offenen Zug zwischen der ersten Trockenpartie 16 und einer nachgeordneten zweiten Trockenpartie 22 transportiert, wobei der Transport der Bahn so erfolgt, daß sie zurückgeführt wird und das Trocknen der zweiten Seite der Bahn eingeleitet wird, während die Bahn die
22 zweite Trockenpartie 22 passiert.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird die Bahn ebenfalls ohne offenen Zug zwischen den aufeinanderfolgenden Trockenpartien derart transportiert, daß die erste und zweite Seite der Bahn abwechselnd und aufeinanderfolgend der Trocknungswirkung der nachfolgenden Trockenpartie ausgesetzt wird.
Die Erfindung sieht eine Trockenpartie vor, die bei extrem hohen Geschwindigkeiten betrieben werden kann, da kein offener Zug zwischen den einzelnen Partien existiert. Darüberhinaus ermöglicht die Erfindung das Einführen der Trockenpartie ohne die Verwendung von Einführseilen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Trocknungsvorrichtung für eine Papiermaschine zum Trocknen einer ersten und einer zweiten Seite einer Bahn, wobei diese Vorrichtung folgendes aufweist:
eine erste Trockenpartie zum Trocknen nur der ersten Seite der Bahn, wobei diese erste Trockenpartie folgendes enthält:
eine erste Vielzahl an Trockenzylindern zum Trocknen der ersten Seite der Bahn, wobei jeder Trockenzylinder dieser ersten Vielzahl an Trockenzylindern eine in einer ersten Ebene angeordnete Drehachse hat; eine erste Vielzahl an Saugwalzen, wobei jede Saugwalze dieser ersten Vielzahl an Saugwalzen in nächster Nähe zwischen benachbarten Trockenzylindern dieser ersten Vielzahl an Trockenzylindern angeordnet ist und jede Saugwalze dieser ersten Vielzahl an
Saugwalzen in einer zweiten Ebene angeordnet ist; eine zweite Trockenpartie zum Trocknen nur der zweiten Seite der Bahn, wobei diese zweite Trockenpartie folgendes enthält:
eine zweite Vielzahl an Trockenzylindern zum Trock
nen der zweiten Seite der Bahn, wobei diese zweite Vielzahl an Trockenzylindern unmittelbar stromabwärts relativ zu der ersten Trockenpartie angeordnet ist und jeder Trockenzylinder dieser zweiten Vielzahl an Trockenzylindern eine in einer dritten Ebene
angeordnete Drehachse hat;
eine zweite Vielzahl an Saugwalzen, wobei jede Saugwalze dieser zweiten Vielzahl an Saugwalzen in nächster Nähe zwischen benachbarten Trockenzylindern dieser zweiten Vielzahl an Trockenzylindern angeord
net ist und jede Saugwalze dieser zweiten Vielzahl an Saugwalzen in einer vierten Ebene angeordnet ist; und
diese vierte Ebene zwischen der ersten und der zweiten Ebene angeordnet ist.
2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite Trockenpartie ein stromabwärts verschobenes Spiegelbild der ersten Trockenpartie ist.
3. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite und vierte Ebene zwischen der ersten und der dritten Ebene angeordnet, von ihnen beabstandet und parallel zu ihnen ist.
4. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste, die zweite, die dritte und die vierte Ebene im wesentlichen waagrecht angeordnet ist.
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