DE3873769T2 - Trockenpartie. - Google Patents

Trockenpartie.

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DE3873769T2 DE8888909246T DE3873769T DE3873769T2 DE 3873769 T2 DE3873769 T2 DE 3873769T2 DE 8888909246 T DE8888909246 T DE 8888909246T DE 3873769 T DE3873769 T DE 3873769T DE 3873769 T2 DE3873769 T2 DE 3873769T2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenpartievorrichtung zum Trocken einer Bahn, die sich durch sie hindurch erstreckt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die mehrere untere Trockentrommeln und mehrere obere Trockentrommeln hat.
  • INFORMATIONSOFFENBARUNGSANGABE
  • Wenn eine gebildete Papierbahn aus einer Pressenpartie einer Papiermaschine austritt, enthält die gebildete Bahn noch einen großen Prozentsatz an Wasser. Viel von diesem Wasser wird aus der gebildeten Bahn während des Durchlaufs der Bahn durch eine Trockenpartie der Papiermaschine entfernt. Diese Trockenpartie weist üblicherweise mehrere erhitzte Trockentrommeln auf, über die sich die gebildete Bahn erstreckt. Wenn die Bahn in innigen Kontakt mit der erhitzten äußeren Oberfläche der Trockentrommeln gebracht wird, wird die Bahn erhitzt, so daß wenigstens ein Teil der darin enthaltenen Feuchtigkeit aus der Bahn entfernt wird.
  • Die sogenannten "Uni-Lauf"- oder "Uno-Lauf"-Trockenpartien weisen üblicherweise eine obere und eine untere Reihe von Trockentrommeln auf. Jede obere und untere Reihe weist mehrere erhitzte, drehbare Trockentrommeln auf. Ein Filz erstreckt sich in sinusförmiger Konfiguration abwechselnd zwischen den Trockentrommeln der oberen und unteren Reihe, und die Bahn wird während des Durchlaufs durch die Trockenpartie in körperlichen Kontakt mit der Trockentrommel gepreßt. Obgleich das vorgenannte System für die Abstützung der Bahn durch den Filz während des Durchgangs durch die Trockenpartie sorgt, haben diese bekannten Systeme folgende Nachteile.
  • Erstens, die Bahn wird während des Durchlaufs durch die Trockenpartie nur mit jeder zweiten erhitzten Trockentrommel in körperlichen Kontakt gebracht, weil jede zweite Trockentrommel den abstützenden Filz angeordnet zwischen der erhitzten Oberfläche der Trockentrommel und der Bahn aufweist. Zweitens, wenn sich die Bahn um die Trockentrommel erstreckt, wobei der Filz zwischen der Bahn und der erhitzten Oberfläche der Trockentrommel angeordnet ist, besteht die Tendenz, daß die Bahn durch Zentrifugalkraft von dem Filz weggetrieben und aufgrund des Luftdruckkeils an dem Eingangsspalt von dem Filz gelöst wird.
  • Die DE-A-1 931 922, veröffentlicht am 21. Januar 1971 für Voith, beschreibt eine Trockenpartie, die eine obere und eine untere Reihe von Trocknern hat. Obgleich sich jedoch untere Filze 7 teilweise um die untere Reihe von Trocknern erstrecken, erstrecken sich keine Filze um die oberen Trockner. Deshalb, obgleich die DE-A-1 931 922 der am nächsten kommende Stand der Technik ist, bringt das Nichtvorhandensein eines oberen Filzes verschiedene Laufprobleme mit sich.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die vorgenannten Probleme, die mit der bekannten Anordnung verbunden sind, durch das Vorsehen einer besonderen Konfiguration von oberen und unteren Trockentrommeln. Anders als bei dem bekannten "Uni-Lauf"-System schafft die Erfindung einen separaten oberen und unteren Filz, wobei sich der obere Filz abwechselnd um eine obere Trockentrommel und um eine obere Zwischenwalze in sinusförmiger Konfiguration erstreckt. Ebenso erstreckt sich der untere Filz abwechselnd zwischen jeder unteren Trockentrommel und einer unteren Zwischenwalze. Die Anordnung ist so getroffen, daß jede zweite Zwischenwalze der oberen und unteren Zwischenwalzen sowohl durch den Filz als auch durch die Bahn umhüllt ist. Durch diese Anordnung erstreckt sich die Bahn in offenem Zug zwischen jeder benachbarten oberen und unteren Trockentrommel, so daß die Bahn in innigem Kontakt mit der erhitzten Oberfläche jeder oberen und unteren Trockentrommel bewegt wird. Darüber hinaus wird wegen der vorgenannten besonderen Konfiguration die unabgestützte Strecke, die die Bahn zwischen benachbarten oberen und unteren Trockentrommeln zurucklegt, auf einem Minimum gehalten.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Trockenpartievorrichtung zu schaffen, die die oben erwähnten Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtungen beseitigt und eine Vorrichtung bildet, die nicht nur der gebildeten Bahn gestattet, in innigen Kontakt mit der erhitzten Oberfläche jeder Trockentrommel zu kommen, sondern auch den offenen Zug zwischen benachbarten oberen und unteren Trockentrommeln minimiert.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung liegen für den Fachmann auf der Hand, wenn er die ausführliche Beschreibung betrachtet, die im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenpartievorrichtung und auf ein Verfahren zum Trocknen einer Bahn, welche sich durch diese hindurch erstreckt. Die Vorrichtung hat mehrere untere Trockentrommeln und mehrere obere Trockentrommeln. Die Vorrichtung hat einen unteren Filz, der die unteren Trockentrommeln der Anzahl von unteren Trockentrommeln jeweils teilweise umhüllt. Die Vorrichtung hat außerdem mehrere untere Zwischenwalzen, wobei jede untere Zwischenwalze zwischen benachbarten unteren Trockentrommeln angeordnet ist, so daß jede zweite untere Zwischenwalze sowohl die Bahn als auch den unteren Filz führt. Ein oberer Filz umhüllt teilweise jede obere Trockentrommel der Anzahl von oberen Trockentrommeln. Die Vorrichtung hat mehrere obere Zwischenwalzen, wobei jede obere Zwischenwalze zwischen benachbarten oberen Trockentrommeln angeordnet ist, so daß jede zweite obere Zwischenwalze sowohl die Bahn als auch den oberen Filz führt, so daß die Bahn in offenem Zug zwischen benachbarten oberen und unteren Trockentrommeln übertragen wird, wodurch die Länge des offenen Zugs minimiert und Bahnflattern während des Übergangs zwischen oberen und unteren Trockentrommeln verhindert wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung preßt der untere Filz die Bahn in körperlichen Kontakt mit den unteren Trockentrommeln, so daß, wenn die unteren Trockentrommeln erhitzt werden, die gegen die unteren Trommeln gepreßte Bahn getrocknet wird. Der untere Filz erstreckt sich in sinusförmiger Konfiguration zwischen jeder benachbarten unteren Trockentrommel und jeder unteren Zwischenwalze. Jede zweite untere Zwischenwalze, die sowohl die Bahn als auch den unteren Filz führt, ist benachbart zu einer oberen Zwischenwalze angeordnet, die nur durch den oberen Filz teilweise umhüllt ist. Jede der abwechselnden Zwischenwalzen ist eine Vakuumwalze.
  • Jede der unteren Zwischenwalzen, die sowohl die Bahn als auch den unteren Filz führt, ist in einer ersten Distanz relativ zu der oberen Zwischenwalze angeordnet, die nur durch den oberen Filz teilweise umhüllt ist. Jede der unteren Zwischenwalzen, die nur durch den unteren Filz teilweise umhüllt sind, ist in einer zweiten Distanz relativ zu einer benachbarten oberen Zwischenwalze angeordnet, welche sowohl durch die Bahn als auch durch den oberen Filz teilweise umhüllt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die zweite Distanz gleich der ersten oder größer als die erste Distanz ist.
  • Jede untere Zwischenwalze, die durch den unteren Filz und die Bahn teilweise umhüllt ist, und jede obere Zwischenwalze, die durch den oberen Filz und die Bahn teilweise umhüllt ist, bildet eine Tasche. Ein Blaskasten ist in jeder dieser Taschen angeordnet, um jede Tasche zu belüften und Grenzschichtluft zu beseitigen, die in die Taschen eintritt.
  • Der obere Filz preßt die Bahn in körperlichen Kontakt mit den oberen Trockentrommeln, so daß, wenn die oberen Trockentrommeln erhitzt werden, die gegen die oberen Trockentrommeln gepreßte Bahn getrocknet wird. Der obere Filz erstreckt sich in sinusförmiger Konfiguration zwischen jeder benachbarten oberen Trockentrommel und oberen Zwischenwalze.
  • Jede zweite obere Zwischenwalze, die sowohl die Bahn als auch den oberen Filz führt, ist benachbart zu einer unteren Zwischenwalze angeordnet, welche nur durch den unteren Filz teilweise umhüllt ist, und jede zweite obere Walze ist eine Vakuumwalze.
  • Die Vorrichtung weist außerdem mehrere Schaberklingen auf, wobei jede Klinge mit einer entsprechenden Trockentrommel der oberen und unteren Trockentrommeln zusammenwirkt, so daß jede Klinge eine unumhüllte Oberfläche jeder Trommel berührt. Die Klingen unterstützen nicht nur das Stabilisieren der Bahn durch Drosseln des Einflusses von äußeren Luftströmen, sondern unterstützen auch das Leiten eines Endes der Bahn während des Einführens in die Vorrichtung ohne die Verwendung von Seilen.
  • Ein Kanal ist benachbart zu jeder unteren Zwischenwalze angeordnet, die nur durch den unteren Filz teilweise umhüllt ist. Der Kanal bläst Luft durch den unteren Filz zum Belüften einer benachbarten Trockentasche, die zwischen dem oberen und unteren Filz gebildet ist.
  • Belüftungseinrichtungen sind benachbart zu jeder oberen Zwischenwalze angeordnet, die nur durch den oberen Filz teilweise umhüllt ist. Die Belüftungseinrichtung bläst Luft durch den oberen Filz, um Luft aus einer benachbarten Trockentasche abzublasen, die zwischen dem oberen und unteren Filz gebildet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Vakuumwalzen durch Riffelwalzen ersetzt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden zwar gemäß der ausführlichen Beschreibung Zwischenwalzen benutzt, bei denen es sich um Vakuum- oder Riffelwalzen handelt, die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Verwendung von solchen Walzen, sondern beinhaltet Taschenbelüftungswalzen, belüftete Walzen, teilweise geriffelte Walzen od.dgl. Obgleich die Erfindung in der folgenden ausführlichen Beschreibung mit gewisser Besonderheit beschrieben ist, ist dem Fachmann klar, daß viele Modifikationen und Variationen des Grundprinzips der Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der durch die Ansprüche festgelegt ist, und daß diese Variationen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung liegen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bekannten Trockenpartie, die einen oberen und einen unteren Filz mit der Bahn zeigt, die sich in offenem Zug über eine beträchtliche Strecken zwischen benachbarten oberen und unteren Trockentrommeln erstreckt.
  • Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, zeigt aber in der bekannten Anordnung von Fig. 1, wie die oberen Trockentrommeln eng zusammengebracht werden, um die Anzahl von Trockentrommeln auf einer vorgegebenen verfügbaren Trockenpartielänge zu vergrößern.
  • Fig. 3 zeigt eine sogenannte "niedrige" Trockenpartie, in der die vertikale Distanz zwischen der oberen und unteren Reihe von Trockentrommeln reduziert ist, wodurch die unabgestützte Distanz reduziert ist, die durch die Bahn zwischen den oberen und unteren Trockentrommeln zurückgelegt wird. Diese Figur zeigt außerdem, daß die Distanz zwischen benachbarten oberen Trockentrommeln vergrößert ist, wodurch die Anzahl der Trockentrommeln reduziert wird, die auf einer verfügbaren Trockenpartielänge vorgesehen werden können.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer Trockenpartievorrichtung nach der Erfindung, welche die "niedrige" Anordnung zeigt, aber die Distanz zwischen benachbarten oberen Trockentrommeln minimiert sowie die Distanz minimiert die die unabgestützte Bahn zwischen benachbarten oberen und unteren Trockentrommeln zurücklegt, und
  • Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 4, zeigt aber die Distanz D6, die gleich der Distanz D7 ist.
  • In den verschiedenen Figuren tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bekannten Trockenpartie, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist, und zeigt einen oberen Filz 12 und einen unteren Filz 14, wobei sich die Bahn W in offenem Zug über eine beträchtliche Distanz zwischen benachbarten oberen Trockentrommeln 16 und 18 und einer unteren Trockentrommel 20 erstreckt. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 erstreckt sich der obere Filz 12 nicht um die untere Trommel 20 wie in dem "Uni-Lauf"-System, sondern erstreckt sich vielmehr um eine Zwischenwalze 22. Ebenso erstreck sich der untere Filz 14 in sinusförmiger Konfiguration um eine untere Zwischenwalze 24 und dann um die untere Trockentrommel 20, so daß die Bahn W zwischen dem unteren Filz 14 und der äußeren Oberfläche 26 der unteren Trockentrommel 20 angeordnet ist. Der untere Filz 14 erstreckt sich dann um eine weitere untere Zwischenwalze 28.
  • Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, zeigt aber in der bekannten Anordnung von Fig. 1, wie die oberen Trockentrommeln 16A und 18A enger zusammengebracht werden, um die Anzahl von Trockentrommeln auf einer vorgegebenen verfügbaren Trockenpartielänge zu vergrößern.
  • Fig. 3 zeigt eine sogenannte "niedrige" Trockenpartie, bei der die vertikale Distanz D1 zwischen der oberen und unteren Reihe 30 bzw. 32 der Trockentrommeln 16B, 18B und 20B reduziert ist, wodurch die unabgestützte Distanz reduziert ist, die durch die Bahn WB zwischen der oberen und unteren Trockentrommel 16B bzw. 20B zurückgelegt wird. Fig. 3 zeigt außerdem, daß die Distanz D2 zwischen benachbarten oberen Trockentrommeln 16B und 18B vergrößert ist im Vergleich zu der Distanz D3 zwischen den oberen Trommeln 16A und 18A von Fig. 2, wodurch die Anzahl der Trockentrommeln reduziert wird, die auf einer verfügbaren Trockenpartielänge vorgesehen werden kann.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer Trockenpartievorrichtung 10C nach der Erfindung. Fig. 4 zeigt die "niedrige" Anordnung, minimiert aber die Distanz D4 zwischen benachbarten oberen Trockentrommeln 16C und 18C. Diese Anordnung minimiert außerdem die Distanz D5, welche die unabgestützte Bahn WC zwischen benachbarten oberen und unteren Trockentrommeln 16C bzw. 20C zurücklegt.
  • Insbesondere wird die in Fig. 4 gezeigte Trockenpartievorrichtung 10C zum Trocknen einer Bahn WC benutzt, die sich durch sie hindurch erstreckt. Die Vorrichtung 10C hat mehrere untere Trockentrommeln 20C, 34 und 36 und mehrere obere Trockentrommeln 16C, 18C und 38. Die Vorrichtung 10C hat einen unteren Filz 14C, der jede untere Trockentrommel 20C, 34 und 36 der Anzahl von unteren Trockentrommeln teilweise umhüllt. Eine Anzahl von unteren Zwischenwalzen 24C, 28C, 40 und 42 ist so angeordnet, daß jede untere Zwischenwalze 24C, 28C, 40 und 42 zwischen benachbarten Trockentrommeln 20C, 34 und 36 angeordnet ist. Die untere Zwischenwalze 28C ist zwischen benachbarten Trockentrommeln 20C und 34 angeordnet, und die untere Zwischenwalze 40 ist zwischen benachbarten Trockentroniineln 34 und 36 angeordnet. Jede zweite untere Zwischenwalze 40 führt sowohl die Bahn WC als auch den unteren Filz 14C. Ein oberer Filz 12C umhüllt teilweise jede obere Trockentrommel 16C, 18C und 38 der Anzahl von oberen Trockentrommeln. Eine Anzahl von oberen Zwischenwalzen 44, 22C und 46 ist so angeordnet, daß jede obere Zwischenwalze 44, 22C und 46 zwischen benachbarten oberen Trockentrommeln angeordnet ist. Die obere Walze 22C ist zwischen den Trockentrommeln 16C und 18C angeordnet, und die obere Zwischenwalze 46 ist zwischen den benachbarten oberen Trockentrommeln 18C und 38 angeordnet. Jede zweite obere Zwischenwalze wie die Walze 22C führt sowohl die Bahn WC als auch den oberen Filz 12C, so daß die Bahn WC in offenem Zug 48 zwischen den benachbarten unteren und oberen Trockentrommeln 20C und 16 übertragen wird, wodurch die Länge D5 des offenen Zugs 48 minimiert und Bahnflattern während der Übertragung der Bahn zwischen den oberen und unteren Trockentrommeln verhindert wird.
  • Die Trockenpartievorrichtung 10C ist so angeordnet, daß der untere Filz 14C die Bahn in körperlichem Kontakt mit den unteren Trockentrommeln 20C, 34 und 36 preßt, so daß wenn die unteren Trockentrommeln 20C, 34 und 36 erhitzt werden, die gegen die unteren Trockentrommeln 20C, 34 und 36 gepreßte Bahn WC getrocknet wird. Der untere Filz 14C erstreckt sich in sinusförmiger Konfiguration zwischen jeder benachbarten unteren Trockentrommel 20C, 34 und 36 und den unteren Zwischenwalzen 24C, 28C, 40 und 42.
  • Jede zweite untere Zwischenwalze 40 ist benachbart zu der oberen Zwischenwalze 46 angeordnet, die nur durch den oberen Filz 12C teilweise umhüllt ist. Jede zweite untere Zwischenwalzeder Walzen 24C, 28C, 40 und 42 ist eine Vakuumwalze.
  • Die untere Zwischenwalze 40, die sowohl die Bahn WC als auch den unteren Filz 14C führt, ist in einer ersten Distanz D6 relativ zu der oberen Zwischenwalze 46 angeordnet, die nur durch den oberen Filz 12C teilweise umhüllt ist. Jede der unteren Zwischenwalzen wie 28C, welche nur durch den unteren Filz 14C teilweise umhüllt ist, ist in einer zweiten Distanz D7 relativ zu einer benachbarten oberen Zwischenwalze 22C angeordnet, die sowohl durch die Bahn WC als auch den oberen Filz 12C teilweise umhüllt ist. Die zweite Distanz D7 ist größer als die erste Distanz D6.
  • Jede untere Zwischenwalze wie 40, die durch den unteren Filz 14C und die Bahn WC teilweise umhüllt ist, und jede obere Zwischenwalze wie 22C, die durch den oberen Filz 12C und die Bahn WC teilweise umhüllt ist, bildet Taschen 50 bzw. 51. Ein Blaskasten, der insgesamt mit 52 bezeichnet ist, ist in der Tasche 51 angeordnet, um die Tasche 51 zu belüften und Grenzschichtluft, angegeben durch den Pfeil 54, welche in die Tasche 51 eindringt, zu entfernen.
  • Der obere Filz 12C preßt die Bahn WC in körperlichen Kontakt mit den oberen Trockentrommeln 16C, 18C und 38, so daß, wenn die oberen Trockentrommeln 16C, 18C und 38 erhitzt werden, die gegen die oberen Trockentrommeln gepreßte Bahn WC getrocknet wird. Der obere Filz 12C erstreckt sich in sinusförmiger Konfiguration zwischen jeder benachbarten oberen Trockentrommel 16C, 18C und 38 und oberen Zwischenwalzen 44, 22C und 46.
  • Jede zweite obere Zwischenwalze wie 22C, welche sowohl die Bahn WC als auch den oberen Filz 12C führt, ist benachbart zu einer unteren Zwischenwalze 28C angeordnet, die nur durch den unteren Filz 14C teilweise umhüllt ist. Jede zweite obere Walze wie 22C ist eine Vakuumwalze.
  • Die Trockenpartievorrichtung 10C weist mehrere Schaberklingen 56, 57, 58 und 59 auf. Jede Klinge 56 bis 59 der Anzahl von Klingen arbeitet mit einer entsprechenden Trockentrommel 16C, 18C, 34 und 36 der oberen und unteren Trockentrommeln zusammen, so daß jede Klinge 56 bis 59 eine unumhüllte Oberfläche 60, 61, 62 und 63 jeder Trommel 16C, 18C, 34 bzw. 36 berührt. Die Klingen 56 bis 59 unterstützen das Stabilisieren der Bahn WC durch Drosseln des Einflusses von äußeren Luftströmen. Darüber hinaus unterstützen die Klingen 56 bis 59 das Leiten eines Endes (nicht gezeigt) der Bahn während des Einführens in die Vorrichtung ohne die Verwendung von Seilen.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 4 weist die Vorrichtung 10C außerdem einen Kanal 64 auf, der benachbart zu jeder unteren Zwischenwalze wie 28C angeordnet ist, welche nur durch den unteren Filz 14C teilweise umhüllt ist. Der Kanal 64 bläst Luft (gezeigt durch den Pfeil 66) durch den unteren Filz 14C, um die benachbarte Trockentasche 50 zu belüften, die zwischen dem oberen und unteren Filz 12C bzw. 14C gebildet ist. Die Vorrichtung 10C weist außerdem eine Belüftungseinrichtung 68 auf, die benachbart zu jeder oberen Zwischenwalze wie 18C angeordnet ist, welche nur durch den oberen Filz 12C teilweise umhüllt ist. Die Belüftungseinrichtung 68 bläst Luft (gezeigt durch den Pfeil 70) durch den oberen Filz 12C, um Luft aus einer benachbarten Trockentasche 72 abzublasen, die zwischen dem oberen und unteren Filz 12C bzw. 14C gebildet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Zwischenvakuumwalzen durch Riffelwalzen ersetzt.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Trockenpartievorrichtung, welche mit der Trockenvorrichtung, die in Fig. 4 gezeigt ist, übereinstimmt, mit der Ausnahme, daß die Distanzen D8 und D9 gleich sind, wogegen in der Anordnung nach Fig. 4 D7 größer als D6 ist. Durch diese Anordnung wird die Filzumhüllung auf den Trocknern 20D und 34D vergrößert.
  • Im Betrieb der Trockenpartievorrichtung 10C, wenn die Vorrichtung eingefädelt wird, wird ein Ende (nicht gezeigt) zwischen dem unteren Filz 14C und der unteren Trockentrommel 20C geführt. Die Bahn wird durch direkten Kontakt mit der äußeren Oberfläche 26C der unteren Trockentrommel 20C erhitzt und bewegt sich in einem kurzen offenen Zug D5 zu der oberen und um die obere Trockentrommel 16C, wobei die Bahn WC zwischen dem oberen Filz 12C und der äußeren Oberfläche der Trockentrommel 16C angeordnet ist. Die Kombination aus dem Filz 12C und der Bahn WC erstreckt sich um die obere Zwischenwalze 22C, so daß sich der Filz 12C und die Bahn WC gemeinsam um die obere Trockentrommel 18C erstrecken. Der Blaskasten 52 bläst einen Luftschleier in einer Richtung, die durch den Pfeil 74 gezeigt ist, so daß jede Grenzschichtluft 54, die durch die Trommel 16C mitgerissen wird, von dem Eintritt in die Tasche 51 weggerichtet wird. Der obere Filz 12C bewegt sich, nachdem er die Trommel 18C teilweise umhüllt hat, weiter um die obere Zwischenwalze 46, während die Bahn WC sich weiterhin mit der Trommel 18C bewegt und mit Hilfe der Schaberklinge 57 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der unteren Trockentrommel 34 geführt wird. Das Ende wird zwischen den unteren Filz 14C und die Trommel 34 geleitet, und der Filz 14C und das Ende der Bahn erstrecken sich gemeinsam um die untere Zwischenwalze 40 und anschließend um die Trommel 36. Das Ende der Bahn erstreckt sich in offenem Zug zu der oberen und um die obere Trommel 38 zwischen der Trommel 38 und dem oberen Filz 12C, während der untere Filz 14C sich um eine weitere untere Zwischenwalze 42 erstreckt.
  • Wenn die Bahn eingefädelt worden ist, wird die Drehgeschwindigkeit der Trommeln auf die Betriebsgeschwindigkeit erhöht, und es ist klar, daß sich die Bahn jeweils um die Trockentrommeln 20C, 16C, 18C, 34, 36 und 38 in innigem Kontakt mit den erhitzten Oberflächen derselben auf einem beträchtlichen Teil des Umfangs der Trockentrommel erstreckt. Darüber hinaus ist die Distanz D5, auf der sich die Bahn in offenem Zug zwischen benachbarten oberen und unteren Trockentrommeln erstreckt, minimal, wodurch die Möglichkeit von Bahnflattern zwischen benachbarten Trockentrommeln verhindert wird.
  • Darüber hinaus wird aufgrund der vorgenannten Konfiguration die Anzahl der oberen und unteren Trockentrommeln vergrößert, die auf einer vorgegebenen Trockenpartielänge untergebracht werden kann, und zwar wegen des Herumlegens sowohl der Bahn als auch des Filzes um jede zweite Zwischenwalze.
  • Die Erfindung schafft eine Trockenpartievorrichtung mit kompaktem Aufbau, die ermöglicht, die Erhitzung jeder Trockentrommel innerhalb der Partie zu maximieren. Die Anordnung schafft außerdem ausreichend Raum für das Vorsehen einer Schaberklinge an jeder einzelnen Trockentrommel. Darüber hinaus wird die Distanz, die durch die unabgestützte Bahn zwischen benachbarten Trockentrommeln zurückgelegt wird, minimiert, wodurch Bahnflattern beträchtlich reduziert wird.

Claims (15)

1. Trockenpartievorrichtung (10C) zum Trocknen einer Bahn (WC), die sich durch sie hindurch erstreckt, wobei die Vorrichtung mehrere untere Trockentrommeln (20C, 34, 36) und mehrere obere Trockentrommeln (l6C, 18C, 38) hat, wobei die Vorrichtung einen unteren Filz (14C) aufweist, der jede untere Trockentrommel der Anzahl von unteren Trockentrommeln (20C, 34, 36) teilweise umhüllt, mehrere untere Zwischenwalzen (24C, 28C, 40, 42), wobei jede untere Zwischenwalze zwischen benachbarten unteren Trockentrommeln (20C, 34, 36) angeordnet ist, einen oberen Filz (12C), der jede obere Trockentrommel (16C, 18C, 38) der Anzahl von oberen Trockentrommeln teilweise umhüllt, mehrere obere Zwischenwalzen (44, 22C, 46), dadurch gekennzeichnet, daß nur jede zweite untere Zwischenwalze sowohl die Bahn (WC) als auch den unteren Filz (14C) führt und jede obere Zwischenwalze zwischen benachbarten oberen Trockentrommeln so angeordnet ist, daß nur jede zweite obere Zwischenwalze sowohl die Bahn (WC) als auch den oberen Filz (12C) führt, so daß die Bahn (WC) in offenem Zug (48) zwischen benachbarten oberen und unteren Trockentrommeln übertragen wird, wodurch die Länge (D5) des oberen Zugs (48) minimiert und Bahnflattern während der Übergabe zwischen den oberen und unteren Trockentrommeln verhindert wird.
2. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 1, wobei der untere Filz (14C) die Bahn (WC) in körperlichen Kontakt mit den unteren Trockentrommeln (20C, 34, 36) preßt, so daß, wenn die unteren Trockentrommeln erhitzt sind, die gegen die unteren Trockentrommeln gepreßte Bahn (WC) getrocknet wird, wobei sich der untere Filz in sinusförmiger Konfiguration zwischen jeder benachbarten unteren Trockentrommel und unteren Zwischenwalze erstreckt.
3. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede zweite untere Zwischenwalze, die sowohl die Bahn (WC) als auch den unteren Filz (14C) führt, benachbart zu einer oberen Zwischenwalze (44, 22C, 46) angeordnet ist, welche nur durch den oberen Filz (12C) teilweise umhüllt ist, wobei diese zweiten unteren Zwischenwalzen jeweils eine Vakuumwalze sind.
4. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der zweiten unteren Walzen eine Riffelwalze ist.
5. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 3, wobei die untere Zwischenwalze (24C, 28C, 40, 42), welche sowohl die Bahn (WC) als auch den unteren Filz (14C) führt, in einer ersten Distanz relativ zu der oberen Zwischenwalze (44, 22C, 46) angeordnet ist, welche nur durch den oberen Filz (12C) teilweise umhüllt ist, wobei jede der unteren Zwischenwalzen, die nur durch den unteren Filz teilweise umhüllt sind, in einer zweiten Distanz relativ zu benachbarten oberen Zwischenwalzen angeordnet sind, welche sowohl durch die Bahn als auch den oberen Filz teilweise umhüllt sind, wobei die zweite Distanz größer als die erste Distanz ist.
6. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 3, wobei die untere Zwischenwalze (24C, 28C, 40, 42), welche sowohl die Bahn (WC) als auch den unteren Filz (14C) führt, in einer ersten Distanz relativ zu der oberen Zwischenwalze (44, 22C, 46) angeordnet ist, welche nur durch den oberen Filz teilweise umhüllt ist, wobei jede der unteren Zwischenwalzen, die nur durch den unteren Filz teilweise umhüllt sind, in einer zweiten Distanz relativ zu benachbarten oberen Zwischenwalzen angeordnet ist, welche sowohl durch die Bahn als auch den oberen Filz teilweise umhüllt ist, wobei die zweite Distanz gleich der ersten Distanz ist.
7. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede untere Zwischenwalze (24C, 28C, 40, 42), die durch den unteren Filz (14C) und die Bahn (WC) teilweise umhüllt ist, und jede obere Zwischenwalze (44, 22C, 46), die durch den oberen Filz und die Bahn teilweise umhüllt ist, eine Tasche (50, 51) bildet.
8. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 7, weiter mit:
einem Blaskasten (52), der in jeder der Taschen (51) angeordnet ist, zum Belüften jeder der Taschen und zum Entfernen von Grenzschichtluft, die in die Tasche eindringt.
9. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 1, wobei der obere Filz (12C) die Bahn (WC) in körperlichen Kontakt mit den oberen Trockentrommeln (16C, 18C, 38) preßt, so daß, wenn die oberen Trockentrommeln erhitzt sind, die gegen die oberen Trockentrommeln gepreßte Bahn getrocknet wird, wobei sich der obere Filz in sinusförmiger Konfiguration zwischen jeder benachbarten oberen Trockentrommel und oberen Zwischenwalze erstreckt.
10. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede zweite obere Zwischenwalze, die sowohl die Bahn (WC) als auch den oberen Filz (12C) führt, benachbart zu einer unteren Zwischenwalze (24C, 28C, 40, 42) angeordnet ist, welche nur durch den unteren Filz teilweise umhüllt ist, wobei diese zweiten oberen Walzen jeweils eine Vakuumwalze sind.
11. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit:
mehreren Schaberklingen (56, 57, 58, 59), wobei jede Klinge der Anzahl von Klingen mit einer entsprechenden Trockentrommel der oberen und unteren Trockentrommeln zusammenwirkt, so daß jede Klinge eine unumhüllte Oberfläche jeder Trommel berührt.
12. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Klingen das Stabilisieren der Bahn (WC) unterstützen durch Drosseln des Einflusses von äußeren Luftströmen, wobei die Klingen außerdem das Leiten eines Endes der Bahn während des Einfädelns in die Vorrichtung ohne die Verwendung von Seilen unterstützt.
13. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit:
einem Kanal (64), der benachbart zu jeder unteren Zwischenwalze angeordnet ist, welche nur durch den unteren Filz (14C) teilweise umhüllt ist, wobei der Kanal Luft durch den unteren Filz bläst, um eine benachbarte Trockentasche zu belüften, die zwischen dem oberen und unteren Filz gebildet ist.
14. Trockenpartievorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit:
einer Belüftungseinrichtung (68), die benachbart zu jeder oberen Zwischenwalze angeordnet ist, welche nur durch den oberen Filz teilweise umhüllt ist, wobei die Belüftungseinrichtung Luft durch den oberen Filz bläst, um Luft aus einer benachbarten Trockentasche abzublasen, die zwischen dem oberen und unteren Filz gebildet ist.
15. Verfahren zum Trocknen einer Bahn, die sich durch eine Trockenpartievorrichtung einer Papiermaschine erstreckt, wobei das Verfahren die Schritte beinhaltet:
Führen der Bahn zwischen einem unteren Filz und einem unteren Trommeltrockner;
Leiten der Bahn in offenem Zug zu einer und um eine obere Trockentrommel, so daß die Bahn zwischen der oberen Trockentrommel und einem oberen Filz angeordnet ist;
Bewegen der Kombination aus Bahn und oberem Filz um eine obere Zwischenwalze und anschließend um eine zweite obere Trockentrommel;
Leiten des oberen Filzes um eine zweite obere Zwischenwalze;
Bewegen der unabgestützten Bahn weg von der zweiten oberen Trockentrommel hin zu einer und um eine zweite untere Trockentrommel, so daß die Bahn zwischen der zweiten unteren Trockentrommel und dem unteren Filz angeordnet ist; und
anschließend Bewegen der Kombination aus Bahn und unterem Filz gemeinsam um eine zweite untere Zwischenwalze hin zu einer dritten unteren Trockentrommel, so daß die Bahn in innigen Kontakt mit der erhitzten Oberfläche jeder der erhitzten Trockentrommeln gebracht wird und die unabgestützte Distanz welche durch die Bahn zwischen benachbarten Trockentrommeln zurückgelegt wird, minimiert wird.
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