DE87034C - - Google Patents
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- DE87034C DE87034C DENDAT87034D DE87034DA DE87034C DE 87034 C DE87034 C DE 87034C DE NDAT87034 D DENDAT87034 D DE NDAT87034D DE 87034D A DE87034D A DE 87034DA DE 87034 C DE87034 C DE 87034C
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- DE
- Germany
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- pawls
- turret
- pawl
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- carriage
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- 101700034502 CEFG Proteins 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/04—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
- B23Q16/06—Rotary indexing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Feeding Of Workpieces (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Revolver-Support für Drehbänke.
Bei den in grofser Anzahl in Gebrauch befindlichen Revolver-Drehbänken wird die Feststellung
des Revolver-Supports meistens.durch eine einzige Sperrklinke bewirkt, welche in einen
trapezförmigen Einschnitt des Sperrringes eingreift. Diese Einrichtung zeigt nun den Uebelstand,
dafs die Feststellung des Revolverkopfes nicht genügend sicher erfolgt, und dafs die
Sperrklinke, namentlich wenn ein starker Schnitt gemacht wird, leicht aus ihrem Einschnitt herausgedrängt
wird.
Anstatt einer einzigen Sperrklinke hat man in neuerer Zeit auch deren zwei angewendet,
welche sich von beiden Seiten gegen: einen Zahn des Sperrringes legen und denselben
zwischen sich einklemmen. Allein auch diese Sperrvorrichtung wird bereits nach kurzem
Gebrauche bei starker Beanspruchung locker, weil beständig nur die eine Sperrklinke
beansprucht und diese durch die auf die andere Seite des Zahnes einwirkende zweite Sperrklinke
nicht entlastet werden kann. Eine saubere Arbeit ist daher bei dieser Einrichtung
nicht zu erzielen.
Diese Uebelstände werden bei dem vorliegenden Revolver-Support nun dadurch vermieden,
dafs an demselben zwei einander gegenüberliegende Sperrklinken angeordnet werden, die
durch eine gemeinsame Lenkstange bethätigt werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein derartiger Revolver-Support in Fig. 1 in Vorderansicht,
theilweise im Schnitt, dargestellt.
,Fig. 2 ist ein verticaler Längsschnitt nach Linie C-F von. Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen gleichen' Schnitt von der
entgegengesetzten Seite nach Linie C-E-F-G von Fig. i.
Fig. 4 ist eine Oberansicht des Revolver-Supports.
Fig. 5 zeigt im Verticalschnitt nach Linie H-I von Fig. 2 die Schaltvorrichtung.
Der die Werkzeuge tragende Revolverkopf a ist drehbar auf dem normal zur Drehspindelachse
verschiebbaren Schlitten b befestigt, der mittelst des in der Längsrichtung der Maschine
verschiebbaren Schlittens c dem Arbeitsstück genähert bezw. von demselben entfernt werden
kann. Die Verschiebung des Schlittens c auf dem Bett d der Maschine erfolgt in bekannter
Weise durch ein Zahnstangengetriebe. Der Antrieb des Schlittens b erfolgt durch ein
am Schlitten c angebrachtes, mit Handkurbel versehenes Zahnrad e, welches in eine Zahnstange
/ des Schlittens b eingreift.
An dem drehbaren Revolverkopf ist der Sperrring g befestigt, in dessen trapezförmige
Einschnitte die einander gegenüberliegenden Sperrklinken h und /21 eingreifen. Diese beiden
Sperrklinken sind durch die Lenkstange i mit einander verbunden, welche durch eine Spiralfeder
k so beeinflufst wird, dafs sie beständig bestrebt ist, die Sperrklinken in die Einschnitte
des Sperrringes hineinzupressen. Mit dem Drehzapfen der Sperrklinke h1 ist ein Handhebel /
(Fig. 2) verbunden, mittelst dessen die beiden Sperrklinken von Hand aus gelöst werden
können.
Das Auslösen der Sperrklinken beim Weiterschalten des Revolverkopfes erfolgt mittelst der
an der Lenkstange z befestigten Rolle m, welche
beim Zurückschieben des Schlittens b von dem von der Feder η beeinflufsten Anschlag ο nach
unten geprefst wird, wodurch die Sperrklinken aus ihren Einschnitten herausgehoben werden.
Nachdem dies geschehen ist, trifft das untere Ende des Schalthebels ρ (Fig. 5) gegen den Anschlag
r, wobei die Schaltklinke s das mit dem Revolverkopf fest verbundene Schaltrad t um
eine Theilung weiter dreht.
Wenn die Drehung vollendet ist, wird die Rolle Ot von dem Anschlag 0 freigegeben, und
die Sperrklinken h und /21 greifen wieder in
ihre Einschnitte ein.
Wenn der Schlitten wieder vorgeschoben wird, gleitet die Rolle m der Lenkstange i auf
der oberen Seite des beweglichen Anschlages 0 entlang und preist denselben nach unten, so
dafs die Sperrklinken ihre Lage beibehalten.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Revolver-Support für Drehbänke, dadurch gekennzeichnet, dafs zwei einander gegenüberliegende, den Revolverkopf feststellende, sich gegen gleiche Seiten der Sperrzähne legende Sperrklinken h h1 durch eine Lenkstange i mit einander verbunden sind, welche dieselben in Schlufsstellung hält, und dafs mittelst eines Handhebels / beide Klinken gleichzeitig ausgelöst werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE87034C true DE87034C (de) |
Family
ID=359033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT87034D Active DE87034C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE87034C (de) |
-
0
- DE DENDAT87034D patent/DE87034C/de active Active
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