DE862748C - Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und deren Anhydriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und deren Anhydriden

Info

Publication number
DE862748C
DE862748C DEB6172D DEB0006172D DE862748C DE 862748 C DE862748 C DE 862748C DE B6172 D DEB6172 D DE B6172D DE B0006172 D DEB0006172 D DE B0006172D DE 862748 C DE862748 C DE 862748C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
nickel
mixture
water
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB6172D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Dr Kroeper
Walter Dr Reppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB6172D priority Critical patent/DE862748C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE862748C publication Critical patent/DE862748C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/10Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
    • C07C51/14Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on a carbon-to-carbon unsaturated bond in organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/54Preparation of carboxylic acid anhydrides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren und deren Arihydriden Es ist bekannt, daB man olefinische Kohlenwasserstpffe durch Umsetzung mitKohlenoxyd -- Wasser unter Druck in Gegenwart von Beschleunigern in. Carbonsäuren überführen kann. Als Beschleuniger hat man vorzugsweise die Halogenverbindungen der* Alkali- und Erdalkalimetalle empfohlen. Die Halogenverbindungen Metdilcärbonyle bildender Metälle, ivie Kobalt, Nickel, Eisen und Molybdän,, wurden als weniger geeignet, bezeichnet, weil sie als Beschleuniger angewandt eine geringere Lebensdauer haben und in Gegenwart des für die. Umsetzungsnötigen Kohlenoxyds. zu der als, schädlich angesehenen Carbonylbildung führen: . Es wurde ' nun gefunden, daB -man Olefine mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen mit Kohlenoxy,d--und Wasser unter Druck mit ausgezeichneten.Ausbeuten n in Carponsäuren und deren Anhydride überführen kann, wenn man als Beschleuniger Halogenverbindungen und daneben: . Metallcarbonyle bildende Metalle oder deren halogenfreie Verbindungen, vor allem - deren-- Carbonyie,- -verwendet.
  • Man 'kann b elielüge, Vletallcarbönyle bildende Metalle, z: B. Nickel, Kotalt,. Eisen, Molybdän, Wolfram; ,Rhenium üsw., sowie denen.`- Gemische oder Legierungen untereinander oder mit # an deren Metallen, z. B. - Kupfer, Silber, Wismüt-_ - öder Antimon, oder ihre halogenfreien Verbindungen, z. B. Carbonyle, Oxyde oder Carbonate, anwenden. Sie rwerden zusammen mit den Halogenverbindungen, z. B. den Chloriden, Bromiden oder Jodiden der Alkali-, Erdalkali- oder der Schwermetalle, oder organischen Halogenverbindungen angewandt. Dem Katalysator können gegebenenfalls noch halogenfreie Aktivatoren nicht Metallcarbonyle bildender Metalle zugesetzt sein, z. B. Oxyde, wie Chrom-oder Aluminiumoxyd, ferner Phosphate, Borate, Salze organischer Säuren, Schwefelkohlenstoff, Schwefelwasserstoff usw. DieKatalysatoren können als solche im Ausgangsgut gelöst oder auf Träger, wie Kieselgel oder aktive Kohle, aufgebracht zur Anwendung gelangen.
  • Das Kohlenoxyd kann mit inerten Gasen verdünnt und ebenso wie das Wasser im Überschuß angewandt werden.
  • Als Olefine kommen beliebige geradkettige oder verzweigte Mono- und Polyolefine mit höchstens Kohlenstoffatomen in Betracht, ferner Olefingemische, wie man sie beispielsweise durch Abspaltung von Wasserstoff aus gesättigten Kohlenwasserstoffeh, bei der Abspaltung von Halogenwasserstoff aus Halogenkohlenwasserstoffen, durch Wasserabspaltung aus Alkoholgemischen oder bei der Hydrierung von Oxyden des Kohlenstoffs erhält. Die Olefine können -auch mit gesättigten Kohlenwässerstoffen vermischt sein. Ebenso kann auch das verwendete Kohlenoxyd z. B, Stickstoff oder Kohlendioxyd enthalten.
  • Zweckmäßig verwendet man Wasser und Kohlenoxyd im Überschuß. Die bei der Umsetzung anzuwendenden Temperaturen liegen im allgemeinen zwischen i2o bis 35o°, doch kann man auch bei höheren oder tieferen Temperaturen arbeiten. Je nach dem Dampfdruck .der angewandten Olefine arbeitet man in gasförmiger oder flüssiger Phase, gegebenenfalls in Anwesenheit inerter Lösungsmittel, zweckmäßig in ununterbrochenem Betrieb, z. B. im Rieselverfahren. Wenn die Olefine bei der Umsetzungstemperatur noch .teilweise flüssig sind, was z. B. bei Hexylen und Heptylen der Fall ist, läßt man sie über den fest angeordneten Beschleuniger fließen; Kohlenoxyd und Wasserdampf werden im Gegen- oder Gleichstrom unter Ergänzung,der verbrauchten Mengen geführt. Unverändertes Olefin .wird nach der Abtrennung aus .dem Umsetzungsgemisch wieder zurückgeführt. Bei Anwesenheit flüchtiger Carbonyle, z. B. Nickelcarbonyl, wird dieses im Kreisgas mitgeführt. Es ist vorteilhaft, bei einem Druck zwischen 5o und 25o at zu arbeiten, doch kann auch höherer Druck angewandt werden.
  • Beispiel i In ein kupfernes Druckgefäß, das je Liter Rauminhalt 30 g Wasser, 3 g Nickelchlorid und 30 g aus Nickelcarbonylhergestelltes Nickel enthält, werden 48 at Äthylen und 5o at Kohlenoxyd eingepreßt. Man erhitzt das Gefäß dann 15 Stunden auf 2850. Das Umsetzungsgut enthält neben unverändertem Äthylen 83 % des eingesetzten Wassers als P'ropions äure.
  • Beispiele Ein Gemisch aus 3o Teilen aus Nickelcarbonyl gewonnenem Nickel, 3 Teilen Cuprojodid und 3o Teilen Wasser wird in einem kupfernen Hochdruckgefäß bei Zoo at Druck mit einem Gemisch aus gleichen Teilen Kohlenoxyd und Äthylen bei 23o° 2o Stunden lang erhitzt. Das Umsetzungsgut besteht hauptsächlich aus Propionsäure, die Ausbeute beträgt 71%, berechnet auf das angewandte Wasser.
  • Wenn man ohne Zusatz von Nickel arbeitet, entsteht keine Propionsäure.
  • Beispiel 3 Man erhitzt in einem kupfernen Hochdruckgefäß ein Gemisch aus i o Teilen aus Nickelcarbonyl gewonnenem Nickel, io Teilen Calciumjodid und 3o Teilen Wasser 16 Stunden lang auf z85° unter einem dauernden Druck von Zoo at eines Gemisches gleicher Teile Kohlenoxyd und Äthylen. Man erhält so eine 6o%ige wäßrige Propionsäure. Ohne Zusatz von Nickel entsteht keine Propionsäure.
  • Beispiel 4 In einem kupfernen Hochdruckgefäß . wird bei 270° ein Gemisch aus 4o Teilen. Eisenpentacarbonyl, 3 Teilen Jod und 36 Teilen Wasser 16 Stunden lang unter Einpressen eines Gemisches gleicher Teile Kohlenoxyd und Äthylen bei Zoo at Druck erhitzt. Man erhält eine 26%ige wäßrige Propionsäure.
  • Beispiel s Man läßt auf ein Gemisch aus 18 Teilen Wasser, 3 Teilen Nickelchlorür und io Teilen aus Nickelcarbonyl hergestelltem Nickel in einem kupfernen Druckgefäß 16 Stunden lang bei 23o° und Zoo at Druck ein Gemisch gleicher Teile Kohlenoxyd und Äthylen einwirken. Das Umsetzungsgut enthält 5o% Propionsäureanhydrid und daneben Propionsäure.
  • Beispiel 6 Man erhitzt in einem kupfernen Druckgefäß eine -Mischung aus 3o Teilen Wasser, 3 Teilen Natriumjodid und io Teilen aus Nickelcarbonyl hergestelltem Nickel 16 Stunden lang bei 285° und Zoo at Druck mit einem Gemisch gleicher Teile Kohlenoxyd und Äthylen. Dabei erhält man eine 57%ige wäßrige Propionsäure. Wenn man in einem Druckgefäß aus C'hromnickelstahl ohne Zusatz des Nickel, katalysators arbeitet, erhält man keine Propionsäure.
  • Beispiel 7 Man erhitzt in einem kupfernen Hochdruckgefäß ein Gemisch aus 3o Teilen Wasser und io Teilen aus Nickelcarbonyl gewonnenem Nickel unter Zusatz von 5 Teilen Chlorkautschuk bei 2oo.at Druck und 23o° 16 Stunden lang mit einem Gemisch aus gleichen Teilen Kohlenoxyd und Äthylen. Auf diese Weise erhält man eine 82%ige Propionsäure. Ohne Zusatz des Nickelkatalysators erhält man beim Arbeiten in einem Druckgefäß aus Chromnickelstahl keine Propionsäure.
  • Beispiel 8 In einem Druckgefäß aus Chromnickelstahl läßt man auf ein Gemisch aus 3o Teilen Wasser und io Teilen Nickelpulver unter Zusatz von jodoform ein Gemisch gleicher Teile Kohlenoxyd und Äthylen 16 Stunden lang bei- 23o° und Zoo at Druck einwirken. Man erhält eine 5oo/oige Propionsäure.
  • Beispiel 9 In einem Druckgefäß aus Chromnickelstahl erhitzt man 84 Teile Propylen in Gegenwart von 36 Teilen Wasser, d.o Teilen Nickelcarbonyl und 5 Teilen Nickeljodür 16 Stunden lang auf 25o° unter Zoo at Kohlenoxyddruck. Das Umsetzungsgut enthält 65 % eines Gemisches aus n- und iso-Buttersäure.
  • Beispiel io Auf ein Gemisch aus ioo Teilen Cyclohexen, 25 Teilen Wasser, 3 Teilen Kaliumjodid und io Teilen Nickelpulver läßt man in einem Druckgefäß aus Chromnickelstahl bei 27o° 16 Stunden lang Kohlenoxyd unter Zoo at Druck einwirken. Das Umsetzungsgut enthält neben unverändertem Cyclohexen 77,5'/o Cyclohexancarbonsäure.
  • Beispiel ii In einem kupfernen Druckgefäß erhitzt man 3o Teile Wasser und 3 Teile Kupferjodür unter Zusatz von io Teilen aus Eisencarbonyl gewonnenem Eisen 16 Stunden lang bei 285° mit einem Gemisch gleicher Teile Kohlenoxyd und Äthylen unter Zoo at Druck. Auf diese Weise erhält man eine 8oo/oige Propionsäure. Beispiel 12 Man erhitzt ein Gemisch aus 36 Teilen Wasser,-13 Teilen Kobaltcarbonyl und 6,3 Teilen Kobaltjodid in einem Druckgefäß aus Kupfer 16 Stunden lang auf 285° mit einem Gemisch gleicher Teile Äthylen und Kohlenoxyd unter Zoo at Druck. Dabei erhält man eine 79o/oige Propionsäure.
  • Beispiel 13 In einem Hochdruckgefäß aus Kupfer wird ein Gemisch aus i-o Teilen gepulvertem Wolfram, 36 Teilen Wasser und 3 Teilen Kupferjodür 2o Stunden lang mit einem Gemisch gleicher Teile Kohlenoxyd und Äthylen bei Zoo at Druck auf 27o° erhitzt und aus dem Umsetzungsgut- die entstandene Propionsäure abgetrennt.
  • ' Beispiel 14 In einem kupfernen Druckgefäß erhitzt man eine Lösung von io8 Teilen Butadien in io8 Teilen Tetrahydrofuran unter Zusatz von 36 Teilen Wasser, 5ö Teilen Nickelcarbonyl und 2 Teilen Nickeljodür 15 Stunden lang auf 25o° unter dauerndem Kohlenoxyddrück von ioo at. Man erhält so 86 Teile eines Gemisches aus a-(Cyclohexenyl-3-)propionsäure und a-(Carboxycyclohexyl-)propionsäure.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren und deren Anhydriden durch Einwirkung von Kohlenoxyd und Wasser unter Druck und bei erhöhter Temperatur auf Olefine in Gegenwart von Halogenverbindungen als Beschleunigern, dadurch gekennzeichnet, daß man Olefine mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen im Molekül und als Beschleuniger Halogenverbindungen zusammen mit Metallcarbonyle bildenden Metallen oder deren halogenfreien Verbindungen, gegebenenfalls unter Zusatz von Aktivatoren, anwendet.
DEB6172D 1943-04-01 1943-04-01 Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und deren Anhydriden Expired DE862748C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6172D DE862748C (de) 1943-04-01 1943-04-01 Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und deren Anhydriden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6172D DE862748C (de) 1943-04-01 1943-04-01 Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und deren Anhydriden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE862748C true DE862748C (de) 1953-01-12

Family

ID=6954431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB6172D Expired DE862748C (de) 1943-04-01 1943-04-01 Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und deren Anhydriden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE862748C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092015B (de) * 1955-05-28 1960-11-03 Montedison Spa Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischen Mono- oder Dicarbonsaeuren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092015B (de) * 1955-05-28 1960-11-03 Montedison Spa Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischen Mono- oder Dicarbonsaeuren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1952781A1 (de) Verfahren zur Oxydation von Kohlenwasserstoffen
DE862748C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und deren Anhydriden
DE961537C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumtrialkylen und Aluminiumalkylhydriden
DE2315559A1 (de) Verfahren zum isomerisieren von endstaendig konjugierten polyenen
DE863194C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und Carbonsaeureanhydriden
DE891688C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen
DE868150C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuregemischen
DE651610C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylchlorid
DE895445C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Verbindungen
DE809803C (de) Verfahren zur Herstellung von Methanol
DE860199C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen
DE879987C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern
DE660642C (de) Verfahren zum Herstellen chlor- oder bromhaltiger aliphatischer Kohlenwasserstoffe durch Addition von Chlor oder Brom an ungesaettigte Kohlenwasserstoffe
CH127690A (de) Verfahren zur Darstellung eines in der Hauptsache Benzol enthaltenden Produktes.
DE842341C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren
DE2053736C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1- und 2-Formylindan durch die Oxo-Synthese
DE809807C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen
DE872042C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure und ihren Substitutionserzeugnissen
DE849104C (de) Verfahren zur Herstellung von Lactonen
DE1273532C2 (de) Verfahren zur homogenen katalytischen hydrierung organischer verbindungen
DE902846C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutan
DE848360C (de) Verfahren zur selektiven katalytischen Hydrierung von Alkadienen zu Alkenen in Kohlenwasserstoffgemischen
CH253163A (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung von organischen Verbindungen mit dreifacher C-C-Bindung in gasförmiger Phase zu Verbindungen mit zweifacher C-C-Bindung.
DE845518C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
DE919770C (de) Verfahren zur Herstellung gasfoermiger ungesaettigter Kohlenwasserstoffe