DE842341C - Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren

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DE842341C
DE842341C DEB6528D DEB0006528D DE842341C DE 842341 C DE842341 C DE 842341C DE B6528 D DEB6528 D DE B6528D DE B0006528 D DEB0006528 D DE B0006528D DE 842341 C DE842341 C DE 842341C
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DE
Germany
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nickel
parts
halides
cobalt
carboxylic acids
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Expired
Application number
DEB6528D
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English (en)
Inventor
Hugo Dr Kroeper
Walter Dr Reppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/10Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
    • C07C51/14Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on a carbon-to-carbon unsaturated bond in organic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren Es ist bekannt, durch Erhitzen von olefinischen Kohlenwasserstoften, wie :Äthylen, Yropylen oder Butyleii, mit Kohlenoxyd und Wasser unter Druck Carbonsäuren herzustellen. Als Beschleuniger für diese Umsetzung sind die verschiedensten Stoffe, z. B. aktive Kohle, Mineralsäuren, Borphosphat oder Salze der verschiedensten Metalle, beispielsweise Sulfate, Phosphate oder Borate, unter anderem auch Halogenide des Nickels oder Kobalts, vorgeschlagen worden. Die Herstellung von Carbonsäuren durch Erhitzen höhermolekularer olefinischer KohlenwasserstofTe mit Kohlenoxyd und Wasser ist bisher nicht beschrieben worden. Sie gelingt auch nicht in befriedigender Weise mit den -meisten, für die Umsetzung niederrnolekalarer Oleftne vorgeschlagenen Beschleunigern.
  • Es wurde nun gefunden, daß man unter Verwendung von Halogeniden des Nickels oder Kobalts auch durch Erhitzen höhermolekularer olefinischer Kohlenwasserstoffe, die mindestens 8 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, mit Kohlenoxyd und Wasser unter Druck Carbonsäuren in befriedigender Ausbeute erhält. Das gleiche Ergebnis erzielt man auch, wenn man Nickel oder Kobalt oder deren Verbindungen in Gegenwart von Halogen odei @alögenverTÜü@iitigen- als Beschleuniger verwendet.
  • In den amerikanischen Patentschriften 1 924 767 und 1 957 939 werden zwar cfür ,die Umsetzung ion nicdrigmolekularen Olefinen mit Kdhlenoxyd und Vt'asserdampf Halogenide von Metallen nahezu aller Gruppen,des periodischen Systems, darunter auch die des Nickels und Kobalts, gegebenenfalls in Anwesenheit von Halogenwasserstoff, als Beschleuniger vorgeschlagen. Unter den in diesen Patentschriften näher angegebenen Umsetzungsbedingungenkann man aus den ausschließlich erwähnten niedrigmolekularen Oleenen Carbonsäuren herstellen. Bei höhermolekularen olefinischen Kohlenwasserstoffen mit mindestens 8 oder gar mindestens 12 Kohlenstoffatomen versagen jedoch die ,meisten Metallhalogenide. Dies gilt, auch für die in, der amerikanischen Patentschrift @ 1 957 939 1--,sonders hervorgehobenen Halogenide der Alkali- und Erdalkalimetalle. Überraschenderweise besitzen dagegen die nicht besonders hervorgehobenen Halogenide des Nickelsund Kobalts bei der Herstellung höhermolekularer Carbonsäuren aus den höhenmolekularen olefinischen Kohlenwasserstoffen ausgezeichnetr Wirksamkeit ; sie nehmen also für diese besondere Umsetzung in der großen Reihe der Metallhalogenide eine Sonderstellung ein. Sie ermöglichen sogar die Herstellung von Carbonsäuren aus höhenmolekularen Olefinen unter wesentlich milderen Bedingungen, als sie bisher bei der Umsetzung der niederen Olefine angewandt wurden.
  • Die katalytische Wirksamkeit der Halogenide des Nickels und Kobalts nimmt von den Jodiden über die Bromide zu den Chloriden -äb. Die Chloride des Nickels und Kobalts sind aber immer noch viel wirksamer als die Halogenide anderer Metall,-. Wie bereits erwähnt, kann man an Stelle der Halogenide des Nickels und Kobalts andere Verbindungen die ser Metalle, beispielsweise die Oxyde, Carbonyle, Phosphate, Sulfate oder carbonsaure Salze, sowie komplexe Nickel- oder Kobaltverbindungen zusammen mit freien Ilalogen oder Halogenverbindungen, z. B. von Alkyl- oder Arylhalogeniden, Metallhalogeniden, z. B. Halogeniden der Alkali oder Erdalkalimetalle oder des Magnesiums, Zinks und Kadmiums, des Aluminiums oder des Wismuts verwenden. Auch hier ist die Verwendung von Jod und seinen Verbindungen besonders vorteilhaft. Die Beschleuniger können auf die üblichen Träger, wie aktive Kohle, Bimsstein oder Ki-esulgcl, aufgebracht sein.
  • Beispiele von. olefinischen Kohlenwasserstoffen mit. mindestens 8 Kohlenstoffatomen sind Dodecylen, Oktadecylen sowie die entsprechenden Olefine mit verzweigter Kette. Auch Gemische derartiger Kohlenwasserstoffe, ,wie man sie beispielsweise leim Dehydrieren gesättigter Kohlenwasserstoffgemische, bei der, Polymerisation von Olefinen, bei der Hydrierung von Oxyden des Kohlenstoffs, bei der Chlorwasserstoffabspaltung aus Monochlorkohlenwasserstoffen oder bei der Wasserabspaltung aus Alkoholgeniiscb<-ti erhält, eignen sich zur Herstellung höhermolekularer Carbonsäuren. Gemische von höhermolekularen Olefinen mit gesättigten Kohlenivasserstoffen können ebenfalls verwendet werden. Auch das verwendete Kohlenoxyd kann verdünnt sein, .beispielsweise- durch Stickstoff oder Kohlendioxyd. Zweckmäßig verwendet man Wasser und Kohlenoxyd im Cberschuß.
  • Die bei der Umsetzung anzuwendenden Temperaturen richten sich nach den Beschleunigern. Sie liegen im allgemeinen zwischen 120 und 3oo°, doch kann auch darunter und darüber gearbeitet werden. Vorzugsweise arbeitet man in flüssiger Phase, gegebenenfalls in Anwesenheit inerter Lösungsmittel und fortlaufend. Beispielsweise kann man im Ri.eselverfahren .die flüssigen Bestandteile über den fest auf einem Träger angeordneten Beschleuniger fließen lassen und Kohlenoxyd im Gegen- oder Gleichstrom unter Ergänzung des verbrauchten Kohlenoxyds führen, und auch das unveränderte Olefin nach dem Abtrennen aus dem Umsetzungsgemisch wieder zurückführen.
  • Es ist vorteilhaft, bei einem Druck zwischen 5o und 25oat zu arbeiten; doch verläuft die Umsetzung auch bei noch höheren Drucken befriedigend.
  • Die 'in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 1 5oTeile Oktadecylen, 3 Teile Nickeljodid und 25 Teile Wasser werden in einem Druckgefäß aus Edelstahl 48 Stunden lang auf 27o° mit Kohlenoxyd unter einem Druck von 16o at erhitzt, wobei man das verbrauchte Kohlenoxyd durch Nachpressen von frischem fortlaufend ergänzt. lach dem Abkühlen und Entspännen wäscht man das Umsetzungsgernisch mit verdünnter Salzsäure und destilliert. 6o0!o des angewandten Oktadecylens sind in Methylstearinsäure übergeführt w-@>rdcn. Die Ausbeut° beträgt nahezu looo,'o, bezogen auf umgesetztes Oktadecylen. Beispiel e 5o Teile Oktadecylen, 2,8 Teile Kobaltchlorid und o,5 Teile Kobaltjodid werden in einem Druckgefäß aus Edelstahl mit 2oTeilen Wasser bei 23o bis 24o° 48 Stunden lang mit Kohlenoxyd unter 180 at Druck erhitzt, wobei man das verbrauchte Kohlenoxyd fortlaufend durch Nachpressen von frischem ergänzt. Bei der Aufarbeitung in der im Beispiel i beschriebenen Weise erhält man Methylstearinsäure in nahezu iooo/oiger Ausbeute, bezogen auf umgesetztes Oktadecylen. Der Umsatz beträgt 30%. Beispiel 3 75 Teile: Oktadecylen, 3 Teile Nickelcarbonyl, o, i Teil Nickeljodid und 2o Teile Wasser werden in einem Druckgefäß aus Edelstahl 2 i Stunden lang mit Kohlenoxyd unter 18oat Druck auf 3oo"erhitzt. Das verbrauchte Kohlenoxyd wird durch Nachpressen ergänzt. 42 % des eingesetzten 0ktadecylens gehen so in Methylstearilisäure über. Die Ausbeute, bezogen auf umgesetztes Oktadecylen, beträgt nahezu looo/o.
  • Beispiel 4 Zu einer Mischung von 25oTeilen Oktadecylen, 7 2 Teilen Wasser, i 8 Teilen Kupferjodid und 12,5 Teilen feinverteiltem Nickel preßt man in einem Rührdruckgefäß aus Edelstahl Kohlenoxyd unter 8o at Druck. Man erhitzt dann 36 Stunden lang auf 29o". Der Druck steigt bei 282° auf igoat und sinkt im Lauf von 4 Stunden auf 16oat. Man hält durch Nachpressen von Kohlenoxyd den Druck auf 222 at, bis kein Kohlenoxyd mehr aufgenommen wird. Das Oktadecylen wird so zu 960/ö in Methylstearinsäure übergeführt. Die Ausbeute, bezogen auf umgesetztes Oktadecylen, beträgt nahezu looo/o. Beispiel 5 112 Teile Oktylen erhitzt man mit 36 Teilen Wasser, 5 Teilen Ammoniumchlorid und 3o Teilen eines auf Kieselgur aufgetragenen Nickel-Kupfer-Katalysators, der 15 % Ri und 5 0V0 Cu enthält, in einem Druckgefäß 15 Stunden auf 285°, währendman ständig einen Kohlenoxyddruck v011 2ö0 at aufrechferhält. Das Umsetzungserzeugnis hat eine Säurezahl von 261, entsprechend einem Gehalt von 740"o Methyloktansäure (Kp29= i 5o bis 152'-). Beispiel 6 336 Teile Dodecylen, 7o Teile Wasser und i o Teile Ammoniumchlorid werden in einem Druckgefäß in Gegenwart von 6 Teilen eines mit Kupfer und Chrom aktivierten Nickelkatalysators auf Kieselgur (15 0/ö N i, 5 0/ö Cu, 0,7 % Cr) 15 Stunden auf 285` erhitzt, wobei man ständig einen Kohlenoxyddruck von Zoo at aufrechterhält. Das Umsetzungserzeugnis enthält 80% Methyllaurinsäure (Kpl= t42 ). Beispiel ? Durch ein Hochdruckrohr aus nichtrostendem Stahl von 6 1 Inhalt, das mit dem im Beispiel 6 angegebenen Katalysator gefüllt ist, pumpt man stündlich bei 250' 0,2 kg eines durch Kracken von Paraffin gewonnenen Paraffin-Olefin-Gemisches mit den Siedegrenzen 9o bis 18o° bei 21 mm Druck, in denen Zog Tetrachlorkohlenstoff und iog Nickelcarbonyl gelöst sind. Gleichzeitig pumpt man stündlich log Wasser ein und setzt das Rohr unter einen Köhlenoxyddruck von Zoo at. Das aus dem- Rohr ausfließende Erzeugnis wird gekühlt und von überschüssigem Wasser abgetrennt. Es enthält etwa 2 5 bis 42% des in dem angewandten Krackolefin enthaltenen Olefins in Form von Fettsäuren.
  • Zu dem gleichen Ergebnis gelangt man, wenn der Katalysator statt Kupfer Cuprojodid oder -chlorid enthält, wobei dann auf die Zugabe von Tetrachlorkohlenstoff verzichtet wird. Statt dessen kann auch in dem zugeführten Wasser Ammoniumchlorid gelöst und ebenfalls auf den Zusatz von Tetrachlorkohlenstoff verzichtet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren durch Erhitzen von Olefinen mit Wasser und Kohlenoxyd unter Druck in Gegenwart von Halogeniden des Nickels oder Kobalts als Beschleuniger, dadurch gekennzeichnet, da.ß man dabei höhermolekulare olefinische Kohlenwasserstoffe mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Molekül als Ausgangsstoffe verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle voll Halogeniden ,des Nickels oder Kobalts Nickel oder Kobalt oder deren Verbindungen in Gegenwart von Halogen oder Halogenverbindungen als Beschleuniger verwendet.
DEB6528D 1941-02-20 1941-02-20 Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren Expired DE842341C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092015B (de) * 1955-05-28 1960-11-03 Montedison Spa Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischen Mono- oder Dicarbonsaeuren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092015B (de) * 1955-05-28 1960-11-03 Montedison Spa Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischen Mono- oder Dicarbonsaeuren

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