DE863194C - Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und Carbonsaeureanhydriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und Carbonsaeureanhydriden

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DE863194C
DE863194C DEB6432D DEB0006432D DE863194C DE 863194 C DE863194 C DE 863194C DE B6432 D DEB6432 D DE B6432D DE B0006432 D DEB0006432 D DE B0006432D DE 863194 C DE863194 C DE 863194C
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DE
Germany
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water
carboxylic
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pressure
nickel
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Expired
Application number
DEB6432D
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English (en)
Inventor
Hugo Dr Kroeper
Walter Dr Reppe
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/10Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
    • C07C51/14Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on a carbon-to-carbon unsaturated bond in organic compounds

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren und Carbonsäureanhydriden Durch Erhitzen von olefinischen Kohlenwasserstoffern, wie Äthylen, Butylen usw., mit Kohlenoxyd und Wasser unter Druck lassen: sich: Carbonsäuren gewinnen.. Für diese Umsetzung wurden als Beschleuniger verschiedene Stoffe, z. B. aktive Kohle, Mineralsäuren.; wie Phosphorsäure, Bonphosphat, Heteropolysäuren, Metallsalze, z. B. Sulfate, Phosphate, Borate und Halogenide, vorgeschlagen. Man arbeitete dabei unter sehr hohem Kohlenoxyddruck (7oo at) und bei hoher Temperatur (3a5'°).
  • Es wurde nun; gefunden, daß man niedrigmolekulare, d. h. höchstens 7 Kohlenstoffatome enthaltende Olefine durch Erhitzen mit Kohlenoxyd und Wasser unter Druck in ausgezeichneter Ausbeute in Carbonsäuren oder deren Aashydride oder deren Gemische überführen kann., -,venn man in Anwesenheit von Metallcarbonyle bildenden Metallen oder deren halogenfreien Verbindungen arbeitet.
  • Dieses Ergebnis war nicht vorauszusehen, da im Schrifttum, die Anwesenheit von Metallcarbonylen als störend bezeichnet wird: Es wird zwar in der amerikanischen Patentschrift a 025 677, die die Umsetzung von Olefinen mit Kohlenoxyd und Wasser beschreibt, vorgeschlagen, in Gefäßen zu arbeiten, die zur Metallcarbonylbildung befähigte Metalle als Legierungsbestandteil des Gefäßmaterials enthalten. Dies ist jedoch etwas. völlig anderes als die Anwendung derartiger Metalle als Beschleuniger, denn bei dem bekannten Verfahren soll ja durch die Anwendung einer bestimmten Auskleidung gerade erreicht werden, daß keinerlei Einwirkung des. Gefäßmaterials auf das Umsetzungsgemisch eintreten kann. Tatsächlich findet auch-in einem Umsetzungsgefäß aus Edelstahl keine Bildung von Carbonsäure aus Olefin, Kohlenoxyd und Wasser statt, wenn kein besonderer Beschleuniger angewandt wird, und auch bei dem bekannten Verfahren, wird ein solcher, z. B. eine halogenhaltige Säure oder aktive Kohle, stets angewandt.
  • Es ist bemerkenswert, daß die Umsetzung bei Verwendung von Metallcarbonyle bildenden Metallen, oder deren halogenfreien; Verbindungen. als Katalysator bereits bei sehr viel niedrigerem Teildruck des Kohlenoxyds (5o. bis, ioo at) als :bei den bekannten Beschleunigern ausgezeichnet verläuft. Die Umsetzungsfreudigkeit ist dabei so groß, daß vorhandenes Wasser vollständig zur Carbonsäurebildung verbraucht wird und an die gebildete Carbonsäure sich ein weiteres Molekül Kohlenoxyd und. Olefin unter Bildung von Catbonsäureanbydrid anlagern. kann. Auch tritt wider Erwarben keime Umwandlung vorn Wasserdampf und Kohlenoxyd zu Kohlendioxyd und Wasserstoff, und keine- anschließende Hydrierung der Ausgangsolefine ein, obwohl carbonylbildende Metalle bekanntlich, ausgesprochene Katalysatoren, hierfür sind.
  • Man kann für die Umsetzung beliebige Metallcarbonyle bildende Metalle, z. B. Nickel, Eisen, Kobalt, Molybdän, Wolfram, Rhenium usw., und ihre halogenfreien Verbindungen heranziehen. Die Metalle werden als Grieß, Späne, Pulver, in. Schwammform oder auch in- feinverteilter Form oder auf Träger, wie Kieselgel, Bimsstein oder aktive Kohle, aufgebracht verwendet; sie können auch als Gemische oder Legierungen miteinander oder unter der üblichen Mitverwendüng von, Aktivatoren, wie auch mit anderen, Metallen, z. B. Kupfer, Silber, Wismut oder Antimon, angewandt werden. Ebenso können sie in: Rorm ihrer halogenfreien Verbindungen, z. B. als Oxyde, Carbonate oder' Salze organischer Säuren., wie Acetate, und als Carbonyl;e verwendet werden.
  • Als Olefine kommen beliebige geradkettige oder verzweigte Mono- und Polyolefine mit höchstens 7 Kohlenetoffatomen in Betracht, ferner Olefingemische, wie man sie beispielsweise durch Abspaltung von Wasserstoff aus gesättigten Kohlenwasserstoffen, durch Abspaltung vorn Halogenivasserstoff aus Halogenkohlenwasserstoffen; durch Waisserabspaltung .aus Alkoholgemischen oder :bei der Hydrierung von Oxyden des Kohlenstoffs erhält. Die Olefine können auch mit gesättigten Kohlenwasserstoffen vermischt sein. Ebenso kann auch das verwendete Kohlenoxyd z. B. Stickstoff oder Kohlendioxyd enthalten.
  • Zweckmäßig verwendet man. Wasser und Kohlenoxyd im Überschuß. Die bei der Umsetzung aniz.uwendenden Temperaturen liegen im allgemeinen zwischen i2o Lund 350°, !doch kann man auch bei höheren oder tieferen Temperaturen arbeiten. je nach dem Dampfdruck der angewandten Olefine arbeitet man in gasförmiger oder flüssiger Phase, gegebenenfalls. in Anwesentheit inerter Lösungsmittel, zweckmäßig in ununterbrochenem Betrieb, z. B. im. Rieselverfahren. Wenn die Olefine bei der Umsetzungstemperatur noch teilweise flüssig sind, was z. B. bei Hexylen und Heptylen der Fall ist, läßt man sie über den fest angeordneten Beschleuniger fließen; Kohlenoxyd und Wasserdampf werden im Gegen- oder Gleichstrom unter Ergänzung der verbrauchten Mengen geführt. Unverändertes Olefin wird nach der Abtrennung aus dem Umsetzungsgemisch wieder zurückgeführt. Bei Anwesenheit flüchtiger Carbonyle, z. B. Nickelcarbonyl, wird dieses im Kreisgas mitgeführt. Es ist vorteilhaft, bei einem Druck zwischen: 50 und 25o at zu arbeiten, ,doch. kanil auch höherer Druck angewandt werden.
  • Beispiel i In ein kupfernes, Druckgefäß, das je Liter Rauminhalt mit 30g aus Nickelcarbonyl gewonnenem Nickel und 30- g Wasser beschickt ist, werden 48 at Äthylen und 5o at Kdhleno@xyd eingepreßt. Man erhitzt das Druckgefäß 15 Stunden auf 2#85'°, wobei der Gesamtdruck durch Nachpressen von Kohlenmonoxyd dauernd auf etwa _2C0 at .gehalten wird.
  • Es sind dann, berechnet auf eingesetztes Wasser, 83% Propionsäure entstanden. Das Nickel ist zum Teil .als Nickelpropionat gebunden.-. Beispiel 2 Man preßt in ein. kupfernes Druckgefäß, das je Liter Rauminhalt 30 @g 4o g Nickelcarbonyl enthält, 48 at Äthylen und 5o at Kohlenmonoxyd ein und erhitzt das Gefäß 15 Stunden auf 285°. Das Umsetzungsgemisch enthält neben unverändertem Äthylen. 87"/o Propions,äure, berechnet auf eingesetztes, Wasser, wobei ein Teil des Ni als Nickelpropionat gebunden ist. Bei 2.3ö°` erhält man mit gleichen. Mengenverhältnissen 75 % Propionsäure, bezogen auf eingesetztes, Wasser:- - -. . Beispiel, 3 In ein Druckgefäß, das je Liter Rauminhalt mit 30 g Wasser und Sog Nickelacetat (50°/o Essigsäuregehalt) beschickt ist, werden 48 at Äthylen und 5o at Kohlenoxyd eingepreßt. Man erhitzt das Gefäß 15 Stunden auf 285'°' und hält dabei den. Gesamtdruck durch Nachpressen von Kohlenoxyd dauernd auf etwa Zoo at. Das erhaltene Umsetzungserzeugnis enthält 62% Propionsäure, bezogen auf eingesetztes Wasser und Äthylen. Ebenso verläuft die Reaktion in Gegenwart von Nickelpropionat.
  • Beispiel 4 -In ein Druckgefäß, das. je Liter Rauminhalt mit 30 9 Wasser und io g Nickelpulver beschickt ist, werden: 6o at Kohlenoxyd eingepreßt. Man erhitzt 15 Stunden. auf 283° und hält dabei den Gesamtdruck durch Nachpressen: gleicher Teile Kohlenoxyd und Äthylen dauernd auf etwa Zoo at. Man erhält auf je 30 g Wasser 187 g eines Erzeugnisses, das aus einem Gemisch von etwa 4o % Propionsäureanhydrid und 6o% reiner Propionsäure besteht. Das eingesetzte Wasser ist ganz verbraucht. Nach dem Abfiltrieren von etwas Nickelpropionat verbleiben etwa 170-g Umsetzungsgut auf je Sog Wasser, während nur 1239 zu erwarten wären., wenn die Umsetzung nur bis zur Propionsäure ginge. Anis dem Umsetzungsgut kann man das Gemisch aus Propionsäure und deren Anhydrid sowie etwa 25 ,g reines Pnopionsäureanhydri,d vom Kp"0 = 167 bis i69°' und der VZ = 86o abdestillieren.
  • Beispiels In. einem kupfernen Druc1cgefäß läßt man auf 3o Teile Wasser und 26 Teile Nickelcarbonyl unter ioo at Druck Äthylen (6o at) und Kohlenmonoxyd (4o at) einwirken.. Die Umsetzung wird bei 270' 16 Stunden unter fortwährendem Einpressen von Kohlenmonoxyd bis zu Zoo at Druck fortgesetzt. Das Umsetzungserzeugnis: (i55 Teile) besteht zur Hälfte aus Propionsäure und zur anderen Hälfte aus Propionsäureanihydrid.
  • Wenn man an. Stelle des Nickelcarbonyls 5 Teile Nickelpropionat verwendet, erhält man 70'/o Propionsäure und 30% Propionsäureanhydrid.
  • Beispiel 6 Auf 25e Teile Cycl'ohexen und 25 Teile Wasser läß.t man in Gegenwart von 3o Teilen N.ickelcarbonyl i6 Stunden :bei 27o° und 20o at Druck Kohlenoxyd einwirken. Man erhält so in 200/0i:gem Umsatz eine Ausbeute von. 95 % Cyclohexancarbonsäure (Kp22 = 131 bis i330).
  • Beispiel ? Ein. Gemisch aus 45 Teilen Diallyl, 36 Teilen Wasser und 25 Teilen i'\Ticlcelcarbonyl wird in einem kupfernen Druckgefäß i6 Stunden auf 18ö° erhitzt. Das Umsetzungsgut enthält etwa 20'/o 2-Methyl-4-vinylbuttersäure.
  • Beispiel 8 In einem Druckgefäß aus Kupfer werden i o8 Teile Butadien mit 3o Teilen Wasser und 5o Teilen Nickelcarbonyl in Gegenwart von etwas Hydrochinorn bei 200 at Kohlenoxyddruck 16 Stunden, auf 25o' erhitzt. Das Umsetzungserzeugnis hat die Säurezahl 388 und die Verseifungszahl 42o; die Ausbeute beträgt 116 Teile. Es besteht zur Hälfte aus a-(Cyclohexenyl-3)-propionsäure (Kpig = 150 bis i53'°) und zur anderen Hälfte aus a-(Carboxycyclohexyl)-propionsäure (Kpo,4 = 198 bis 200°). Beispiel 9 In ein mit 36 Teilen Wasser und 2o Teilen KobaUcarbonylbeschicktes Hochdruckgefäß aus Kupfer preßt man Äthylen (6o at) und Kohlenoxyd (6o at) und erhitzt !unter fortwährendem Nachpresen vorn Kohlenoxyd bis zu Zoo at den Gefäßinhalt 16 Stunden auf 285°. Man c-rhält so 85 % Propionsäure.
  • Beispiel io Man führt die im Beispiel.9 beschriebene Umsetzung in einem Druckgefäß aus Edelstahl aus und verwendet an Stelle des Kobaltcarbonyls einen Beschleuniger, der, auf Kieselgur niedergeschlagen, 20% Silber und; 2o0/0 frisch reduziertes Kobalt enthält. Die Arbeitstemperatur beträgt 25ö°'; man erhält 78% Propionsäure.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von, Carbonsäuren und Car'bonsäureanhydriden durch Erhitzen von Olefinen mit Wasser und Kohlenoxyd unter Druck und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von. Beschleunigern, gegebenenfalls unter Zusatz üblicher Aktivatoren., dadurch gekennzeichnet, daß man Olefine mit nicht mehr als 7 Kohlenstoffatomen. im Molekül und als Beschleuniger Metallcarbonyle bildende Metalle oder deren halogenfreie Verbindungen anwendet.
DEB6432D 1943-04-01 1943-04-01 Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und Carbonsaeureanhydriden Expired DE863194C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092015B (de) * 1955-05-28 1960-11-03 Montedison Spa Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischen Mono- oder Dicarbonsaeuren
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WO1996002487A1 (de) * 1994-07-13 1996-02-01 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur carbonylierung von olefinen

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