DE861276C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE861276C
DE861276C DES5368D DES0005368D DE861276C DE 861276 C DE861276 C DE 861276C DE S5368 D DES5368 D DE S5368D DE S0005368 D DES0005368 D DE S0005368D DE 861276 C DE861276 C DE 861276C
Authority
DE
Germany
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call
relay
storage relay
circuit arrangement
contact
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Expired
Application number
DES5368D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Matthieu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES5368D priority Critical patent/DE861276C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE861276C publication Critical patent/DE861276C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen In Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen ein ankommender vorübergehender Anrufanreiz eine dauernde Anrufkennzeichnungveranlaßt,ist es bekannt,diese Anrufkennzeichnung aufzuheben, wenn der Anruf nicht innerhalb einer bestimmten Zeit beantwortet wird. So wird z. B. die Anrufkennzeichnung dadurch beendet, daß ein bei Wirksamwerden eines vorübergehenden: Anrufanreizes eingeschaltetes Thermorelais nach einerbestimmtenZeitdenörtli.chenHaltestromkreisi eines Speicherrelais öffnet. Die Anrufausschaltung ausschließlich von einem ,Zeitschalter (Thermorelais) an der angerufenen Stelle abhängig zu machen, hat den Nachteil, daß eine durch die Anrufempfangseinrichtung hervorgerufene Durchschaltung zu einer Anrufempfangsstelle, z. B. einer Nachtstelle in Nebenstellenanlagen, manchmal bereits aufgehobien wird, wenn idiese Stelle noch nicht, z. Bi. nachts, die Möglichkeit hatte, den ,Anruf entgegenzunehmen. Meldet sich nun die Anrufempfangsstelle nach Wirksamwerden des Zeitschalters, während der Abkühlperiode des Thermorelais, also in der Zeit, in der ihre Anschlußleitung mit der anrufenden Leitung nicht mehr zusammengeschaltet ist, so kann die Durchschaltung des Verbindungsweges nicht wieder erfolgen. Auch ein neuer über die anrufende - Leftüivg -änkominender" vorübergehender Anrufanreiz kann bis zur Rückkehr des Zeitschalters (Thermorelais) in die Ruhelage die die Durchschaltung zur Nächtstelle bewirkenden Relais nicht beeinflussen.
  • . . .Der-vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Betriebsschwierigkeiten, die sich aus der Aufhebung der dauernden Anrufkennzeichnung ohne Rücksicht darauf, ob die eingeleitete Verbindung weiter aufrechterhalten wird oder bereits getrennt ist, ergeben, zu beseitigen.
  • Sie erreicht dies dadurch, daß ein durch einen vorübergehenden Anrufanreiz betätigtes, die dauernde Anrufkennzeichnung bewirkendes -Speicherrelais eines Verbindungsweges über einen mehreren Verbindungswegen ;gemeinsamen Zeitschalter ein Hilfsspeicherrelais beeinflußt, welches das Speicherrelais und sich selbst derart unter den, Einfluß- des gemeinsamen Zeitschalters bringt, daß dieser zunächst das Speicherrelais unwirksam macht, welches die Ausschaltung des Hilfsspeicherrelais durch den Zeitschalter und damit die Beendigung -der dauernden Anrufkennzeichnung vorbereitet, die erfolgt, wenn infolge Ausbleibens des nächsten .vorübergehenden Anrufanreizes das Kennzeichen für die Trennurig der eingeleiteten Verbindung an einer vorgeordneten Stelle des Verbindungsweges, gegeben wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Schaltung sind alle nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
  • Die Zeichnung zeigt eine von einer fremden Vermittlungsstelle, beispielsweise einem öffentlichen Amt, in einer Nebenstellenanlage ankommende Verbindungsleitung TL i, die an den Schaltarmen eines Amtswählers AW i endet.
  • Es wird angenommen, -daß die während der Hauptverkehrszeit beim Aufbau ankommender Amtsverbindungen mitwirkende Beamtin nicht anwesend .ist und daß infolgedessen:. der Anruf zu der als Hilfsstelle wirkenden Nebenstelle TN i weitergeleitet werden soll. Die Beamtin hat, um den Anruf der Hilfsstelle zu ermöglichen, den Nachtschalter NS i umgelegt und dadurch den Erregerstromkreis für das Relais N i vorbereitet.
  • Durch den am abgehenden Ende der Verbindungsleitung vorübergehend angelegten Rufwechselstrom wird das Relais Ar i betätigt, welches das Relais H i, das den vorübergehenden Anrufanreiz in eine dauernde Anrufkennzeichnung umwandelt, einschaltet: +, Kontakt i ay i, Relais H i, Widerstand 2, Abfrageschalter AS i, -. Das Relais H i legt sich an seinem Kontakt 3 h i in einen vom Kontakt i ar i unabhängigen Haltestromkreis. Es enthält demnach in den Rufpausen, in (denen das Reliajis Ar i nicht erregt ist, seinen Anker angezogen. Am -Kontakt 4 h i wird die Anruflampe AL i eingeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 5 h i erfolgt eine Erregung des Relais N. r. Anden Kontakten 6n i und 7n i wenden. die Adern der Anschlußleitung zur Nebenstelle T N i mit den Ruhekontakten 9 und io,- auf Jenen die Sehältarme 12 und -rg des Amtswählers AW i stehen, verbunden. Am Kontakt 8 n i wird das Trennrelais T i an den Ruhekontakt i i, auf dem der Prüfarizi-r4 d'esl Amtswählers AW i steht, angelegt, so daß, da auch der Kontakt r5 h i geschlossen ist, die Relais C i und T i ansprechen können. Das Relais C i sperrt die Anschlußleitung der Nebenstelle TN i durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung I am Kontakt 16 c i und schaltet an den Kontakten 17 c i und i$ c i die Sprechadern durch.
  • Außer den bereits beschriebenen Kontaktumlegungen hat das Relais H i auch das Relais U i über-seinen KQntakt i9-h i eingeschaltet. Das Relais U r egt.sich über seinen 'Kontakt 2ou i- in einen vom Kontakt 2i c i abhängigen Haltestromkreis, trennt an den Kontakten 22u i, (2;3,u z die Sprechadern auf und bereitet durch Schließen der Kontakte 2.q.u i, 215 u i den Anruf der Nebenstelle TN i vor. Befindet sich der gemeinsame Rufschalter RS in einer der Schaltstellungen i oder 2, so wird Rufstrom über --die Anschlußleitung ausgesandt. Der über die Wicklung II des Relais U i fließende Rufstrom hat keinen Einfiuß auf den Erregungszustand dieses Relais.
  • Das Relais H i hat bei seineirr Ansprechen auch die Kontakte 26 h i,, 27 h i geschlossen und den Kontakt 28 h i geöffnet. Am Kontakt 26h i ist ein Stromkreis über -das Relais R i, geschlossen. Das Relais R i steuert im Zusammenwirken mit dem Relais R 2 den Drehmagneten Drs des sowohl als Rufschalter als auch als Zeitschalter in der- Prüf= einrichtung, die die dauernde Anrufkennzeichnung bei Trennen der Verbindung - in der anrufenden Vermittlungsstelle beendet, dienenden Wählers, RS. Es schaltet am. Kontakt 29 r i den Magneten Drs und am Kontakt 3o Y z das Relais R:2, ein. Das Relais R2 spricht verzögert an, öffnet am Kontakt 31r.2 den Stromkreis des D irehmagneten Drs und schließt am Kontakt 33rz den: Widerstand 34 und am Kontakt 32r2 das Relais R i kurz.- Das Relais R i fällt verzögert ab und. öffnet seine Kontakte 29r i, 30'r i. Das Relais R2 fällt ab. Relais R i spricht wieder an und führt die beschriebenen Schaltvorgänge durch: Die beiden Schaltarme des Wählers RS werden .schrittweise über die einzelnen Kontakte der von i ihnen bestrichenen Kontaktbänke bewegt. Die Umlaufzeit des Wählers RS, oder bei Verwendung eines Wählers mit mehreren parallel, geschaltexen Schaltarmen die Zeit, in. der äufeinanderfölge'nd zwei der parallel geschalteten Schaltarme den gleichen Kontakt erreichen, -ist gleich der - Rufperiode bei den ankommenden Verbindungen.. Rufperiode ist die Zeitspanne, die sich aus einer Ruf-. ans-chaltung (i Sekunde) in der anrufenden Vermittlungsstelle und einer Rufpause (g Sekunden) zusammensetzt. _ In den Schaltstellungen i und 2 erfölg@; '_ wie bereits erwähnt, die Aussendung des Rüfsfromes zur angeschalteten Hilfsstelle TN i. In der Schaltstellung 6 wird über den Schaltarm 35- das Relais Ah v erregt: -[ , Kontakt 27h i@, Schaltar.Yri 35'Koiitakt 6, Relais Ah i, Widerstand; 36, -. Das Relais Ah i legt sich am Kontakt 37-ah l .in. einen .Haltestromkreis, schließt die parallel zu den Kontakten 4k l, 5 h i, 26 h i und 21/ h i liegenden- Kontakte 44ah i, 318ah i, 39 ah i, q.0 ah i. Am Kontakt q.1 ah i wird das Relais H i unter den Einfluh des Zeitschalters RS gebracht und am Kontakt q.2 ah i; die Beeinflussung des Relais Ah i über die Schaltstellung i3 des Rufschalters vorbereitet. Kommt der Schaltarm 35 auf den Kontakt i3, so erfolgt keine Beeinflussung des Relais Ah i, da der Kontakt 28 h i offen ist.
  • In der Schaltstellung 1q. ist -das Relais H i kurzgeschlossen, da + über 2!7(h i, 35, 114, 4,i ah i zwischen der Wicklung des Relais H i und den Widerstand :2 angeschaltet ist. H i fällt ab und legt die in Arbeitslage befindlichen Kontakte in die Ruhelage zurück: Eine Beendigung der dauernden Anrufkennzeichnung erfolgt aber noch nicht, da das Relais Ah i noch erregt ist und über die Kontiakte 4.4. ah i bzw. 38 ah i die Anruflampe AL i bzw. das Relais N i) eingeschaltet hält.
  • Am Kontakt 28 h i wird die Steuerung des Relais Ah i über den Schaltarm 35 des Wählers RS in der Schaltstellung. 13 vorbereitet.
  • Bei dem Weiterschalter des Wählers RS erfolgt in den Schaltstellungen i und 2 wieder der Anruf der Nebenstelle TN i.
  • Kommt der Schaltarm 3.5 des Wählers bei diesem Umlauf in die Schaltstellung 13, so wird das Relais Ah i kurzgeschlossen, wenn seit dem letzten gleichen Schaltzustand (Schaltarm 35 auf Kontakt 13) ein vorübergehender Anrufanreiz über die Verbindungsleitung nicht wirksam geworden ist. Ist dieses aber der Fall. gewesen, so hat das Relais Ar i über seinen Kontakt i ar i das Relais H i erneut erregt. Der Kontakt 2-8 h i ist wieder geöffnet, und über den Schaltarm 35 kann in der Schaltstellung i3 das Relais Ah i nicht beeinflußt werden.
  • Meldet sich in einer Rufpause (Wähler RS in den Schaltstellungen 3 bis,z4) die Nebenstelle TNi, so wird in bekannter Weise über die Sprechapparate ein Gleichstromweg geschlossen, in dem die Gegenwicklung II des Relais U i liegt. Das Relais U i fällt ab, trennt an den Kontakten 24.u i, 25 u i die Rufeinrichtung ab und schaltet an den Kontakten 2;a u i, 23 u i die Sprechadern durch. Das Relais S r spricht an, schließt am Kontakt 43 s i einen Haltestromkreis über das Relais N i und legt am Kontakt 4q.s i die Drosselspule Dr ii in Brücke zwischen die Adern q.5 und 46 der Verbindungsleitung VZ i. In der anrufenden Vermittlungsstelle wird dadurch in bekannter Weise die Abschaltung des Rufstromes und die Durchschaltung der Verbindung eingeleitet.
  • Meldet sich die Nebenstelle TN i aber rächt, so erfolgt der periodische Anruf derselben bei jeder Einstellung des Wählers RS auf die Kontakte so lange, bis die Prüfeinrichtung festgestellt hat, daß in der anrufenden Vermittlungsstelle die Verbindung getrennt wurde: Als Kennzeichen hierfür gilt das Ausbleiben der vorübergehenden ankommenden Anrufanreize. Der Schaltarm 35 befindet sich in der Schaltstellung i&,; der Kontakt 2.8 h i ist offen. In der Schaltstellung 1q. wird das Relais H i abgeworfen; der Kontakt 28 h i wird geschlossen. Erreicht der Schaltarm 35 beim nächsten Umlauf die Schaltstellung 13, so ist, wenn kein neuer vorübergehender Anrufanreiz wirksam wurde, der Kontakt 28 h i noch geschlossen. Jezt wird das Relais Ah i kurzgeschlossen, da -f; über qo ah i, 35, 13, 28 h i zwischen Relais Ah il und Widerstand 36 angelegt ist. Relais Ah i fällt ab und öffnet u. a. am Kontakt 38 ah i den Stromkreis des Relais N i, das durch Öffnen der Kontakte 6 n i, 7 n i und 8 n i die als Hilfsstelle dienende Nebenstelle TN i von der Amtsleitung VL i abschaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen ein ankommender vorübergehender Anrufanreiz .eine dauernde Anrufkennzeichnung veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen vorübergehenden Anrufanreiz betätigtes, .die dauernde Anrufkennzeichnung bewirkendes Speicherrelais (Hi) eines Verbindungsweges (VZ i) über einen mehreren Verbindungswegen gemeinsamen Zeitschalter (RS) ein Hilfsspeicherrelais (Ah i) beeinflußt, welches das Speicherrelais (H i) und sich selbst derart unter den Einfluß des gemeinsamen Zeitschalters (RS) bringt, daß dieser zunächst das Speicherrelais (H i) unwirksam macht; welches die Ausschaltung des Hilfsspeicherrelais durch den Zeitschalter (RS) und damit die Beendigung der dauernden Anrufkennzeichnung vorbereitet, die erfolgt, wenn infolge Ausbleibens des nächstem vorübergehenden Anrufanreizes das Kennzeichen für die Trennung der eingeleiteten Verbindung an einer vorgeordneten Stelle des Verbindungsweges gegeben wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Umlauf des Zeitschalters (RS) das Speicherrelais (H i) ausgeschaltet wird, das die Anschaltung des Hilfsspeicherrelais (Ah i) bei dem darauffolgenden Umlauf des Zeitschalters vorbereitet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrelais(H i, Ah i) kurzgeschlossen werden. 4.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß als Zeitschalter zur Beendigung der dauernden Anrufkennzeichnung bei Nichtwirksamwerden erneuter Anrufanreize der den wiederholten Anruf von Teilnehmern herbeiführende Rufschalter (RS) benutzt wird.
DES5368D 1938-05-11 1938-05-11 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE861276C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001727B (de) * 1955-04-01 1957-01-31 Standard Elektrik Ag Zeitschalteinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1247409B (de) * 1960-10-31 1967-08-17 Western Electric Co Schaltungsanordnung zum Sperren und Freigeben von Teilnehmeranschlussleitungen in Waehlsternanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001727B (de) * 1955-04-01 1957-01-31 Standard Elektrik Ag Zeitschalteinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
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