DE856245C - Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE856245C
DE856245C DEP18336D DEP0018336D DE856245C DE 856245 C DE856245 C DE 856245C DE P18336 D DEP18336 D DE P18336D DE P0018336 D DEP0018336 D DE P0018336D DE 856245 C DE856245 C DE 856245C
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DE
Germany
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drive
fan
pinion
stroke
gear
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Expired
Application number
DEP18336D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Elwert
Emil Dipl-Ing Hoerz
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Individual
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Publication date
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Publication of DE856245C publication Critical patent/DE856245C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/336Arrangements thereof on the engine

Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Zweitakt-Brennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylirndern in V-Form und mit einem Kreiselgebläse zur Förderung der Spülluft in einen zwischen beiden Zylinderreihen untergebrachten Spülluftaufnehmer, bei der das Kreiselgebläse mit parallel zur Kurbelwelle liegender Laufradwelle und mit nach vorn gerichteter Saugöffnung vor der Tragwand des Motorgehäuses für das vorderste Kttrbelwellengrundlager angeordnet ist. Bei einer solchen Brennkraftmasch,ine ergibt :ich bereits ein niedriger Leistungsverbrauch für das Spülgebläse, weil die Strömung der Spülluft aus dem Kreiselgebläse in den Spülluftaufnehmer sich sehr günstig gestaltet. Durch die Erfindung sollen die Strömungsverhältnisse zwischen Kreiselgebläse und Spülluftaufnehmer weiter verbessert werden. Außerdem wird angestrebt, die Baulänge der Maschine durch geeignete Ausbildung des Gebläse- und des Kraftstoffpumpenantriebes möglichst kurz zu halten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Spülluftaufnehmer unmittelbar an das Kreiselgebläse anschließt und das Laufrad des Kreiselgebläses von einer sich nach außen entwickelnden Druckspirale umgeben ist, deren Ende oben liegt und seitlich in den Spülluftaufnehmer ausmündet, und daß der Antrieb des Gebläselaufrades von einem an der vordersten Kurbelwange angebrachten Zahnrad aus und der Antrieb der Krafpstoffeinspritzpumpe von der Laufradwelle des Gebläses durch Rückuntersetzung vorgenommen wird. Hierbei erfolgt der Übergang der Spülluft von der Druckspirale nach dem im Motorgehäuse untergebrachten Spülluftaufnehmer vor denn Zahnrad für den Antrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe. Der Spülluftaufnehmer ist vor dem Zahnrad für den Antrieb der Kraftstoffein,spritzpumpe bis zu dem oberen Rand der seitlichen Übertrittsöffnung der Druckspirale hochgezogen. Der hochgezogene Teil des Spülluftaufnehmers wird erfindungsgemäß mit dem hinteren Aufnehmerteil durch zwei Öffnungen verbunden, die zwischen dem unteren Teil der Arbeitszylinder und dem Gehäuse, das das Einspritzpumpenrad umgibt, liegen. Um einen möglichst großen Strömungsquerschnitt von der Druckspirale des Gebläses nach den beiden libertrittsöffnungen zu erhalten, wird der Antrieb der auf dem Spülluftaufnehmer abgeordneten Kraftstoffeinspritzpumpe von einem besonderen Ritzel aus vorgenommen, das hinter dem Gebläseantriebsritzel auf der nach hinten verlängerten Gebläsewelle angeordnet ist. Um außerdem auch einen möglichst großen Durchflußquerschnitt der Übertrittsöffnungen zu erhalten, wird dieses Ritzel für den Antrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe kleiner als das Ritzel für den Antrieb der Gebläsewelle ausgeführt. Damit wird, auch das Zahnrad auf der Antriebswelle für die Kraftstoffeinspritzpumpe bei dem geforderten Drehzahlverhältnis trotz der starken Rückuntersetzung verhältnismäßig klein. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Übertrittsöffnungen in den hinteren Teil des Spülluftaufnehmers groß gehalten werden können. Ferner ergibt sich bei dieser Ausbildung der Vorteil, daß die Kraftstoffeinspritzpumpe nicht zu hoch zu liegen kommt.
  • Die Höhenlage der Gebläsewelle ist so gewählt, daß über der Kurbelwelle noch eine günstig gestaltete Druckspirale Platz findet, die mit großem Wirkungsgrad die Geschwindigkeit der Spülluft in Druck umsetzt. Das Gebläseantriebszahnrad der Kurbelwelle wird zur Ersparung von Baulänge auf der Kurbelwange od" r neben der Kurbelwange angeordnet und so von (fieser mitgenommen. Zwischen dem an der Kurbelw;iitige angebrachten Zahnrad und dem Getlläs@eantrieb:zrritzel wird normalerweise ein Zwischenrad angeordnet. Zweckmäßig erfolgt die Mitnahme des Antriebsrades auf der Kurbelwange mit Hilfe von Federn.
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Mittelebene eines Vierzylinder-Zweitakt-V-Motors mit Kreiselgebläse und Spülluftaufnehmer; Abb.2 und 3 geben zwei Querschnitte dieses Motors entsprechend den Linien 11-11 und 111-1I1 der Abb. i wieder.
  • In den Abbildungen sind mit i die Arbeitszylinder der linken und mit 2 die der rechten Zylinderreihe bezeichnet. 3 ist die Kurbelwelle. Auf jedem Kurbelzapfen der Kurbelwelle 3 werden zwei Pleuelstangen nebeneinander gelagert, die zu den Kolben zweier gegenüberliegender Zylinder gehören. An dem hinteren Ende der Kurbelwelle 3 ist das Schwungrad 4 angebracht. 5 ist der Spülluftaufnehmer des Motorgehäuses, der sich über dessen Länge zwischen dem unteren Teil der Zylinder beider Zylinderreihen erstreckt. 6 ist das Laufrad, 7 die Laufradwelle und 8 das Kitzel der Laufradwelle des Kreiselgebläses. Die Laufradw-elle 7 liegt parallel zur Kurbelwelle. Das Gebläselaufrad 6 saugt die Luft von vorn an.
  • 9 ist die vorderste Kurbelwange der Kurbelwelle 3. An dieser Wange 9 ist ein Zahnrad io befestigt, das zum Antrieb des Gebläselaufrades 6 dient. i i ist die vorderste Lagerwand des Motorgehäuses. 12 ist ein Zwischenrad zwischen dem Zahnrad io und dem Ritzel B. Am hinteren Ende der Laufradwelle 7 ist ein kleineres Ritzel 13 angeordnet, das mit dem Zahnrad 14 im Eingriff steht. Das Zahnrad 14 treibt die auf dem Spülluftaufnehmer 5 angeordnete Kraftstoffeinspritzpumpe 15 an. In dem Ausführungsbeispiel ist (las Ritzel 13 in einem gewissen Abstand von dem Ritzel8 angeordnet. Zwischen beiden Ritzeln befindet sich das hintere Lager 16 der Gebläselaufradwelle 7, die somit in dem Spülluftaufnehmer 5 gelagert ist.
  • Das Laufrad 6 ist von einer sich nach außen entwickelnden, Druckspirale 17 umgeben. Der Druckspirale 17 isst hier ein Ringdiffusor 18 vorgeschaltet, in dem Leitschaufeln angeordnet sein können. Die Druckspirale 17 mündet oben seitlich nach dem Spülluftaufniehmer zu mit einer sanften Umlenkung aus. Die langgestreckte Cbertrittsöffnung i9 ist besonders deutlich in Abb. 2 zu sehen. Beginn und Ende der Druckspirale liegen zur Erzielung einer möglichst vollkommenen Umsetzung von Geschwindigkeit in Druck um eitlen gewissen Betrag vor dem Beginn der zu dem Spülluftaufnehmer führenden Ausmündung.
  • Der Übertritt der Spülluft von der Druckspirale 17 nach dem im Motorgehäuse untergebrachten Spülluftaufnehmer 5 erfolgt vor dem Zahnrad 14 für den Antrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe 15. Durch das Zurücksetzen des Kitzels 13 ergibt sich vor dem Zahnrad 14 ein großer Raum und damit ein großer Strömungsquerschnitt für die Durchströmung der Spülluft. Der Spülluftaufnehmer 5 schließt unmittelbar an das Spülluftgebläse an und ist vor dem Zahnrad 14 bis zu der Ausmündung i9 der Druckspirale 17 hochgezogen. Der hochgezogene Teil 2o des Spülluftaufnehmers steht mit dem Hauptteil de,s Spülluftaufnehniers durch zwei Öffnungen 21 und 22 (vgl. Abb. 3) in Verbindung, die sich zwischen dein unteren Teil derArbeitszvlinder i und 2 und dem Getriebegehäuse 23 befinden. Er kann sich, wie es in _@111>. 3 dargestellt ist, einseitig in der Strömungsrichtung der aus der Druckspirale 17 austretenden Spülluft verbreittern.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist das Kitzel 13 des Kraftstoffpumpenantriebes gesondert hergestellt und auf der verlängerten Laufradwelle 7 aufgesetzt. Um eine möglichst gedrungene Bauart zu erhalten, sind bei dem Ausführungsbeispie1 sämtliche Antriebe einschließlich der 0lhtlmpe 24 an dem vorderen Maschinenende angeordnet.
  • Das Gebläsegehäuse mit Druckspirale 17 ist bei der Ausführung nach Abb. i gesondert ausgeführt und auf einer ebenen Stirnfläche des Motorgehäuses aufgesetzt. Dadurch besteht nach Abb. 3 die Möglichkeit, die Flächen des Motorgehäuses für das Aufsetzen der Arbeitszylinder in Längsrichtung der
    Maschine durchgelierid zu bearbeiten. Die beiden
    Lager der Laufradwelle 7 sind jedoch noch im
    lUotoi gehäuse untergebracht.
    Vor der Druckspirale 17 ist erfindungsgemäß auf
    der Kurbelwelle 3 ein Gegengewicht 25 angeordnet.
    Eine solcllc Anordnung des Gegengewichtes ist ins-
    1>esor<lere darrt wichtig, wenn das Antriebszahnrad
    1o die @url)clwan.c 9 zur Einsparung von Baulänge
    ganz unischliel.lt. Das hintere Gegengewicht der
    Kurbelwelle wird vorteilhaft im Schwungrad ange-
    bracht. Der untere Teil der Druckspirale 17 liegt so-
    mit 7w fischen (lern auf der @iur1>elwelle 3 angebrach-
    ten und finit dieser umlaufenden Gegengewicht 25
    und der Tragwand i i des vordersten @urlrelwellen-
    grun(Ilagcrs.
    Vor dem auf der Kurbelwelle 3 angebrachten
    Gegengcwiclit 2,3 und vor bzw. unter dem Saug-
    gChäuse 20 des Gchliises 6 sind in dein Ausführungs-
    beispiel drei Keilricrneritriel)e 27, 2',-', und 29 ange-
    ordnet, von deneir die Kellrletiietttrlel)-e 27 und
    28 zum Antrieb des Ventilators, der Lichtmaschine
    und der \fasscrpumpe und der Keilricinentriel) 29
    zum Antrieb des Bremskompressors dienen. Die Luft
    kann in das Sauggehäuse 26 von oben oder von der
    Seite leer eintreten.
    Die Frfiii(Iting ist sticht an das dargestellte Aus-
    fülirungsl>fisl)ie@ gel)urder. beispielsweise könnte
    der Antrieb (Ivs Zahnrades auf der Pumpenwelle von
    dein @cl>lüscritz<#1 aus über ein Untersetzungs-
    v-orgelene erfolgen. Es würfle sich darin ein sehr
    kleines Zahnrad airf der Pumpenwelle ergeben und
    die Verhältnisse für das L'bcrströmeti der Luft von
    dein Gcl)läse nach dein Spülluftaufnehmer würden
    sich clx#itf:tlls günstig gestalten.

Claims (1)

  1. PATFNTANSi#RÜCFiE: i. Z\\eitakt-l)'i-etiiiki-aftmascliinc mit zwei Reihen vott :1i-lwitszvlitidern in V-Form und mit einem Kreiselgcl>läse zur Förderung der Spül- luft in einer zwischen beiden Zylinderreihen urtcrgcl>rachten S1)iilltiftaufiielinier, bei der das Ki-ciselgebläse finit parallel zur Kurbelwelle liegcivdcr Laufradwclle und mit nach vorn ge- richteter S<itig('ittiititig vor der Tragwand des @@lotorgdi:iuscs für das vorderste Kurbelwellen- grundlagcr a tt@coriliiet ist, dadurch gekcnn- zeirltrct. ,lall der Spiilluftaufnehrrier unmittelbar an Glas I@rciscl@@d)I:ise anschließt und das Lauf- rad (Ics Krcisclgel)1:isc# t-on (firnen sicü nach atiflen entwickelnder I>ruckspiralc umgeben ist, deren Ende oben liegt und seitlich in d--,n Spülluft- aufnelinicr atisniiin(Ict, und daß der Antrieb des Gehlä sclaufradcs von einem an der vordersten Ktirl)el)@-<itige angebrachten 7älmrad aus und der Antrieb der Kraftstoffeinspritzputnle von drr f,atifi-:t(l\@elle des Gel)liises aus erfolgt. 2. Zwcit<ikt-13rentil;i-aftniascliine nach An- st)ruch r, dadurch gekennzeichnet, daß d.ie Druckspirale des Gel)I;ises in einen Teil des SI)iilluftatifiieliniers ati@nüindet, Gier zwischen dem zurückgesetzten Zahnrad für den Antrieb der I?insl)ritzl>umpcr@@cllc und (keni Gebläse an- georclii:t ist.
    3. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß der Spülluftaufnehmer vor dem Zahnrad für den Antrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe bis zum oberen Rand der seitlichen Übertrittsöffnung der 1)ruckspiralehochgezogen ist und der vordere 'feil clws Spülluftaufnehmers mit dem hinteren Aufn#Amerteil durch zwei große Öffnungen ver-1)ttti-d",ri ist, die zwischen dem unteren Teil der Arl)eitsz"-linder und dem Gehäuse, das das Einspritzpumpenrad umgibt, liegen. Zweitakt-Brennkraftmascbine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge für den Beginn und das Ende der Druckspirale eine gewisse Strecke vor der Ausmündung zum Spülluftaufnehmer beginnt. 5. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kraftstoffe,inspritzpumpe von einem Ritzel au: erfolgt, das hinter dem Gebläseantriel)sritzel auf der nach hinten verlängerten GebläseNvelle angeordnet ist und kleiner als das Gebläseantriebsritzel ist. 6. Zweitakt-Brenlkraftmaschine nach den Ansprächen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel zum Antrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem gewissen Abstand von dem Gebläseantriebsritzel angeordnet ist, damit der Raum für den Übertritt der Spülluft von der Druckspirale nach dem Spülluftaufnehmer möglichst groß wird. 7. Zweitakt-Bre.nnkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß <das hintere Lager der Gebläselaufradwelle zwischen dem Gebläseantriebs,ritzel und dem Ritzel für den Antrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet ist. B. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradwelle des Gebläses in dem -Motorgehäuse gelagert ist und diese Lagerung sich in (lern Spülluftaufnehmer befindet. 9. Zweitakt-Brennkrafbmaschi-ne nach den Ansl)riiclicti i bis .4, dadurch gekennzeichnet, d@aß zwischen dem Gebläseantriebsritzel und denn Antriel)szalinrad auf der Pumpenwelle ein L'ntersetzungsvorgelege zwischengeschaltet ist. 1o. 7\\-eitakt-Brentikraftmaschine nach :1nsprach i, dadurch gekennzeichnet, claß das. an oder auf der vordersten Kurbelwange angebrachte Zahnrad durch Federn. von der Kurbelwange mitgenommen wird. i i. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnrad- und Keilriemenantriebe für sämtliche Hilfsgeräte einschließlich des Antriel)es für die Ölpumpe an (lern vorderen Maschinenende angeordnet sind. 12. Zweitakt-Brenakraftmaschine nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß (las Gehäuse für das Gebläse gesondert ausgeführt und an das Motorgehäuse mit einer ebenen Stirnfläche angesetzt ist. 13. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölpumpe durch ein Zahnrad vor dem vordersten Grundlager angetrieben wird und in dem Raum unterhalb des Gebläses angeordnet ist. 14. Zweitakt-Brenakraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet. daß das vordere Gegengewicht der Kurbelwelle vor der Druckspirale und das hintere Gegengewicht dabei vorteilhaft im Schwungrad angeordnet ist. 15. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach de Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem auf der Kurbelwelle angebrachten Gegengewicht und vor bzw. unter dem Sauggehäuse des Gebläses Keilriementriebe zum Antrieb der Hilfsgeräte angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 746 235; österreichische Patentschrift Nr. 164 1g9; USA.-Patentschrift Nr. 2296268; dänische Patentschrift Nr. 51 786,
DEP18336D 1948-10-15 1948-10-15 Zweitakt-Brennkraftmaschine Expired DE856245C (de)

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DEP18336D DE856245C (de) 1948-10-15 1948-10-15 Zweitakt-Brennkraftmaschine

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2296268A (en) * 1939-03-28 1942-09-22 Buchi Alfred Charging device for internal combustion engines
DE746235C (de) * 1941-04-04 1944-12-15 Porsche Kg Kuehlung des Laders bei pressluftgekuehlten Brennkraftmaschinen
AT164199B (de) * 1946-11-06 1949-10-10 Hans Ing Kremser Brennkraftmaschine mit einem Spül- oder Ladegebläse
DK51786A (da) * 1985-02-04 1986-08-05 Rca Corp Kredsloeb til styring af del- eller totalbilledlagersignalbehandlingen i et videosignalbehandlingsanlaeg

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