DE905688C - Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe und Schleudergeblaese - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe und Schleudergeblaese

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DE905688C
DE905688C DEE3949A DEE0003949A DE905688C DE 905688 C DE905688 C DE 905688C DE E3949 A DEE3949 A DE E3949A DE E0003949 A DEE0003949 A DE E0003949A DE 905688 C DE905688 C DE 905688C
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DE
Germany
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throttle
air
fuel
mixture
combustion engine
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Expired
Application number
DEE3949A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Elwert
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OTTO ELWERT DIPL ING
Original Assignee
OTTO ELWERT DIPL ING
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe und Schleudergebläse
    Tale Erfindung bezieht; sich auf Zweitakt-Birenn-
    kraftmaschinen mit Vergaser und Zündkerze und
    mit Einfühirung einer bestimmten Spütluftme@nge
    vor der Kraftstoff-Luft-Gemisch-Meinige in dein Ar-
    beitszylinder. Zum Fördern des, Kra,ftstoff-Lu:f@tr-
    Genvisches in den; Arbeitszylinder isst eine Kurbeil-
    kasenpumpe angeordnet. Daisi Gemisch t,riittt:- durch
    besondere Gemisiehkaniä.le in der Nähte oder nach
    dem unteren Tatpunkt des Arbeiitskolbens, in den.
    Zylinder eins, indem die Gegengewichte der Kurbel-
    wette diiei Gemischkanäle für dein Beginn der Ein-
    führung des Kraftisitaff-Luft-Gemisches aus, der
    Kurbelkasee@npumpei üin dien, Arbeitszylinder auf-
    sibeuern. Die Spülluft eritt durch beisondere Spül-
    luftkanäle in den Arbei;tszylinideir ein, diie miit @ii,ner
    Umkehrspülung für die Spülluft und gegebeinenfalils
    auichi fü.r da's. T;rafitstior$-Ltxift-nn@issch auisl@ildt
    sind.
    Dies Erfindung eignet sich für zwei oder mehr
    Zyliinder ins Reihe oder V-Form und ergibt Fahr-
    zeugmotoren einsfacher Bauart. mit großer Betriebs-
    siiicherheit, Sparsa@mkeiit, großer Leiistung und
    großem D,rebzahilb#wreiich.
    Zweck der Erfindung ist, die Spülluft für .die ver-
    schiedenen Arbeitszylinder mit möglichst geringem
    Bauaufwand und Leistungsverbrauch zu fördern.
    Gegenista,nd der. Erfindung Isst die Verwendung
    ciines -Schleudergebläses für die Spülluft für alle
    Zylinder, das von der Kurbelwelle mir geichbileibem-
    dem Übeirsetzungsverhälitniis angetrieben iisrti.
    Auf diese Weise siist ein sehr einfacher Motoir, ge-
    schaffen, der keine Ventile, keine Einspritzpumpe,
    bei Zurniechung dte@s' Schmieröls. zum Kraftstoff auch
    keine Schmierölpumpz benötligt, sondern lediglich
    einen üblichen Vergaser, und bei dem diie Spülluft
    durch eiirr Schleudergebläse mit geringster Reibung
    und geringsten. Leistungsverbrauch gefördert wird,
    das. eine gleichbleibende Spülluftmenge büszu hohen
    Motordrehzahlen fördiert.
    Damit sind neben der Einfachheit des, Motors
    sink. hohe Leistung, ein großer Drehzahlbereich,
    große Drehmom;:n,te bei niedrigen. Drehzahlen und
    ein sparsamer ;Kraftstoffverbrauch bei Teillast und
    Vollast gewährleiiisitet.
    Die Regelung des Kraftstoff-Luft-Gemisches er-
    folgt durch eine vom Gashebel betätigte Drosisel-
    klappe -in, der gemeinsamenGernischsaugleitung aller
    Zylinder. Der Einlaß des Gemisches .in dlie einzelnen
    Ku,rbe,lka:sitenpumpen eirfolgt durchSaugschilitze der
    Zylinder, die von der Unterkante der Arbeitskolben
    aufgesteu,ert werden. Die Anpassung der Spülluft-
    menge an die Gemischmenge zur Bildung eines, be-
    sitiimmten Mitschungs:verhältnisisies von Kraftstoff
    und Luft im Arbeitszylinder erfolgt durch eine
    Drosselklappe in der Saugleitung oder Diruckleii-
    tung des Schleudergebläsesi, die beispielsweise
    durch einen Unterdruckregler betätigt wii,rd, der an
    die Gemischsaugleitung hinter der, vom Gnhebel
    betätiigitte,ni Drosselklappe des. Vergasers, angesch:los.-
    sen ist. Es ist auch möglich, :die Drosselklappe des
    Schleudergebläsies. durch eiirren solchem. Unterdruck-
    regler und durch den Gashebel zusammen zu be-
    täüigen@ Der Unterdruck:regleir kann außerdem für
    die '#l-ersti,-llung deisi Ziindizeitpunktes herangezogen.
    werden.
    Im folgenden wird diie Erfindung an Hand von
    Abbildungen eines Direizylinderreihenrnotors gezeigt
    und beschrieben. Es zeigt
    Abb. i einen Längsschnitt eines Dreizylinder-
    reiihenmotors durch die Arbeitszyliiinder und das
    hier an, der vorderen Stirnseite der Zylinderreihe
    angeordnete und durch Keilriemen angetriebene
    Schileude;rgehdäse für die Spülluft,
    Abb. 2 einen Quer!schniiittl dies; Motors durch einen
    Arbeitszylinder mit Kolben in unterer Totpunkt-
    stellung, mit Schnitt durch die Auspuffkanäle und
    die Auspuffleitung, den, Vergaster mit Gemiisch-
    leitung und die Sp.ülluftlängsleiitung, mit Sicht auf
    die! als, Drehschreiber für das Spülgemisch ausgebil-
    deten, Gegengewichte der Kurbelwelle,
    Abb. 3 einen waagerechten Längsschnitt des Zy-
    linderblockes durch die Auslaßkanäle, Spülluft-
    kanäle und Spülgenii!schkanäle,
    Abb. 4 einen waagerechten Längss,chn :ritt des Zy-
    linderblockes in Höhe dler EinlaBkanäle für das
    vom Vergaser gebildete Kraftstoff-Luft@Gemiseh
    mit Schnitt durch die Zuleitungskanäle für die
    Spülluft und das Kraftistoff-Luft Gemisch,
    Abb. 5 eiineili waagerechtem. Längsschnittt des Zy-
    lin.derblockes, unterhalb fier Auslaß-, Spül- und Ein-
    la.ßkanäle in Höhe der Einsträmöffnungen der
    Spülluft aus der Spülluftlängsleitung in den Zy-
    linderblock.
    In dien Abb, i bis 5 sind 1, 2 und 3 die. Arbeitis-
    zyl!i@nder, .1, 5 und 6 die Arlydiltlskolbten, 7, 8 und 9
    die einzelnen geitrennten Kurbelkaste!niräume, die
    mit den, Arbeitskolben 4, 5 und 6 als X urbe@kas2@en-
    pumpen. für das Kraftstoff-Luft-Gem@isch wirken.
    vo sind Gegengewichte jeder Kröpfung der Kurbel-
    welle, die: alis. Drehschieber für das. Steuern des, Be-
    ginns der Kraiftstof-Luft-G!emisch-Spülung ausge-
    bildet sind. Die Gegengewichte sind alle gleich und
    haben normale Umrißform. i i sind hier halbkugel-
    förmig au:sgebiildete Verbriennungsräume des Zylin-
    derkopfes und; 12 Zü.ndkerzen:. 13 iiis!t eine Riemen-
    s.che:ibe am vorderen Ende der Kurbelwelle für den
    Antrieb des Schleudergebläseisi und 14 ein davor, an-
    gieoirdnetes Gehäuse für eilektrÜche, Zubehörteile,
    beispielsweise die Zündgeräte. 15 ist die Keil-
    riemenscheibe dies Sch:leudergebläseis,, das hier ober-
    ha:lb der Kurbelwelle und der Zündanlage angeeord-
    net .iisit. 16 iis!t einte Vorgelegewelile und 17 ein größe-
    resi Zahnrad auf dieser durch Keilriemen angeitrie-
    benen Vorgelegeweiile. 18 isit das Laufrad, i9 das
    Antriebsritzel und 2o die La:ufradwelle des
    Schileiuderge@bd@äsies, die über die Vorgelegewedile von
    der Kurbelwelle angetriiebein ist, 2i ist diie Saug-
    leitung dies Sch!leudergebläses: und 22 eine drin an-
    geordnete Droisseilklappe für die Einstellung der
    Spülluftmenge je nach der Mottorbelasit!ung, die
    durch das Gestänge 23 bewegt wird. Die Drossel-
    klappe iiist .in; Vollaststellung gezeichnet. 24 ist hier
    eine Druckspirale des Sch:leudeirgebläses, aus leeren
    unterem Ende die Spülluft in eine Spülluftlängs-
    leiitung 25 nach Abb. 2 für die verschiedenen Zylin-
    der übeinsitrömt. Von, der Spül@lu:ftilängs:leiiitung aus
    führen im Zyl;ind de;rblock Spwllu-ftkanäle 26 dlie Spül-
    luft zu den Spülluftkanälen 27, die beiderseits der
    Auslaßkankle angeordneit sind und auf die den
    Auslaßkanälen gegenüberliegende Zylinderwand zur
    Erzeugung der bekannten Umkehrspülströmung ge-
    richtet sind. 28 sind die auf ider Gegenseite der A us-
    laßkanäle angeoirdnieten; Spülischlitee für das. Kraft-
    sitof-Luft-Geznfüsch und, 29 die; Zuleitungskanäle für
    dieses. Kraftstoff-Luft-Gernisch vom Kurbe!lkasiten
    zu den Gemischschlitzen 28. 30 i;sit das untere Endre
    der G@emisichkanäle 29, die von dien Geigengewichten
    vo, tbeispielsweise bei ider unteren Totpunktstellung
    des Kolbens, aufgesteuert werden.
    3.1 sind, die Ausilaßkanäl,e der Arbeits;zylinider,
    die hier nach der einten Längsseite fier Zylinderreihe,
    gerichtet sind, und 32- isit die Au!spu fsammelleitung
    für alle Zyliiynd'er. Auf der gleichem Seite sind zur
    Veretinfachurng der Gemiischvorwärmun!g die Ein,
    laßkanä@le 33 für das. Einströmen des Krafüstoff-
    Luft-Gemisches in dieKurbelkastenpumpe angeord-
    net. Sie werden von den Arbeitskolben in deren
    oberen Stellungen. aufges-teuert. 34 isst dlie gemein
    same Saugleitung für das. Krafts aff-Luft-Gemisch,
    35 ein davor angeordneter Vergaser mit Schwim-
    mergehäuse. 36 ist die Dirosselklappe des Vergasers
    für die Regelung der Kraftetoff-Luft-Geiniisch-
    Menge. Sie wird über das Gestänge 37 von. dem
    Gashebel 38 be&tigt. Der Vergaser liefert; ein Ge-
    misch, dessen Kraftstoffgehalt höher ist als bei
    üblichen Gemischen, da ;die Kraftstoffmenge nicht
    bloß für die Luftmenge bemessen ist, die durch den
    Vergaser in die Kurbelkastenpumpe einströmt, son-
    lern auch für die im Zylinder verbleibende Spülluftmenge .aus dem Schleudergebläse.
  • 39 isst eine an die! gemeinsame Gemischleitung angeschlossene Rohrleitung, die zu den Unterdruckregler 4o führt, dessen: Kolben 41 gegen die Kraft der Feder 42 von dem Unterdruck nach der Vergaserdrosselklappe bewegt wird. Düeser Kolben 41 isit mit dem Gesibängei 23 nach Abb. i zur Betätigung der Drosselklappe 22 des Schleudergebläses für die Spülluft verbundrein. Es ist auch möglich, die! Drosselklappe des Schleudergebläses sowohl von dem Unterdruekregle!r als auch von dem Gashebel 38 a.us zu bwtätigen.
  • Ein Dreihzahd- oder Leerlaufregler isst für dien Motor nicht notwendig, da die Drosiselklappe dies Vergascirs von selbst eine sitabile Regeilung ergibt:. Der Vergaser kann auch durch eine Kraftstoffzumeßpumpe ersetzt «-orden, die zusammen mit der Gebläsed,rosselklappe vom Gasthebel für die verschiedenen Moitorbedastungen eingestellt wird.
  • Bei Teillast ist ein recht geringer Kraftstoffverbrauch, zu erwarten, da. das Schleudergebläsiei dabei nur eine geringe Luftmenge fördert und stets geringe Reibungsverluste aufweist: Es, ist auch möglich. das Schleudergebläse staut an der Stirnseite des `Motors sehldch davon anzuordneni, insbeisondere; dann, wenn eine möglichst kurzei Baulänge des Motors erwünischt iisit. Auch hierbei i,st dien Antrieb durch Keilriemen vorteilhaft, da, Schwingungen; und Stöße von dem Schleudergebläse durch den Keilriemenantrieb ferngehalten sind und ein ruhiger Lauf und eine große Lebensdauer dies Schleudergebläses dadurch gewährleistet sind.
  • Diie Höhe der Spülschlitzes 27 für die Spiülluft kann höher sein als, die der Gemischschlitze 28 für das Kraft-#4toff-Lufb-Gemiisch, danviit für die Luftspülung möglichst große Dauer und Zeitquerschnitte zur Verfügung sitehe;n. Die Höhe der Spül- schlitze .28 für das @Gem-isch beträgt etwa 20 01o des Hubes dies Arbeitskolbens, Ein solcher Reihenmotor ist e bensogut mit zwei oder vier Zylindern und eiiinem gemeinsiamen Schleudergebläse möglich. Es :ist auch möglich, beispielsweise einen: Vierzyl,inder-V-Motor mit vifer einzelnem Kurbelkasten, und einem geneinsamen Schleudergebläse zu bauen, wobei das Gebd.äsei voirteilhaft im Raum zwischen den beiden Zylinderreihen über dem Kuirbelgehäuse angeordnet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitakt-@Brennkraftmaschine mit Vergaser und Zündkerze und mit Einführung einer be- stimmten Spülluftmenge vor der Kraftsito$- Luft-Gemisch-iMenge in die Arbeitszylinder, dadurch gekennzeichnet, da,ß zum Fördern der Spülduftmenge für alle Zylinder ein von der Kurbelwelle angetriebenes Schleudergebläse und zum Fördern des Krafbstoff-Luft-Ge=sches in dien Zylinder eine Ku,rbelkastenpumpe angeord- net iisit und daß für die Spülluft und dass Ge- misch je getrennte Zuleitungskanäle und Spül- schlitze vorgesehen sind, von denen die, Gemisch- zuleitungskanäle durch besondere Steuerorgane erst in der Nähe oder nach dem unteren. Totpunkt des Arbeitskolbens aufgesteuert werden. 2. Zwei!takt-B,rennkraftrnasdhine nach An- spruch i, dadurch gekemnzeiichnet, da,ß die Ger genge,Aiich ei der Kurbelwelle als Drehschieber zum Steu-crn des Beginns der Einführung des Kraftstoff-Luft-Gemiisches aus der Kurbel- kastenpu,mpe in dein Arbeitszylinder ausgebildet sind. 3. Zweitakt-Brennkraftmaschinie nach, denAn- sprüchen i rund 2, dadurch gekennzeichnet, idaß die Drosselklappe! des Vergasers vom Gashebel betätigt wird und daß in der Saug- oder Druck- leitung des Schleudergebläsias: für die Spülluft eine weitere. Droisselklappe angeordnet üsit, die von eine; m Unterdruckregler betätigt wind, der an die Gemischleitung hinfiter der Vergaser- drosselklappe angeschlossen ist. .4. Zweitakt-Brennkrafbrnaschine nach denn An- sprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dirosselkl,appe des Schleudergebläses vom Gashebel betätigt wird und idaß statt eines Ver- gasers ahne Dosierpumpe für denn Krautstoff an diel gemeinsame Gem.ischsauglekung des, Molters angeschlossen ist, die zusammen mit einer Drosselklappe ebenfalls vom Gashebel zur Ein- Stellung einer bestimmten Kraftstoffmenge und Gemiechmenge, vensteldit werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954654C (de) * 1954-05-12 1956-12-20 Paul Schauer Zweitaktbrennkraftmaschine mit gesteuerten UEberstroemkanaelen
WO1990010145A1 (en) * 1989-02-27 1990-09-07 Orbital Engine Company Proprietary Limited Engine supercharger and inlet manifold arrangement

Cited By (3)

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DE954654C (de) * 1954-05-12 1956-12-20 Paul Schauer Zweitaktbrennkraftmaschine mit gesteuerten UEberstroemkanaelen
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