DE896736C - Zweitakt-Sternmotor mit Schleudergeblaese - Google Patents
Zweitakt-Sternmotor mit SchleudergeblaeseInfo
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- DE896736C DE896736C DESCH6585A DESC006585A DE896736C DE 896736 C DE896736 C DE 896736C DE SCH6585 A DESCH6585 A DE SCH6585A DE SC006585 A DESC006585 A DE SC006585A DE 896736 C DE896736 C DE 896736C
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B75/18—Multi-cylinder engines
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- F02B75/222—Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement with cylinders in star arrangement
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Description
- Zweitakt-Sternmotor mit Schleudergebläse Die Erfindung bezieht sich auf Zweitaktbrennkraftmaschinen mit drei Arbeitszylindern, die in Sternform angeordnet sind. Die Zylinder sind mit Umkehrspülung ausgebildet, bei der Spülkanäle zu beiden Seiten der Auslaßkanäle und gegebenenfalls diesen gegenüberliegend angeordnet und so gerichtet sind, daß der Spülstrom auf der den Auslaß-Icanälen gegenüberliegenden Zylinderhälfte nach oben strömt, am Zylinderkopf umkehrt und auf der Auslaßseite wieder hinunterströmt. Die Zylinder sind mit Luft gespült, die von einem Schleudergebläse geliefert wird, das an der vorderen Stirnseite des Motors angeordnet und von der Kurbelwelle durch Zahnräder angetrieben ist.
- Drei Zylinder in Sternform sind bei Zweitaktmotoren die geringste Zylinderzahl, die, gleichmäßige Zündfolge ohne Synchronzündungen und vollen Massenausgleich erster Ordnung durch Gegengewichte der Kurbelwelle ergeben und den Gleichgang eines Sechszylinderviertaktmotors.
- Gegenstand der Erfindung ist ein günstiger Anbau und Antrieb der Einspritzpumpe für diesen einfachen und kurzen Motor. Die Nockenwelle ist zur Vermeidung von Antriebszahnrädern in Verlängerung der Kurbelwelle angeordnet. Dabei kann die Einspritzpumpe als Einsteckpumpe oder als Flanschpumpe am vorderen Ende der Kurbelwelle an dem Motor angebracht werden.
- Erfindungsgemäß wird die Einspritzpumpe noch vor dem Schleudergebläse, in Längsrichtung der Kurbelwelle gesehen, angeordnet. Dadurch ist ein billiger, betriebssicherer und verhältnismäßig kurzer Zweitaktmotor geschaffen, der sich durch seinen guten Massenausgleich und seinen guten Gleichgang insbesondere als Fahrzeugmotor, beispielsweise für den Antrieb von Straßenfahrzeugen oder Schleppern, eignet.
- Der Motor kann als Dieselmotor oder als Ottomotor mit Luftspülung und Benzineinspritzung betrieben werden. Er kann Luft- oder Wasserkühlung haben.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Abbildungen gezeigt und beschrieben.
- Es ze@i@gt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt des Dreizylindermotors durch den stehenden Arbeitszylinder und durch das Schleudergebläse mit Antrieb mit davor angeordneter Einspritzpumpe, Abb.2 eine Vorderansicht des Dreizylindermotors mit einem Teilschnitt ;durch. einen Anbeü,tszylinder, Abb. 3 einen Teil des Längsschnittes eines ähnlichen Motors durch das Schleudergebläse mit Antrieb und die darunter angeordnete Einspritzpumpe als Einsteckpumpe, Abb. 4 einen Teil eines Längsschnittes ähnlichen Motors mit als Flanschpumpe ausgebildeter Einspritzpumpe.
- In den Abb. i bis 4 sind i, 2 und 31 die drei Arbeitszylinder. 4 ist der Arbeitskolben des Zylinders i. Er befindet sich in der unteren Totpunktstellung und der Arbeitszylinder i im Spülvorgang. 5- sind Spülkanäle und 6 Auslaßkanäle des Arbeitszylinders. Letztere sind hier nach der Schwungradseite gerichtet. 7 ist ein Spülluftaufnehmer, der in das Motorgehäuse 8 eingegossen ist, die Spülluft vom Schleudergebläse zu den Arbeitszylindern führt und für deren gleichmäßige Verteilung auf die drei Zylinder sorgt. 9 ist ein Zahnrad auf der Kurbelwelle für den Antrieb des Schleudergebläses. 1o ist das Laufrad, ii das Ritzel des Schleudergebläses, 12 hier ein Diffusor, 13 das Gebläsegehäuse und 1q. ein Sammelraum, der die Spülluft zu dem Spülluftaufnehmer 7 des Motorgehäuses führt. Statt eines Diffusors kann auch eine Druckspirale verwendet werden, wie Abb. 4 zeigt. S ist der als Saugleitung ausgebildete Deckel des Schleudergebläses. 16 ist. eine Verlängerung der Kurbelwelle, die nach vorn durchgeführt ist. v7, ist die Einspritzpumpe, die bei Abb. i, 21 und 3 als Einsteckpumpe mit drei Pumpenelementen ausgebildet ist. 18, i9 und 2o sind drei Nocken für den Antrieb der Einspritzpumpe, 21 ist hier ein Regler, der zwischen der Einspritzpumpe und dem Schleudergebläse angeordnet ist. 22 ist eine Riemenscheibe am vorderen Ende der Verlängerungswelle. Sie treibt hier den Ventilator 23 und eine Kühlwasserpumpe 24 an, die hier an dem als Saugleitung ausgebildeten Deckel 15 des Schleudergebläses befestigt sind. Das Gehäuse 215b das die Nockenwelle und den Regler umschließt, ist mit dem Deckel 1:5 des Schleudergebläses zu einem Stück zusammengegossen. 26 ist eine Schmierölpumpe, die hier unterhalb des Schleudergebläses angeordnet ist, besondere Antriebszahnräder 27 und 28 aufweist und keine Baulänge des Motors beansprucht. Bei der Ausführung nach Abb. i ist der Sternmotor in der Längsrichtung in folgender Reihenfolge aufgebaut: Riemenscheibe, Einspritzpumpe, Regler, Schleudergebläse, Antriebszahnräder für das Schleudergebläse, Kurbeltrieb mit Zylindern.
- In Abb. 3@ ist eine Ausführung gezeigt, bei der die Riemenscheibe 2a2 für den Antrieb von Hilfsgeräten zwischen Schleudergebläsedeckel i@5: und Einspritzpumpe 17 angeordnet ist, so daß die Einspritzpumpe am äußeren Ende der Kurbelwelle angebracht ist. 29 ist ein Gehäuse, das als Träger für die Einspritzpumpe und die Nockenwelle ausgebildet ist und die Riemenscheibe umgreift.
- Eine ähnliche Ausführungsform zeigt die Abb. 4, bei der die Einspritzpumpe 31o, als Flanschpumpe ausgebildet und von vorn an ein Traggehäuse 3,1 angeflanscht ist, das eine Kupplung 32 umschließt. 3B ist der Regler der Einspritzpumpe. Die Reihenfolge des Motoraufbaues in der Längsrichtung ist bei den Ausführungen nach den Abb. 3, und 4: Einspritzpumpe, vorzugsweise mit. Regler, Riemenscheibe, Schleudergebläse, Antriebszahnrädier dies Schleudergebläises, und Ku@beltmie b mit Zylin.derrn.
- Das Traggehäuse für die Einspritzpumpe nach den Abb.3 und 4 greift zweckmlälßjg durch. .den geschlossenen Keilriemen hindurch, so daß beim Riemenwechlsel dieses Traggehäuse und, 1dile Einspritzpumpe nicht abgebaut werden müssen.
- Der Regler der Einspritzpumpe kann auch in der Riemenscheibe untergebracht werden.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit drei Arbeitszylindern in Sternform mit Umkehrspülung der Arbeitszylinder, die mit Luft gespült werden, die von einem Schleudergebläse geliefert wird, das an der vorderen Stirnfläche des Motors angeordnet ist und durch Zahnräder von der Kurbelwelle angetrieben wird, als Dieselmotor oder als Ottomotor mit Luftspülung und Benzineinspritzung, insbesondere als Fahrzeugmotor für Straßenfahrzeuge und Schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle der Einspritzpumpe in Verlängerung der Kurbelwellenachse liegt und daß die Einspritzpumpe am vorderen Ende der Kurbelwelle noch vor dem Schleudergebläse angeordnet ist.
- 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe dabei mit den übrigen Bauteilen des Motors in folgender Reihenfolge in Längsrichtung des Motors vom vorderen Ende aus angeordnet ist: Riemenscheibe für den Antrieb von Hilfsgeräten, Einspritzpumpe, Regler, Diffusor oder Druckspirale des Schleudergebläses, Antriebszahnräder für das Schleudergebläse, Kurbelgehäuse mit Zylindern.
- 3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe noch vor der Riemenscheibe angeordnet ist, wodurch sich folgende Reihenfolge der Bauteile vom vorderen Motorende aus ergibt: Einspritzpumpe mit Regler, Riemenscheibe, Diffusor oder Druckspirale des Schleudergebläses, Antriebszahnräder des Schleudergebläses, Kurbelgehäuse mit Zylindern. q,.
- Z#,v eitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe als Einsteckpumpe ausgebildet ist, wobei die Nocken für die Einspritzpumpe auf der verlängerten Kurbelwelle oder einer Verlängerungswelle derselben angeordnet sind.
- Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe als Flanschpumpe ausgebildet ist und vom vorderen Ende der Kurbelwelle durch eine Kupplung mitgenommen wird.
- 6. Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1, 3; und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe an einem besonderen Traggehäuse befestigt ist, das die Riemenscheibe umgreift.
- 7. Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1, 3" 51 und 7@, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse für die Einspritzpumpe bzw. für deren Nockenwelle ein Gußstück mit dem als Saugleitung ausgebildeten Deckel des Schleudergebläses bilidjet. B.
- Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler für die Einspritzpumpe in der Riemenscheibe untergebracht ist. g.
- Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler für die Einspritzpumpe auf der verlängerten Kurbelwelle zwischen den Nocken für die Einspritzpumpe und den Antriebszahnrädern für das Schleudergebläse untergebracht ist. io.
- Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Ventilator und die Wasserpumpe über der Einspritzpumpe angeordnet und am Schleudergebläse befestigt sind. i i.
- Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler der Einspritzpumpe am vordersten Ende der verlängerten Kurbelwelle vor der Einspritzpumpe angeordnet ist.
- 12. Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das- Traggehäuse für die Einspritzpumpe, das die Riemenscheibe umgreift, durch den Keilriemen hindurchgeführt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 61(a5;5;8, 654,760,; österreichische Patentschrift Nr. 13:3,02g.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH6585A DE896736C (de) | 1951-05-13 | 1951-05-13 | Zweitakt-Sternmotor mit Schleudergeblaese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH6585A DE896736C (de) | 1951-05-13 | 1951-05-13 | Zweitakt-Sternmotor mit Schleudergeblaese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE896736C true DE896736C (de) | 1953-11-16 |
Family
ID=7424961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH6585A Expired DE896736C (de) | 1951-05-13 | 1951-05-13 | Zweitakt-Sternmotor mit Schleudergeblaese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE896736C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT133029B (de) * | 1930-05-27 | 1933-04-25 | Josef Benes Ltd | Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen. |
DE610558C (de) * | 1935-03-13 | Siemens & Halske Akt Ges | Brennkraftmaschine mit sternfoermig in einer Ebene angeordneten Zylindern | |
DE654760C (de) * | 1936-07-07 | 1937-12-30 | Humboldt Deutzmotoren Akt Ges | Zweitaktsternmotor, insbesondere Dieselmaschine |
-
1951
- 1951-05-13 DE DESCH6585A patent/DE896736C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE610558C (de) * | 1935-03-13 | Siemens & Halske Akt Ges | Brennkraftmaschine mit sternfoermig in einer Ebene angeordneten Zylindern | |
AT133029B (de) * | 1930-05-27 | 1933-04-25 | Josef Benes Ltd | Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen. |
DE654760C (de) * | 1936-07-07 | 1937-12-30 | Humboldt Deutzmotoren Akt Ges | Zweitaktsternmotor, insbesondere Dieselmaschine |
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