DE84917C - - Google Patents

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DE84917C
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Germany
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locking
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard
    • B61L21/06Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

KAISERLICHES
PAT EN TA MTOs
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
LESCHINSKY in BRESLAU.
mit Anzeige des Schlußsignals.
Patentirt im Deutschen Reiche vom l. Mai 1895 ab.
Der nachfolgend beschriebene Apparat hat folgenden Zweck:
a) Er zeigt mittelst sichtbaren und hörbaren Signals an, ob ein beliebiger Gleis- und Weichenbezirk mit Eisenbahnfahrzeugen besetzt ist oder nicht.
b) Er verhindert, dais das Einfahrtssignal eines Bahnhofes gezogen wird, so lange die zugehörige Weichenstrafse oder die anschliefsenden, zu feindlichen Weichen führenden Stränge mit Eisenbahnfahrzeugen besetzt sind.
c) Er verriegelt im Stellwerke die gezogene Fahrstrafsenschiene der Einfahrtstrafse mechanisch und selbstthätig und giebt die Fahrstrafsenschiene elektrisch erst wieder frei, nachdem der einfahrende Zug die Einfahrtweichenstrafse vollständig überfahren hat.
d) Er zeigt an, ob das Schlufssignal des einfahrenden Zuges an einem beliebigen Punkte (Grenzzeichen) durchgegangen ist.
Die Fahrstrafsen-Verschlufsuhr besteht aus drei wesentlichen Theilen:
1. der Welle ji>, welche durch ein an dem Zahnrad T (Fig. 2) angreifendes Räderwerk mit Gewicht gedreht wird,
2. der Riegelschiene R (Fig. 1, ia und 2),
3. dem Steuer- und Stromschlufshebel S (Fig. ι und 4).
Zu i. Die Welle n> ist fest verbunden mit der Signalscheibe ^, an der die zweiarmigen Sperrhebel H und / und die Sperrstücke O und P befestigt sind. Es bewegen sich das Sperrstück O und die Spitze von J auf dem Kreise o, das Sperrstück P auf dem Kreise p, die Spitze von H auf dem Kreise q (Fig. 1). Durch diese Sperrtheile wird die Signalscheibe ^ in vier Stellungen mittelst der Sperrklinken V und Q an den Hebeln m und η der Anker der Elektromagnete M und JV" festgehalten. Auf der Welle w sitzt ferner die Hülse h (Fig. 2), auf dieser die Hülse i. Beide sind für sich auf der Welle w bezw. auf einander drehbar und auch in dem gegebenen Spielraum seitlich verschiebbar. Die Hülse h wird durch das Stück Y, die Zugstange D und den Knopf K, die Hülse i durch den zweiarmigen Hebel L1 L2 verschoben.
Die verschobene Hülse h dreht den Sperrhebel H zum Eingriff in den Bereich der Sperrklinke Q; die Hülse i dreht den Sperrhebel J zum Eingriff in den Bereich der Sperrklinke V. Die Welle w trägt sodann das Kegelrad J1 (Fig. 2), welches mittelst der senkrechten Welle t und der Zahnräder s2 J3 J4 die Signalscheibe ^1 mit derselben Geschwindigkeit dreht wie die Signalscheibe j>\ Die Welle w trägt aufserdem das unrunde Stück e, gegen welches der zweiarmige Einfallhebel B1 B.2 durch die Wirkung des Gewichtes C gedrückt wird, und ferner das Zahnrad a, welches beim Drehen der Welle n> den Wecker mit Glocke χ ertönen läfst.
Zu 2. Die Riegelschiene R ist an dem Winkeleisen W (Fig. i) waagrecht geführt. Auf dieselbe wird mittelst eines nicht dargestellten Hebels die Bewegung der Fahrstrafsenschiene im Stellwerke in der Weise übertragen, dafs dem Hube der Fahrstrafsenschiene der Hub der Riegelschiene R entspricht. Letztere wird . durch den Einfallhebel B1 B2 in drei Stellungen verriegelt. Sie bewegt ferner durch den Eingriff r des Hebelarmes L2 in den Schlitz der Riegelschiene bei jeder Verschiebung die Hülse i.
Zu 3. Der Steuer- und Stromschlufshebel S schaltet beim Drehen in eine Endstellung (Fig. 4) zunächst den Stromkreis der Einfahrtstrafse A1 oder A2 dadurch ein, dafs der Zapfen y gegen einen der Daumen d drückt, welche die Wellen α mit den Schaltungstrommeln u drehen. Beim weiteren Drehen dieser Wellen wird eine der Sperrklinken ν aus dem Eingriff in die Riegelschiene R herausgehoben, wodurch diese zur Bewegung nach der entsprechenden Richtung frei gemacht ist. Der Steuerhebel S wird in seinen beiden Endstellungen, ferner durch den Sperrstift / (nach Fig. ι a und 4) so lange festgehalten, als die Riegelschiene R eine Endstellung einnimmt. Bei einer Verschiebung nämlich der Riegelschiene wird der Stift / mit seinem linken konischen Ende aus dem Eingriff in die Vertiefung der Riegelschiene JR herausgedrängt und in eines der Löcher in dem Ansätze des Steuerhebels S hineingedrückt (Fig. ta). Diese Sperrung löst sich unter dem Einflüsse der Spiralfeder K, sobald die Riegelschiene wieder die Ruhestellung einnimmt.
Die Wirkungsweise des Apparates ist hiernach folgende:
Zu a. Anzeigen der Belastung eines Gleisoder Weichenbezirkes durch Eisenbahnfahrzeuge :
Es treten zunächst nur der Elektromagnet M und die in dessen Sperrklinke V eingreifenden Sperrstücke O und P in Wirksamkeit. An den Gleissträngen des fraglichen Gleis- oder Weichenbezirkes wird eine Druckschiene b (Fig. 3) angebracht, welche bei Belastung derselben durch Fahrzeuge die unmittelbar zum Elektromagneten M führende Leitung schliefst. Der Elektromagnet M zieht infolge dessen seinen Anker an, wodurch der Hebel m gedreht wird; dessen Sperrstück V giebt dann das Sperrstück O frei und tritt nun in den Kreis p, auf welchem sich das Sperrstück P bewegt. Die Scheibe \ dreht sich unter dem Einflüsse des Räderwerkes um zwei rechte Winkel; vor dem Fenster f erscheint »Roth« als Zeichen »Besetzt«; der Wecker α χ ertönt. Sobald der Gleisbezirk von Fahrzeugen frei ist, wird der Stromkreis unterbrochen. Die Wirkung des Elektromagneten M hört auf, der Hebel m nimmt unter der Wirkung des Gewichtes g die gezeichnete Stellung wieder ein. Am Fenster f erscheint »Weifs« als Zeichen »Frei«, während der Wecker α χ ertönt.
Zu b. Verhinderung zum Ziehen des Einfahrtssignals, so lange die Einfahrtweichenstrafse besetzt ist.
Die Verschlufsuhr wird nunmehr am Stellwerke der Einfahrt angewendet und neben der Fahrstrafsenschiene desselben angebracht. Die Signalscheibe % ist dort schlecht sichtbar und daher durch die Signalscheibe ^1 ersetzt, welche das sichtbare Signal in einer für den Stellwärter bequemen Höhe genau in derselben Weise wie die Signalscheibe \ abgiebt. Die Scheibe ■{ dient jetzt nur zum Tragen der Theile HIOP. Die Riegelschiene jR ist mit der Fahrstrafsenschiene des Stellwerkes in Verbindung gebracht. Es ist der ganze Apparat mit Ausnahme des Elektromagneten N und der mit diesem im Zusammenhang stehenden Theile, sowie mit Ausnahme des Steuerhebels S in Wirksamkeit. Der Elektromagnet M ist mit der Druckschiene b des Gleisbezirkes der Einfahrtstrafse unmittelbar verbunden.
Sobald, wie oben beschrieben, der Elektromagnet M Strom erhält, dreht sich die Welle n> mit sichtbarem und hörbarem Zeichen um zwei rechte Winkel. Zugleich dreht sich das unrunde Stück e. Der Hebelarm B1 hebt sich, während B2 sinkt und in den mittleren Einschnitt der Riegelschiene R tritt. Die Riegelschiene R und die Fahrstrafsenschiene des Stellwerkes können nun nicht verschoben werden, infolge dessen läfst sich auch das Einfahrtssignal nicht ziehen. Beim Aufhören des Stromes im Elektromagneten M tritt die gezeichnete (Ruhe-) Stellung wieder ein.
Zu c. Ver- und Entriegelung der Einfahrtweichenstrafse:
Entsprechend der Bewegung der Fahrstrafsenschiene im Stellwerk nach rechts (z. B. für Einfahrt A1) oder nach links (z. B. für Einfahrt A2) bewegt sich im Apparat die Riegelschiene R nach links oder rechts. Es ist jetzt die ganze Verschlufsuhr mit Ausnahme des Elektromagneten N und der zu diesem gehörigen Einrichtung in Wirksamkeit. Die beiden durch den Apparat zu bedienenden Einfahrtstrafsen sind nach Fig. 3 mit elektrischen Druckschienen b versehen und mittelst der Schaltungstrommeln u mit dem Elektromagneten M in Verbindung gebracht.
Zunächst müssen im Stellwerke die Weichen der Einfahrtstrafse richtig gestellt sein. Um die Fahrstrafsenschiene und die mit derselben gekuppelte Riegelschiene R bewegen zu können, ist es sodann erforderlich, den Steuerhebel S entsprechend umzulegen (Fig. 4). Hierdurch
wird die elektrische Leitung der betreffenden Fahrstrafse (nach Fig. 3) eingeschaltet und die Riegelschiene R (nach Fig. 4) zur Bewegung nach der zugehörigen Seite freigegeben. Würde jetzt noch der Fahrstrafsenbezirk von Fahrzeugen belastet sein, so würde nach b) beim Umlegen des Steuerhebels 5 die Riegelschiene so lange verriegelt werden, bis die Fahrstrafse wieder frei ist. Die gezogene Fahrstrafsenschiene verriegelt im Stellwerke die Weichen der Einfahrtstrafse und giebt das Einfahrtsignal frei. Zugleich ist die Riegelschiene R in eine Endstellung verschoben, worauf der Einfallhebel B2 in einen der seitlichen Einschnitte der Riegelschiene R fällt und die Riegelschiene R verschliefst. Infolge Verschiebung der Riegelschiene R ist auch der Steuerhebel S (nach Fig. ia) verschlossen. Schliefslich ist durch diese Bewegung der Schlitz in der Riegelschiene R verschoben, Hebelarm L.2 hierdurch gehoben und Hebelarm L1, sowie die Hülse i nach links verschoben. Der Hebel J ist gedreht und sein ä'ufseres Ende in den Bereich des Eingriffes der Sperrklinke V getreten (Fig. 2).
Sobald der Zug die Druckschiene erreicht, zeigt die Verschlufsuhr »Besetzt«, während an der vollständigen Verriegelung derselben nichts geändert wird. Hört der Strom im Elektromagneten M auf, so wird die Welle w freigegeben , dreht sich . jedoch nur um einen rechten Winkel, da in dieser Lage die Bewegung derselben durch das Anschlagen der Sperrklinke V gegen den Hebel / unterbrochen wird. Der Hebelarm B1 hat sich Unter dem Drucke des unrunden Stückes e um so viel gesenkt, dafs B2 aus dem Eingriff in die Riegelschiene R herausgehoben ist. Die Signalscheibe ^1 zeigt »halb Roth, halb Weifs« als Zeichen, dafs die Riegelschiene R frei ist. Der Stellwärter stellt nun die Fahrstrafsenschienen wieder in die Mittel- (Ruhe-) Lage. Die Weichen werden frei, die Riegelschiene i? und der Hebel L1 L0 nehmen wieder die gezeichnete Stellung ein. Die Welle w wird durch Lösung des Eingriffes J- V frei und dreht sich um einen rechten Winkel in die gezeichnete Stellung; die Verschlufsuhr zeigt »Frei«. Zugleich ist auch der Steuerhebel S wieder frei geworden und kann in die Ruhe- (Mittel-) Stellung zurückgestellt werden.
Zu d. Anzeigen des Durchgehens des Schlufssignals eines Zuges an beliebiger Stelle des Bahnhofes.
Es ist nun die Verschlufsuhr vollständig in Wirksamkeit. Neben den gewählten Stellen (Grenzzeichen) des Weichenbezirkes werden Contacte etwa nach der Beschreibung im Centralblatt der Bauverwaltung, Jahrgang 1892, S. 61, und Jahrgang 1893, S. 33, angebracht, welche beim Vorbeifahren des Schlufssignals einen Strom schliefsen, in weichen der Elektromagnet N eingefügt ist.
Auch dieser Stromkreis wird erst durch die Bewegung des Steuerhebels 5 (nach Fig. 3) eingeschaltet.
Die Verschlufsuhr arbeitet nun so, wie oben beschrieben.
Dadurch, dafs der Stellwärter die Riegelschiene R verschiebt, drückt die hierdurch nach links bewegte Hülse i auch die Hülse h nach links. Hierdurch wird der in letztere eingreifende Hebel H gedreht, so dafs sein äufseres Ende in den Kreis q tritt (Fig. 1), in welchem sich auch die Sperrklinke Q. am Hebel η des Elektromagneten N befindet, so lange dieser Magnet ohne Strom ist. Die Hülse h, das Stück Y, die Zugstange D und der Knopf K können nun nicht gezogen werden. Sobald der einfahrende Zug die Druckschiene seiner Einfahrtstrafse verläfst, dreht sich die Welle w von der Stellung »Besetzt« um etwas weniger als einen rechten Winkel.
Ihre Drehung wird jetzt begrenzt durch den Eingriff H- Q.. Fährt das Schlufssignal des Zuges ein, so erhält der Elektromagnet N Strom, der Eingriff H-Q. löst sich, und die Welle n> dreht sich jetzt bis zu einem vollen rechten Winkel von der Stellung »Besetzt« aus, hier festgehalten durch den Eingriff J-V.
Stellt der Stellwärter die Riegelschiene R nun wieder in die Ruhestellung, so löst sich der Eingriff J-V, die Welle w dreht sich um einen rechten Winkel, und so zeigt die Verschlufsuhr wieder »Frei«. Fehlt das Schlufssignal des Zuges, so ist die Verschlufsuhr in der Stellung »halb Roth, halb Weifs« zwar wieder entriegelt, beim Zurückstellen der Riegelschiene R in die Ruhestellung erscheint jedoch das Zeichen »Frei« nicht.
Dieses ist Alarmsignal für den Wärterposten. Durch Ziehen an dem Knopf K kann der Wärter nunmehr den Eingriff H- Q wieder lösen und hierdurch die Verschlufsuhr in die Stellung »Frei« wieder zurückführen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Uhrwerk, welches die Fahrstrafsenschiene eines Stellwerkes unter sichtbarem und hörbarem Zeichen verschliefst und wieder freigiebt, sowie auch das Eintreffen des Schlufssignals des einfahrenden Zuges anzeigt, gekennzeichnet durch die Verbindung einer Laufwerks-Welle w, die in mehreren Stellungen jeder Umdrehung durch den Eingriff von elektromagnetisch gesteuerten Sperrklinken festgehalten wird, mit einer Curvenscheibe (e) derart, dafs unter Vermittelung eines Einfallhebels (B1 B2)
    die mit der Fahrstrafsenschiene des Stellwerkes verbundene Riegelschiene (R) in mehreren Lagen verriegelt bezw. wieder freigegeben wird.
    Ein Steuerhebel (S) für die Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs derselbe zunächst den zum elektrischen Schienencontacte der betreffenden Einfahrtstrafse gehörenden Stromkreis, sowie den darin eingefügten Elektromagneten . einschaltet und sodann erst die mit der Fahrstrafsenschiene des. Stellwerkes verbundene Riegelschiene (R) zur Bewegung nach der der Fahrstrafse entsprechenden Richtung durch mechanisches Ausheben von Sperrstücken freigiebt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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