DE848948C - Verfahren zur Umwandlung von Ricinolsaeure oder ihren Derivaten mit konzentrierten waesserigen AEtzalkalien in Sebacinsaeure oder 10-Oxydekansaeure - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von Ricinolsaeure oder ihren Derivaten mit konzentrierten waesserigen AEtzalkalien in Sebacinsaeure oder 10-Oxydekansaeure

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DE848948C
DE848948C DES17469A DES0017469A DE848948C DE 848948 C DE848948 C DE 848948C DE S17469 A DES17469 A DE S17469A DE S0017469 A DES0017469 A DE S0017469A DE 848948 C DE848948 C DE 848948C
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oxydecanoic
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Georges Dupont
Oscar Kostelitz
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ORGANICO SOC
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. SEPTEMBER 1952
S 17469 IYd! 12
Societe Organico, Paris
10-Oxydekansäure
Es ist bekannt, Rizinusöl, Ricinolsäure oder deren Derivate mit Ätzalkalien zu behandeln, wobei die Alkalisalze der Sebacinsäure oder der io-Oxydekansäure oder deren Mischungen erhalten werden. Diese Alkaliseifen sind hart, schlechte Wärmeleiter und lassen sich mechanisch kaum rühren, wodurch sich lokale Überhitzungen an den Wandungen des Behälters und eine ungenügende Erwärmung im Kern der Reaktionsmasse und daher schlechte Ausbeuten ergeben.
Man hat zur Vermeidung solcher Übelstände vorgeschlagen, die Reaktionsmasse durch ein oberhalb i8o° siedendes Mineralöl zu verdünnen. Bei diesem Verfahren wird die Reaktion im heterogenen Gemisch ausgeführt, da keiner der Gemischbildner in Mineralöl löslich ist; es ist infolgedessen notwendig, die festen Seifen in dem Mineralöl fein zu dispergieren, was ohne Anwendung beachtlicher mechanischer Mittel nicht durchfühlbar ist.
Es wurde nun gefunden, daß diese Reaktion in flüssigem, homogenem Gemisch derart ausgeführt werden kann, daß gemäß der Erfindung in Gegenwart von Alkalisalzen von Phenolen, ζ. Β. des eigentlichen
Phenols, der Kresole, Xylenole od. dgl., gearbeitet wird, die sowohl Lösungsmittel für die Ausgangsstoffe als für die Reaktionsprodukte sind.
Diese Alkaliphenolate sind bei den Reaktionstemperaturen stabil und ausgezeichnete Lösungsmittel für die Bestandteile des Reaktionsgemisches, insbesondere für Natriumhydroxyd, Wasser und Alkaliseifen der organischen Säuren. Da die Reaktion im homogenen flüssigen Gemisch stattfindet, ist keine Gefahr einer ίο lokalen Überhitzung gegeben und es genügt, zur Wärmeverteilung einfache mechanische Rührvorrichtungen anzuwenden, da es sich hier nicht, wie bei den früheren Verfahren, darum handelt, feste Stoffe in einer nichtlösenden Flüssigkeit zu dispergieren. Die als Lösungsmittel verwendeten Alkaliphenolate können vorher oder noch einfachei im Reaktionsgefäß selbst erhalten werden.
In diesem Fall wird das Gefäß mit dem zur Bildung der Phenolate und dem für die Verseifung erforderliehen Natriumhydroxyd, Wasser, einem Phenol oder einer Phenolmischung und Ricinolsäuie bzw. einem Deiivat der Ricinolsäure, wie Rizinusöl, beschickt. Diese Mischung wird allmählich bis auf Reaktionstemperatur erhitzt und auf dieser Temperatur bis zur Beendigung der Reaktion gehalten.
Die Menge des zur Phenolatbildung verwendeten Phenols beläuft sich, bezogen auf das Gesamtgewicht an Natriumhydroxyd, auf 10 bis 7O°/0, vorzugsweise auf 30 bis 50%.
Je nach der Temperatur, bei der die Reaktion durchgeführt wird, erhält' man verschiedene Mengen an Sebacinsäure und io-Oxydekansäure.
Die Menge an Sebacinsäure nimmt mit der Temperatur zu. So bildet sich bei i8o° in der Hauptsache io-Oxydekansäure, während bei 2500 und höher sich praktisch lediglich Sebacinsäure bildet.
Im Verlauf der Reaktion entweichen flüchtige Produkte, die hauptsächlich aus Wasser und Oktanon-2 sowie Oktanol-2 bestehen. Bei tieferer Temperatur überwiegt das Keton, während bei höherer Temperatur die Menge des Alkohols größer wird .Diese frei werdenden Dämpfe werden kondensiert und in das Reaktionsgefäß zurückgeleitet.
Die Trennung von Sebacinsäure und io-Oxydekansäure erfolgt vorzugsweise durch Ansäuern des Reaktionsgemisches zur Freisetzung der organischen Säuren und der Phenole und Abtrennung der Sebacinsäure durch Zufügen von Wasser; die in der oberen öligen Schicht enthaltene Oxydekansäure wild z. B. durch Verdünnen mit einem die Oxydekansäure nicht lösenden und die anderen Bestandteile der öligen Schicht lösenden Stoff und anschließendem Filtrieren abgetrennt.
Zweckmäßig kann folgendermaßen vorgegangen werden:
Nach beendeter Reaktion wird das Reaktionsprodukt in Wasser gelöst und die alkalische Lösung mit 58%iger Schwefelsäure auf ein pH von 2 gebracht, wobei die gesamten organischen Säuren und die Phenole freigesetzt werden. Dem Gemisch wird nun so viel Wasser zugesetzt, daß beim Sieden die gesamte vorhandene Sebacinsäure in die wässerige Lösung übergeht. Die Phenole, die io-Oxydekansäure und die anderen organischen Säuren trennen sich als obere ölige Schicht ab. Die wässeiige Schicht wird in der Wärme abgetrennt, nötigenfalls mit Aktivkohle entfärbt und filtriert. Beim Abkühlen kristallisiert die Sebacinsäure aus. Sie wird abgesaugt, gewaschen und getrocknet.
Zur Isolierung der in der öligen Schicht enthaltenen Oxydekansäure kann man diese mit einem Lösungsmittel für Fettsäuren, in dem die Oxycaibonsäure unlöslich ist, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, verdünnen.
Beim Filtrieren in der Kälte bleibt die Oxydekansäure auf dem Filter, die anderen Säuren bleiben im Filtrat.
Man kann die so erhaltene Oxydekansäure durch Lösen in verdünnter Natronlauge, Entfärben dieser Lösung durch Aktivkohle, Filtrieren und Fällen der Oxysäure durch Ansäuern mit einer Mineralsäure reinigen.
Die folgenden Beispiele ei läutein das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1 Sebacinsäure
Eine Mischung aus 385 g Natronlauge, 139 g Trikresol (Gemisch aus o-, m- und p-Kresol), 110 g Wasser, 500 g Rizinusöl wild mechanisch gerührt und langsam bis auf 2500 erhitzt. Gegen 135° beginnt ein Gemisch aus Wasser und wenig Oktanon-2 abzudestillieren. Es wird kondensiert und in das Reaktionsgefäß zurückgeführt. Bei steigender Temperatur destilliert mehr Wasser und Oktanon ab. Bei ungefähr 2100 bemerkt man eine Entwicklung von Wasserstoff. Schließlich hält man die Temperatur 2 Stunden auf 2500, wobei weiterhin das Kondensat in das Reaktionsgefäß zuiückgeleitet wird. Nach Beendigung der Reaktion unterbricht man die Rückführung des Kondensates und fängt es getrennt auf. Es besteht aus einer unteren wässerigen Schicht und einer oberen Schicht, die vorwiegend aus Oktanol-2 besteht. Die organische Schicht wird rektifiziert, und man erhält 136 g einer Mischung aus 95% Oktanol-2 und 5°/0 Oktanon-2.
Die Reaktionsmasse wird in etwa 101 Wasser gelöst und die alkalische Lösung mit verdünnter Schwefelsäure auf ein pH von 2 eingestellt, dabei werden die organischen Säuren und das Phenol freigesetzt. Beim Erhitzen zum Sieden löst sich die Sebacinsäure in Wasser und das Phenol und die anderen organischen Säuren bilden eine obere ölige Schicht. Die wässeiige Lösung wird in der Wärme abgetrennt, mit Aktivkohle entfärbt und in der Wärme filtriert. Beim Abkühlen kristallisiert Sebacinsäure aus. Man filtriert, wäscht mit Wasser und trocknet.
Erhalten werden 208 g Sebacinsäure von 99°/oiger Reinheit, F. = 133 bis 134Λ
Beispiel 2
io-Oxydekansäure
Die gleiche Mischung aus Rizinusöl, Natronlauge, Trikresol (Gemisch aus o-, m- und p-Kresol) und Wasser, wie im Beispiel 1, wird allmählich auf 180
bis 1950 erhitzt und diese Temperatur untei mechanischem Rühren 3 Stunden gehalten. Die entweichenden flüchtigen Produkte werden kondensiert und ins Reaktionsgefäß zuiückgeführt. Nach Beendigung der Reaktion schaltet man die Rückführung der kondensierten Produkte ab und fängt sie gesondert auf. Das Destillat trennt sich in zwei Schichten, von denen die untere aus Wasser und die obere aus einer Mischung von Oktanon-2 und Oktanol-2 besteht. Die organische Schicht wird rektifiziert, und man erhält 125 g einer Mischung aus 70% Oktanon-2 und 30% Oktanol-2.
Die Reaktionsmasse wird in 5 1 Wasser gelöst und zum Sieden erhitzt, wobei sich zwei Schichten bilden. Man trennt die wässerige Schicht in der Wärme ab und behandelt sie zur Isolierung der Sebacinsäure in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise. Man erhält auf diese Weise 18 g Sebacinsäuie.
Die ölige Schicht wird in der Wärme mit 1,5 1 Tetrachlorkohlenstoff vermischt, worauf man" abkühlen läßt. Es fällt Oxydekansäure aus, die abfiltriert und auf dem Filter mit Tetiachlorkohlenstoff gewaschen wird. Man reinigt sie durch Lösen in verdünnter Natronlauge, Entfäiben der Lösung mit Aktivkohle und Ausfällen mit veidünnter Schwefelsäure und erhält auf diese Weise 154 g io-Oxydekansäure, F. = 72 bis 730.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Umwandlung von Ricinolsäure oder ihren Derivaten mit konzentrierten wässerigenÄtzalkalien in Sebacinsäuie oder io-Oxvdekansäure oder deren Mischungen und anderen Reaktionsprodukten, wie Oktanol-2, Oktanon-2 oder deren Mischungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Alkaliphenolaten als Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur erfolgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliphenolat im Reaktionsgemisch ei zeugt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phenole in einer Menge von 10 bis 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 30 bis 50 Gewichtsprozent, berechnet auf Natriumhydroxyd, angewendet werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Reaktion entweichenden organischen flüchtigen Nebenprodukte kondensiert und in das Reaktionsgemisch zurückgeführt weiden.
© 53« 9.52
DES17469A 1949-07-01 1950-07-08 Verfahren zur Umwandlung von Ricinolsaeure oder ihren Derivaten mit konzentrierten waesserigen AEtzalkalien in Sebacinsaeure oder 10-Oxydekansaeure Expired DE848948C (de)

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DE1020618B (de) * 1953-10-07 1957-12-12 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Abtrennung von aliphatischen Dicarbonsaeuren aus ihren Gemischen mit Monocarbonsaeuren oder anderen wasserunloeslichen organischen Stoffen

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