DE807210C - Saure Farbstoffe der Anthrachinonreihe - Google Patents

Saure Farbstoffe der Anthrachinonreihe

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DE807210C
DE807210C DEP26772A DEP0026772A DE807210C DE 807210 C DE807210 C DE 807210C DE P26772 A DEP26772 A DE P26772A DE P0026772 A DEP0026772 A DE P0026772A DE 807210 C DE807210 C DE 807210C
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DE
Germany
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blue
dye
dyes
amino
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Expired
Application number
DEP26772A
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English (en)
Inventor
Dr Samuel Von Allmen
Dr Hans Eggenberger
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Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/28Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups
    • C09B1/30Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups sulfonated
    • C09B1/303Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups sulfonated only sulfonated in the anthracene nucleus

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Description

  • Saure Farbstoffe der Anthrachinonieihe Es ist aus der Patentschrift 456 114 bekannt, daß Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel worin R einen hydroaromatischen Rest darstellt, auf tierischen Fasern blaue Färbungen von großer Lebhaftigkeit liefern, die jedoch nicht walkecht sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer saurer Farbstoffe der Anthrachinonreihe, die sich ebenfalls durch besondere Lebhaftigkeit des Farbtons, darüber hinaus jedoch noch durch eine gute Walkechtheit auszeichnen, wie sie sonst bei dieser Lebhaftigkeit bis jetzt nicht bekannt war. Die neuen Produkte ziehen bereits im neutralen Färbebad gut auf die Faser auf, was einen weiteren Vorzug gegenüber den Farbstoffen der obenerwähnten Patentschrift darstellt.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man. Aminoanthrächinonderivate- der allgemeinen Formel worin x = Cl, Br oder SOSH, y = Cl oder Br und z = Cl oder Br bedeuten, mit hydroaromatischen Aminen der allgemeinen Formel worin mindestens ein R Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Cycloalkyl- oder zwei benachbarte R Teile eines hydrierten oder nicht hydrierten Benzolkernes und die anderen R Wasserstoffatome sind, kondensiert und die Kondensationsprodukte, wenn x = Chlor oder Brom ist, mit einem Alkalisulfit behandelt.
  • Die Kondensation wird auf bekannte Weise ausgeführt, indem man die Aminoanthrachinonderivate mit den hydroaromatischem Aminen in Gegenwart von säurebindenden Mittelu.und=eiues Katalysators, wie Kupfer oder eines seiner Salze, in Wasser auf mäßig hohe Temperatur erhitzt. Die Anwesenheit eines Dispersionsmittels und das Einleiten eines inerten Gases in die Kondensationsmasse begünstigen die Reaktion.
  • Die Aufarbeitung erfolgt' durch Absaugen der erkalteten Kondensationsmasse und Umkristallisieren des Rohproduktes auf übliche Weise. Vor dem Absaugen kann auch durch eine Wasserdampfdestillation die üb'erschüssige,bei der Reaktion nicht beanspruchte Base zurückgewonnen werden.
  • Besitzt das Aminoanthrachinonderivat in 2-Stellung ein Halogenatom, so wird die Kondensation im Überschuß des hydroaromatischen Amins oder in einem organischen Lösungsmittel ausgeführt. Die Isolierung der Farbstoffbase erfolgt in diesem Falle durch Kristallisation aus einem Alkohol, z. B. Isopropylalkohol; ihr folgt eine Behandlung der Base mit Alkalisulfit, am besten unter Druck.
  • Die Farbstoffe sind blaue Kristallpulver, die sich in Wasser mit lebhafter blauer _Farbe lösen. Die Lösungsfarbe in konzentrierter, Schwefelsäüre- ist schwach gelblich, beim Zusatz von wenig Paraformaldehyd zur schwefelsauren Lösung erfolgt ein Umschlag nach Grünstichigblau.
  • Die neuen Farbstoffe färben tierische Fasern, wie Wolle, Seide usw., sowie künstliche Fasern, z. B: Superpolyamidfasern und Acetatkunstseide, in lebhaften blauen Tönen. Bedeutet im hydrierten Kern R Aryl oder sind zwei benachbarte R Teile eines Benzolkerns, so kann der Farbstoff noch mit Sulfonierungsmitteln behandelt werden.
  • Die Sulfonierung wird in bekannter Weise ausgeführt, indem man das Anthrachinonderivat in konzentrierter Schwefelsäure, SchwefelsäuremonohydraLoder Halogensulfonsäure unter Kühlung mit Eis oder Wasser bei Raumtemperatur löst, einige Zeit :digeriert, gegebenenfalls Oleum zusetzt, bis eine in kaltes Wasser gezogene Probe leicht löslich geworden ist. Nach dem Aufgießen auf Eis oder eine Salzlösung wird der Farbstoff auf übliche Weise abgetrennt, gereinigt und aufgearbeitet.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Mengen an hydroaromatischem Amin, Alkali, Katalysator und Lösungsmitteln können in weiten Grenzen variiert «erden. Die Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i 9,i Teile i-amino-4-brom-6-chloranthrachinon-2-sulfonsaures Kalium, 14 Teile 2-Methylcyclohexylamin, 3 Teile Natronlauge 300/0, 0,3 Teile Kupferpulver, 3o Teile Alkohol und 9o Teile Wasser werden unter Rühren 16 Stunden lang auf 65° erhitzt. Die Masse wird allmählich blau und liefert ein blaues Farbstoffpulver. Beispiel 2 9,o Teile i-amino-4-brom-7-chloranthrachinon-2-sulfonsaures Natrium, 5 Teile 4-Methylcyclohexylamin, 4 Teile Natronlauge 300/0, o,2 Teile Kupferpulver, 3o Teile Isopropylalkohol und 120 Teile Wasser werden unter Rühren 8 Stunden lang auf 6o,bis 70° erhitzt. Die Farbe der. Masse schlägt nach Blau um. Mals erhält nach dem Aufarbeiten einen lebhaften blauen Farbstoff.
  • Bei spiel3 9,o Teile i-amino-4-brOm-7-chloranthrachinon-2-sulfonsaures Natrium, io Teile 2, 4-Dimethylcyclohexylamin, 1,5 Teile Kaliumhydroxyd, 0,3 Teile Kupferchlorür und 8o Teile Wasser werden unter Rühren und Einleiten eines mäßigen Stickstoffstromes 16 Stunden lang auf 6o bis 7o° erhitzt. Die Farbe der Reaktionsmasse schlägt langsam von Rot nach Blau um.' Die Aufarbeitung des Ansatzes liefert einen lebhaften blauen Farbstoff.
  • Ähnliche Farbstoffe erhält man beim Ersatz von i-amino-4-brom-7-chloranthrachinon-2-sulfOnsaurem Natrium durch i-amino-4-brom- (oder -chlor-)6-chlor- (oder -brom-)anthrachinon-2-sulfonsaurem Natrium oder Kalium. Beispiel 4 9,1 Teile i-ainino-4-brom-7-chloranthrachinon-2-sulfonsaures Kalium, io Teile p-Aminodicyclohexyl, 2,5 Teile Natronlauge 3o0/0, 0,2 Teile Kupferpulver und 0,2 Teile Kupferchlorür werden in ioo Teilen einer 2o- bis 400%igenLösung von xylolsulfonsaurem Natrium in Wasser während 16 Stunden unter Einleiten eines mäßigen Stickstoffstromes auf 6o bis 8o° erhitzt. Die Farbe der Masse schlägt allmählich von Rot nach Blau um.
  • Nach dem Aufarbeiten des Ansatzes erhält man einen lebhaften blauen Farbstoff, dessen Färbungen auf Wolle ganz besonders gut walkecht sind. Beispiel s Ersetzt man in Beispiel 3 2, 4-Dimethylcyclohexylamin durch 3, 5-Diaethylcyclohexylamin, so erhält man einen ähnlichen Farbstoff von denselben guten nassen Echtheiten. Beispiel 6 Ersetzt man in Beispie14 p-Aminodicyclohexyl durch Dekahydro-i-naphthylamin, so erhält man einen ähnlichen Farbstoff von denselben vorzüglichen Eigenschaften. Beispiel 2o Teile i-Amino-2, 4-dibrom-7-chloranthrachinon, 8Teile-wasserfreiesKaliumacetat und 0,4 Teile Kupfersulfat werden in 8o Teilen 4-Methylcyclohexylamin während i bis 2 Stunden auf 8o bis 13o° erhitzt. Die Farbstoffbase wird hierauf durch Zusatz von Alkohol gefällt und nach ihrer Isolierung mit einem Alkalisulfit, am besten unter Druck, zur Überführung in den in 2-Stellung sulfonierten Farbstoff behandelt.
  • Man erhält einen dem in Beispiel 2 beschriebenen identischen Farbstoff: Treten an' Stelle von i-Am;ino-2, 4-dibrom-7-chloranthrachinon die 2, 4, 6- oder 2, 4, 7-Chlor- oder -Bromderivate, so erhält man ähnliche Farbstoffe. Ebenfalls ähnliche Produkte erhält man, wenn 4-Methylcyclohexylamin durch 2-, 3- oder 4-Amylcyclohexylamin ersetzt wird. Beispiel 8 9,o Teile i-amino-4-brom-6-chloranthrachinon-2-sulfonsaures Natrium, i5 Teile 1, 2, 3, 4-Tetrahydro-i-naphthylamin, 2 Teile Natronlauge 30010, 0,3 Teile Kupferpulver, 3o Teile Alkohol und 18o Teile Wasser werden so lange auf 65 bis 70° erhitzt, bis die anfänglich rote Masse blau geworden ist. Nach erfolgtem Aufarbeiten erhält man einen blauen Farbstoff.
  • Ähnliche Farbstoffe erhält man, wenn 1; 2, 3, 4-Tetrahydro-i-naphthylamin durch das 2-Naphthylaminderivat oder durch ein Phenylcyclohexylamin ersetzt wird.
  • Durch Eintragen von 5 Teilen eines dieser Farbstoffe in 3o Teile Schwefelsäuremonohydrat, Rühren während i Stunde und Eingießen der schwefelsauren Lösung in Sole erhält man ein bedeutend löslicheres Produkt, dessen Färbung auf Wolle, Seide, Superpolyamidfasern usw. dieselbe Reinheit des Farbtons wie die des unsulfonierten Farbstoffs aufweist. Beispiel 9 9,1 Teile i-amino-4-brom-8-chloranthrachinon-2-sulfonsaures Kalium, 5 Teile 4-Methylcyclohexylamin, 4 Teile Natronlauge 300/0, 0,2 Teile Kupferpulver, 3o Teile Isopropylalkohol und 120 Teile Wasser werden unter Rühren 4 Stunden lang auf 4o bis 5o° erhitzt. Die Farbe der Masse schlägt nach Blau um.
  • Man erhält nach dem Aufarbeiten einen lebhaften blauen Farbstoff.
  • Ähnliche Farbstoffe gewinnt man, wenn das i-amino-4-brom-8-chloranthrachinon-2 - sulfonsaure Kalium durch das 5-Chlorderivat ersetzt wird.
  • Beispiel io 9,1 Teile i-amino-4-brom-5-chloranthrachinon-2-sulfonsaures Kalium, 8 Teile p-Aminodicyclohexyl, 2,5 Teile Natronlauge 300/0, 0,2 Teile Kupferpulver und 0,2 Teile Kupferchlorür werden in ioo Teilen einer 2o- bis 40%igen Lösung von xylolsulfonsaurem Natrium in Wasser 36 Stunden lang unter Einleiten eines Stickstoffstromes auf mäßig hohe Temperatur erhitzt.
  • Nach dem Aufarbeiten des Ansatzes erhält man einen lebhaften blauen Farbstoff, dessen Färbungen auf Wolle ganz besonders gut walkecht sind.
  • Wenn i-amino-4-brom-5-chloranthrachinon-2-sulfonsaures Kalium durch i-amino-4-brQm- (oder -chlor-)8-chlor- (oder -brom-)anthrachinon-2-sulfonsaures Kalium oder Natrium ersetzt wird, erhält man ähnliche Farbstoffe. Beispiel ii Ersetzt man in Beispie19 4-Methylcyclohexylamin durch i-Amino-3, 5-dimethylcyclohexan, so erhält man einen ähnlichen Farbstoff von noch besseren nassen Echtheiten. Beispiel 12 Ersetzt man in Beispiel io p-Aminodicyclohexyl durch Dekahydro-i-naphthylamin, so erhält man einen ähnlichen Farbstoff von denselben vorzüglichen Eigenschaften. Beispiel 13 11,4 Teile i-amino-4-brom-6-chloranthrachinon-2-sulfonsaures Kalium, 25 Teile o-Aminodicyclohexyl, 3,5 Teile Natronlauge 3o0/0, 0,3 Teile Kupferchlorür, 3o Teile Alkohol und ioo Teile Wasser werden unter Rühren 36 Stunden lang auf 6o bis 70° erhitzt.
  • Die Masse wird allmählich blauviolett. Nach beendigter Reaktion wird sie einer Wasserdampfdestillation zur Rückgewinnung der überschüssigen Base unterworfen; das Kondensationsprodukt arbeitet man auf übliche Weise auf, wobei ein blaues Kristallpulver erhalten wird. Dieses löst sich in Wasser mit lebhafter blauer Farbe. Die Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure ist schwach gelblich; beim Zusatz von wenig Paraformaldehyd zur schwefelsauren Lösung erfolgt ein Umschlag nach Grünstichigblau.
  • Der neue Farbstoff färbt tierische Fasern, wie Wolle, Seide usw., sowie künstliche Fasern, z. B. Superpolyamidfasern und Acetatkunstseide, in lebhaften reinblauen Tönen. Die Färbungen besitzen besonders gute Walkechtheit; der Farbstoff weist ein gutes Aufziehvermögen bereits im neutralen Färbebad auf.
  • Beispiel 14 i i Teile i-amino-4-brom-7-chloranthrachinon-2-sulfonsaures Natrium, 13,5 Teile o-Aminodicyclohexyl, io Teile Natronlauge 300/0, 0,3 Teile Kuhferchlorür und i 5o Teile Wasser werden unter Rühren 36 Stunden lang auf 6o bis 7o° erhitzt.
  • Die Masse wird allmählich blauviolett. Nach beendigter Reaktion wird sie einer Wasserdampfdestillation zur Rückgewinnung der überschüssigen Base unterworfen; das Kondensationsprodukt arbeitet man auf übliche Weise auf, wobei ein blaues Kristallpulver erhalten wird. Dieses löst sich in Wasser mit lebhafter blauer Farbe. Die Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure ist schwach gelblich; beim Zusatz von wenig Paraformaldehyd zur schwefelsauren Lösung erfolgt ein Umschlag nach Grünstichigblau.
  • Der neue Farbstoff färbt tierische Fasern, wie Wolle, Seide usw., sowie künstliche Fasern, z. B. Superpolyamidfasern und Acetatkunstseide, in lebhaften reinblauen Tönen. Die Färbungen besitzen besonders gute Walkechtheit. Der Farbstoff weist ein gutes Aufziehvermögen bereits im neutralen Färbebad auf. Beispiel 15 10,4 Teile i-Amino-2, 4-dibrom-7-chloranthrachinon werden mit 2,5 Teilen Natriumhydroxyd und 0,4 Teilen Kupferacetat so lange in 8o Teilen o-Aminodicyclohexyl unter Rühren und Einleiten eines mäßigen Stickstoffstromes auf 6o bis 8o° erhitzt, bis zwei aufeinanderfolgende, in Alkohol gezogene Proben einander gleich geblieben sind.
  • Das isolierte Kondensationsprodukt wird hierauf der Behandlung mit einem Alkalisulfit, am besten unter Druck, unterworfen. Man erhält einen lebhaften blauen Farbstoff, der mit dem in Beispiel 14 erwähnten identisch ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Aminoanthrachinonderivate der allgemeinen Formel worin x = Cl, Br oder S03 H, y = Cl oder Br und z = Cl oder Br bedeuten, mit hydroaromatischen Aminen der allgemeinen Formel worin mindestens ein R Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-oder Cycloalkyl- oder zwei benachbarte R Teile eines hydrierten oder nicht hydrierten Benzolkerns und die andern R Wasserstoffatome sind, kondensiert und die Kondensationsprodukte, wenn x = Chlor oder Brom ist, mit einem Alkalisulfit behandelt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von lebhaften sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe des Anspruchs i der allgemeinen Formel worin z = Cl oder Br und mindestens ein R Aryl oder zwei benachbarte R Teile eines Benzolkerns sind, mit Sulfonierungsmitteln behandelt.
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