DE763183C - Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Direktfaerbungen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Direktfaerbungen

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DE763183C
DE763183C DEI59452D DEI0059452D DE763183C DE 763183 C DE763183 C DE 763183C DE I59452 D DEI59452 D DE I59452D DE I0059452 D DEI0059452 D DE I0059452D DE 763183 C DE763183 C DE 763183C
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Siegfried Dr Petersen
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/52General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing synthetic macromolecular substances
    • D06P1/56Condensation products or precondensation products prepared with aldehydes

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Description

Gegenstand des deutschen Patentes 751 174 ist ein Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Direktfärbungen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Kondensationserzeugnisse aus Amino- oder Iminogruppen enthaltenden Kohlenstoffverbindungen oder heterozyklischen Verbindungen mit Formaldehyd und Ammoniumsalzen, erhältlich nach dem deutschen Patent 671 704, zur Anwendung gelangen.
Es wurde nun gefunden, daß man zu einer guten Verbesserung der Echtheiten von Färbungen, z. B. der Wasser-, Wasch- und Schweißechitheit, durch eine derartige Behandlung auch gelangt, wenn man statt der im deutschen Patent 751 174 zur Anwendung kommenden Verbindungen ganz allgemein wasserlösliche, nicht färbende Kondensationserzeugnisse aus Amino- und Iminogruppen enthaltenden organischen Verbindungen, aliphatischen Aldehyden und Salzen von Aminen oder Ammoniumsalzen anwendet. Diese Kondensationserzeugnisse sind in ähnlicher Weise erhältlich wie die ganz oder teilweise aus anderen Ausgangsstoffen hergestellten Er-Zeugnisse des deutschen Patentes 671 704.
Als Aldehydkomponenten kommen z. B. außer Formaldehyd auch Acetaldehyd, Crotonaldehyd oder ähnliche aliphatische Aldehyde in Frage.
Außer Ammoniumsalzen oder den Salzen niederer aliphatischer Amine kommen z. B.
auch Salze von höheren aliphatischen Aminen oder von Polyaminen, z. B. Polyäthylenpolyamin, oder von aromatischen oder heterozyklischen Aminen, wie Anilin, Toluidinen, Benzidin, Tolidin, Dehydrothiotoluidin, Benzidinsulfon, Aminocarbazolen, in Betracht. Es sei bemerkt, daß man an Stelle eines Gemisches von Ammoniumsalzen mit Aldehyden auch Verbindungen wählen kann, die in ίο wäßriger Lösung in Gegenwart organischer oder anorganischer Säuren sich wie eine Mischung aus derartigen Salzen und Aldehyden verhalten, z. B. Hexamethylentetramin. Als Amino- oder Iminogruppen enthaltende organische Verbindungen kommen die inrdeutselienPatent 671 704 gekennzeichneten Verbindungen in Betracht, wie z. B. Dicyandiamid, Biguanid, das technische Gemisch von Biuret, Guanylharnstoff, Guanidin- und Cyanursäure, welches aus Harnstoff durch längeres Erhitzen auf etwa i6o° erhalten wird, aliphatische Amine und Polyamine, z. B. Polyäthylenpolyamin, aromatische Aminoverbindungen, wie Anilin, 4, 4'-Diaminodiphenylharnstoff. Die Behandlung der Faserstoffe kann sowohl im schwach alkalischen wie auch im schwach sauren Bade mit oder ohne Zusatz weiterer Hilfsstoffe bei Zimmertemperatur oder auch erhöhter Temperatur geschehen. Man verwendet im allgemeinen 1 bis 5 % der wasserlöslichen Kondensationsverbindungen, berechnet auf das Gewicht der Faser, oder eine entsprechende Menge ihrer nicht aufgearbeiteten wäßrigen Lösungen. Gegenüber bekannten Nachbehandlungsmitteln für Substantive Färbungen weisen die erfindungsgemäß anzuwendenden Xachbehandlungsmittel. teilweise eine verbesserte Wirkung, insbesondere hinsichtlich Wasch- und Schweißechtheitsverbesserung, auf. Die erflndungsgemäß anzuwendenden Nachbehandlungsmittel haben ferner den Vorzug, den Farbton der* damit behandelten Färbungen nicht oder kaum zu verändern. Gegenüber dem Nachbehandlungsverfahren mit peralkylierten Polyalkylenpolyaminen der französischen Patentschrift 779 583 zeichnet sich die erfindungsgemäße Arbeitsweise zum Teil noch dadurch aus, daß die verwendeten Xachbehandlungsmittel im trockenen Zustand hellfarbige Pulver darstellen und daher besser zu handhaben sind als die braunen, salbenartigen Stoffe des französischen Patentes.
Beispiel 1
Die wäßrige Lösung des Kondensationserzeugnisses aus Dicyandiamid, Triäthylentetraminhydrochlorid und Formaldehyd wird zum Nachbehandeln substantiver Färbungen, z.B. Benzoechtscharlach 4 BS (Schultz-Farbstofftabellen. 7. Aufl., XY. 306), verwendet. Nach einer Vastündigen kalten Xachbehandlung, die auch bei schwach saurer oder schwach alkalischer Reaktion erfolgen kann, sind die Xaßechtheiten der behandelten Färbung verbessert. Auch Ätzdrucke auf der mit Substantiven Farbstoffen gefärbten Baumwolle oder regenerierten Cellulose können derart nachbehandelt werden. Zur Herstellung des erwähnten Kondensationserzeugnisses löst man 15 Teile Triäthylentetramin in Wasser und neutralisiert mit Salzsäure. Man erhitzt dann mit 30 Teilen Dicyandiamid und 60 Teilen 35°/oiger Formaldehydlösung längere Zeit unter Rückflußkühlung.
In dem Beispiel kann das Hydrochlorid des Triäthylentetramins durch Hydrochloride des Diäthylentriamins und hochmolekularer PoIyäthylenpolyamine ersetzt werden. Diese Erzeugnisse verbessern die X'aßechtheiten z. B. von Färbungen mit Benzol ich trot 8BL (Schultz-Farbstofftabellen, a. a. O., Nr. 566).
Beispiel 2
Baumwollfärbungen mit 6% Direkttiefschwarz EW extra (Schultz-Farbstofftabellen, a. a. O., Xr. 671) werden mit der Lösung des Kondensationserzetignisses aus 2-Aminopyridin, dem Hydrochlorid von hochpolymeren Polyäthylenpolyaminen und Formaldehyd in frischem Bade Va Stunde kalt nachbehandelt. Die Wasserechtheit der Färbung ist verbessert.
Die Kondensation kann derart ausgeführt werden, daß man 20 Teile 2-Aminopyridin mit 15 Teilen Polyäthylenpolyaminen, die vorher mit Salzsäure neutralisiert sind, und 60 Teilen wäßriger 35°/oiger Formaldehydlösung längere Zeit unter Rückflußkühlung kocht.
Beispiel 3
Die wasserlöslichen Anteile des Kondensationserzeugnisses aus 4,4'-Diarninodiphenylharnstoff, neutralisierten Polyäthylenpolyaminen und Formaldehyd verbessern, als Xachbehandlungsmittel in frischem Bade angewendet, die Wasserechtheit von Färbungen etwa mit Benzoechtscharlach 4 BS oder mit Direkttiefschwarz EW extra.
Zur Herstellung des Xachbehandlungsmittels werden 20 Teile Polyäthylenpolyamin mit überschüssiger Salzsäure versetzt, dann mit 20 Teilen 4, 4'-Diaminodiphenylharnstoff und 60 Teilen 35%iger Formaldehydlösung erhitzt. Nach Beendigung der Umsetzung saugt man von unlöslichen Kondensationserzeugnissen ab und verwendet zur Nachbehandlung nur das Filtrat.
Beispiel ^.
Die Xaßechtheiten von Substantiven Färbungen, wie z. B. Direkttief schwarz EW extra,
Benzoechtscharlach 4 BS, Benzolichtrot 8 BL (Schultz-Farbstofftabellen, a. a. O., N. 566), werden erheblich verbessert, wenn zum Nachbehandeln 2 bis 3% des in Wasser gelösten Harzes aus Dicyandiamid, Benzidinhydrochlorid und Formaldehyd verwendet werden. Das Kondensationserzeugnis kann hergestellt werden durch Zugabe von 53 Teilen 35°/oiger Formaldehydlösung zu einer heißen Lösung von 30 Teilen Benzidinhydrochlorid und 30 Teilen Dicyandiamid in 100 Teilen Wasser. Nach mehrstündigem Kochen entsteht eine gelatinöse Masse, die bei längerem Stehen ein helles Harz abscheidet. Dieses kann unter Alkohol zu einem Pulver verrieben werden, das in heißem Wasser löslich ist.
Ein ähnliches Erzeugnis läßt sich beinr Kondensieren von Dicyandiamid, Anilinhydrochlorid und Formaldehyd erhalten. Statt Anilinhydrochlorid kann auch i-Amino-4-methylbenzolhydrochlorid verwendet werden.
Auch Salze basischer heterozyklischer Verbindungen, wie die Hydrochloride von Dehydrothiotoluidin oder 2 - Äminocarbazol, können mit Dicyandiamid und Formaldehyd derart zur Umsetzung gebracht werden, daß man in schwach saurem Wasser lösliche Verbindungen erhält, welche die Naßechtheiten substantiver Färbungen verbessern.
Beispiels
Man verwendet zum Nachbehandeln einer wie üblich hergestellten Baumwollfärbung' mit'6% Direkttief schwarz EW extra eine wäßrige Lösung des Kondensationserzeugnisses aus Dicyandiamid, salzsaurem, hoch-. molekularem Polyäthylenpolyamin und .Acetaldehyd. Die Wasserechtheit wie auch in gewissem Umfange die Waschechtheit der Färbung wird verbessert.
Das verwendete Kondensationserzeugnis wird erhalten, indem man 15 Teile Polyäthylenpolyamin in Wasser löst, mit Salzsäure neutralisiert, 30 Teile Dicyandiamid zufügt und langsam bei erhöhter Temperatur 30 Teile Acetaldehyd zutropft. Man erhitzt längere Zeit unter Rückflußkühlung und vertreibt anschließend durch Lufteinblasen den überschüssigen Aldehyd. Die braune, viskose Lösung kann als solche verwendet werden.
Beispiel 6
Färbungen von Benzoechtscharlach 4 BS werden mit der schwach sauren Lösung des Kondensationserzeugnisses aus Dicyandiamid, salzsaurem Benzidinsulfon und Formaldehyd nachbehandelt. Wasser-, Wasch- und Schweißechtheit werden dabei wesentlich verbessert. Die Kondensation wird z. B. so vorgenommen, daß man 30 Teile Benzidinsulfon in überschüssiger Salzsäure löst, 30 Teile Dicyandiamid und 60 Teile Formaldehydlösung (35°/oig) zugibt und bei Siedetemperatur kondensieren läßt.
B e i 1S ρ i e 1 7
Färbungen von Direkttiefschwarz EW extra werden in ihrer Wasserechtheit verbessert, wenn man folgendes wasserlösliches Formaldehyd-Kondensationserzeugnis anwendet.
Harnstoff wird 20 Stunden auf i6o° im ölbad erhitzt. 30 Teile des erhaltenen technischen Gemisches werden längere Zeit in wäßriger Losung mit 15 Teilen hochmolekularem, mit Salzsäure neutralisiertem Polyäthylenpolyamin und 60 Teilen 3S°/oiger Formaldehydlösung unter Rückflußkühlung erhitzt. Die erhaltene Lösung kann als solche angewendet werden.
Beispiel 8
Eine wie üblich hergestellte 6%ige Färbung von Direkttief schwarz EW extra auf Baumwolle wird nach dem Spülen mit einer wäßrigen Lösung von 10 ecm im Liter des Kondensationserzeugnisses aus Dicyandiamid, Acetaldehyd und Ammoniumchlorid V2 Stunde lang kalt nachbehandelt, gespült und getrocknet. Die erhaltene Färbung blutet bei längerem Liegen in kaltem Wasser nicht mehr aus.
Das beschriebene Kondensationserzeugnis kann erhalten werden, indem man in eine 500 warme Lösung von 30 Teilen Dicyandiamid und 30 Teilen Ammoniumchlorid in 70 Teilen Wasser -langsam 30 Teile Acetaldehyd eintropft. Man heizt langsam auf höhere Temperaturen und läßt längere Zeit unter Rückflußkühlung kochen. Die erhaltene braungefärbte Lösung ist mit Wasser verdünnbar. Durch Einblasen von Luft wird der überschüssige Acetaldehyd vertrieben.
Beispiel 9
Baumwolle, die mit 2% Benzopurpurin (vgl. Schultz-Farbstofftabellen, a. a. O., Nr. 448) gefärbt ist, wird bei Zimmertemperatur mit der wäßrigen Lösung des Kondensationserzeugnisses aus· Dicyandiamid, Ammoniumchlorid und Crotonaldehyd nachbehandelt. Die Färbung ist wasserechter geworden.
Behandelt man in gleicher Weise eine Färbung von Direkttief schwarz nach, so ist auch die Waschechtheit der Färbung verbessert.
Die Kondensation kann folgendermaßen ausgeführt werden: Man tropft 50 Teile Crotonaldehyd zu einer siedenden Lösung von 30 Teilen Dicyandiamid und 30 Teilen Ammoniumchlorid in 150 Teilen Wasser und erhitzt 12 Stunden unter Rückflußkühlung. Der erhaltene opaleszierende Sirup kann mit
Wasser verdünnt werden und riecht nicht mehr nach Crotonaldehyd.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Direktfärbungen., dadurch gekennzeichnet, daß man die gefärbte Ware mit wäßrigen Lösungen von wasserlöslichen Kondensationserzeugnissen, die durch Umsetzen von Amino- oder Iminogruppen enthaltenden organischen Verbindungen mit aliphatischen Aldehyden in Gegenwart von Ammoniumsalzen oder von Salzen von Aminen in schwach saurer oder neutraler Lösung in Anlehnung an das Verfahren des deutschen Patents 671 704 erhältlich sind, behandelt, wobei die Anwendung der nach dem deutschen Patent 751 174 zur Anwendung kommenden Kondensationserzeugnisse ausgenommen sein soll.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Xr. 446 998,
    499 792· 564 9r4;
    britische Patentschrift Xr. 429 209;
    französische Patentschriften Xr. 725 637, 768283, 779583. 782802, 803821,
    805 742.
    © 5519 11.52
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