DE976279C - Gerbmittel fuer tierische Haeute und Felle - Google Patents

Gerbmittel fuer tierische Haeute und Felle

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DE976279C
DE976279C DEC6148A DEC0006148A DE976279C DE 976279 C DE976279 C DE 976279C DE C6148 A DEC6148 A DE C6148A DE C0006148 A DEC0006148 A DE C0006148A DE 976279 C DE976279 C DE 976279C
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DE
Germany
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tanning
water
formaldehyde
condensation
hides
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Expired
Application number
DEC6148A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Honold
Arthur Dr Miekeley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cassella Farbwerke Mainkur AG
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Gerbmittel für tierische Häute und Felle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen unter Verwendung von aus- gewählten, in Wasser löslichen Kondensationsprodukten aus Dicyandiamid und Formaldehyd.
  • Die Herstellung von in Wasser löslichen Kondensationsprodukten aus Dieyandiamid und Form- aldehyd in Gegenwart saurer Kondensationsmittel ist an sich bekannt. So wird z. B. in der deutschen. Patentschrift 67, 704 ein herfahren beschrieben, bei denn Dieyaridiaiynid und Forynaldehyd in wäß- riger Lösung in Gegenwart vorn Aynmonehlorid kondensiert werden. Nach den Angaben in der Be- schreibung der genannten Patentschrift fällt die Lösung der erhaltenen Produkte, natürliche und künstliche Gerbstoffe sowie Sulita.blauge, sehr stark, ebenso Stoffe mit sauren Gruppen, wie z. B. saure Farbstoffe. Die Produkte sind deshalb ge- eignet, die erwähnten Gerbstoffe in Leder zu fixieren. Dem gleichen Zweck dienen Produkte, die er- halten werden, wenn die nach der deutschen Patentschrift. 671704 gewonnenen Kondensationsprodukte aus Dieyandiamid und Formaldehyd nach den Angaben der deutschen Patentschrift 72,509z noch, einer Nachbehandlung mit #4nzfsaon.iak oder stickstoffhaltigen Kohlenstoffverbindungen, die reit Formaldehyd zu reagieren vermögen, unterzogen werden. Nach dein deutschen Patent 705 836 Werdern für die Fixierung von mit natürlichen und künstlichen Gerbstoffen oder auch Sul fitablaug e ge- gerbten Ledern Kondensationsprodukte verwendet, die durch Kondensation vorn Dicyandiamid mit Formaldehyd in Gegenwart von Salzsäure ge- woyznera werden, wobei die Menge des Formaldehyds in weiten Grenzen. geändert werden kann.
  • Weiterhin ist es bekannt, Dicya-n.dianaid-Forynaldehyd-Ko7zdesasatiozruprodukte durch Kondensation von z hol Dicyandiamid mit o,7$ bis 1,5 Mol Formaldehyd und 0,33 bis 0,75 Mol Salzsäure in wäßriger Lösung bei erhöhten Temperaturen, vor- zugsweise So bis goo° C, herzustellen. Die so gewonnenen Produkte, die nach Entfernung des Was- sers bei Temperaturen von gao bis i60° C nachkondensiert werden, werden zur Verbesserung der Naßechtheiten von Färbungen -mit direktziehenden Farbstoff en verwendet. Schließlich können die Echt- heitseigenschaften von Färbungen auch durch Kondensationsprodukte verbessert werden, die in Gegen- wart von weniger als i Mol Säure auf i Mol Stick- stoffverbindung (Dicyandiamid) und mit einem Überschuß anAldehyd (Formaldehyd), vorzugsweise a bis ¢ Mol, und durch einstufige Kondensation her- gestellt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich wasserlösliche Kondensationsprodukte aus i Mol Dicyandiamid und i bis z Mol Formaldehyd als Gerbmittel für tierische Häute und Felle verwenden lassen, wenn die Kondensate in der Weise hergestellt wurden, daß man die beiden. Ausgangsstoffe zunächst in Wasser durch Erwärmen in Lösung gebracht und dann nach Zugabe eines sauren Kondensationsmittels, wie vorzugsweise Salzsäure, bei höherer Temperatur weiterkondensiert hat.
  • Die Herstellung eines derartigen Kondensats, für die hier kein Schutz beansprucht wird, erfolgt zweckmäßig z. B. in der Weise, daß man das Dicyaiadi.az-nid mit der erforderlichen Menge Form- aldehyd in Wasser durch Erwärmen auf etwa 70° C zunächst in Lösung bringt und anschließend nach Zugabe von konzentrierter Salzsäure bei höherer Temperatur weiterkondensiert. Durch diese Art der Kondensation bilden sich offenbar im Kondensationsprodukt Gruppen, die eine besondere Affinität zur Eiweißsubstanz besitzen. Beim Eindampfen des Reaktionsgemisches im Vakuum kann ein farbloses, leicht pulverisierbares Harz erhalten werden, das sich in kaltem, besser in warmem Wasser vollkommen klar löst und eine schwach saure bis neutrale Reaktion (pH = 6 bis 7) zeigt. Das, feste Kondensationsprodukt sowie seine wäßrige Lösung sind recht beständig und neigen auch bei Zugabe von Säure zu keiner Weiterkondensation, wie dies z. B. bei den bekannten, zum Gerben verwendeten Kondensationsprodukten aus Harnstoff, Th.ioharnstoff oder Melamin und Formaldehyd der Fall ist. Lediglich durch bestimmte Säuren, wie z. B. Schwefelsäure, kann das basische Kondensationsprodukt aus der wäßrigen Lösung als unlösliche, salzartige Verbindung abgeschieden werden, ohne daß dabei eine Weiterkondensation erfolgt. Desgleichen kann es auch aus der wäßrigen Lösung durch Zugabe von Salzen gefällt werden. Die wäßrige Lösung, die im Vergleich zu den bekannten, gemäß der deutschen Patentschrift 671704 hergestellten Produkten nur eine geringe Gerbstoff fällende Wirkung hat, gibt mit Kochsalz-Gelatine-Lösungen starke Fällungen und besitzt gegenüber Hautsubstanzen ein ausgezeichnetes Gerbvermögen, das durch Zugabe von Neutralsalzen und Erhöhung des pH-Wertes der Gerblösung durch Zugabe von Natriumbicarbonat oder Soda noch erhöht werden kann.
  • Die mit den Kondensationsprodukten gegerbten Leder sind von rein weißer Farbe und zeichnen sich durch eine sehr gute Lichtechtheit aus. Die Gerbstoffe eignen sich daher für die Herstellung weißer Leder, die überdies gut waschbar sind, da die Gerbstoffe irreversibel von der Hautsubstanz gebunden werden. In der Füllwirkung kommen sie den pflanzlichen oder synthetischen Gerbstoffen nahe. Sie unterscheiden sich jedoch von diesen dadurch, daß sie ein Leder von kationischem Charakter liefern, das sich infolgedessen beim Färben wie Chromleder verhält.
  • Die Gerbstoffe können auch in Kombination mit mineralischen (Chrom, Aluminium, Eisen) Gerbstoffen verwendet werden, indem die mit den Kondensationsprodukten vorgegerbten Blößen mit mineralischen Gerbstoffen nachgegerbt oder umgekehrt die; mit den mineralischen Gerbstoffen gegerbten Leder mit den Kondensationsprodukten nachbehandelt werden. Es werden dabei schon mit verhältnismäßig geringen Mengen der Kondensationsprodukte besonders gut gefüllte Leder von aufgehellter Farbe erhalten, die eine besonders hohe Affinität gegenüber sauren und substantiv en Farbstoffen aufweisen. Beispiel i ioo Teile einer in üblicher Weise vorbereiteten, gerbfertigen, mit Ameisensäure gepickelten Blöße werden mit 2o bis 3o Teilen des unten beschriebenen Gerbstoffs in Zoo bis 150°/o Flotte gegerbt. Dabei verfährt man zweckmäßig so, daß das Kondensationsprodukt in einem Drittel der erforderlichen Wassermenge gelöst und dem Gerbbad im Verlauf von i bis 2 Stunden in zwei bei drei Anteilen zugesetzt wird. Zur Erhöhung der Gerbwirkung setzt man im weiteren Verlauf der Gerbung noch i bis 2 Teile eines Neutralsalzes, wie Kochsalz oder Glaubersalz, sowie o,5 bis i Teil Natriumbicarbonat oder die entsprechende Menge Soda nacheinander oder abwechselnd in mehreren Portionen zu. Nach 6- bis 8stündigem Walken im Faß ist die Gerbung bei nicht zu schweren Häuten beendet. Die Leder bleiben zweckmäßig i bis 2 Tage liegen, werden dann gespült und bei Herstellung weißer Leder je nach Lederart mit einem nicht gilbenden Fettungsmittel gefettet. Als Fettungsmittel wird zweckmäßig ein kationaktiver Licker verwendet, der dem Leder auch gleich während der Gerbung einverleibt werden kann.
  • Das zum Gerben verwendete Kondensationsprodukt kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden: 420 g Dicyandiamid, 60o g Formaldehyd (4ofl/oig), 500 ccm Wasser werden bei 70° C so lange gerührt, bis das Dicyandiamid in Lösung gegangen ist. Hierauf läßt man auf 4o° C abkühlen und gibt innerhalb 1/2 Stunde, ohne dabei zu kühlen, 240 g Salzsäure (i9° Be) zu, wobei die Temperatur wieder ansteigt. Darauf wird bei 8o° C noch 1/2 Stunde gerührt, dann bei 6o° C im Vakuum zur Trockne eingedampft und das Kondensationsprodukt als farbloses, leicht pulverisierbares Harz gewonnen. Die Lösung kann jedoch auch ohne vorheriges Eindampfen nach Bestimmung des Trockengehaltes direkt zum Gerben verwendet werden. Beispiel e ioo Teile einer in üblicher Weise geäscherten, entkälkten und gebeizten Blöße werden mit ¢ bis 5 Teilen des, wie im Beispiel i beschrieben., aus Dicyandiamid und Formaldehyd hergestellten., trockenen Harzgerbstoffs, gelöst in 8o Teilen Wasser, i Stunde im Walkfaß behandelt. Dann fügt man 8 Teile Salz und o,8 bis i Teil Schwefelsäure im Abstand von 2o Minuten hinzu, läßt das Walkfaß eine weitere Stunde laufen und die Blößen über Nacht in der Brühe im Faß stehen oder schlägt sie auf den Bock. Am nächsten Tag werden die so vorbehandelten Blößen in normaler Weise mit Chromalaun oder einem anderen Chromgerbstoff oder auch mit einem Aluminiumgerbstoff, wie z. B. Alaun, nachgegerbt und in üblicher Weise fertiggestellt.
  • Im Vergleich zur normalen, rein mineralischen Gerbung werden sehr volle, narbenfeste Leder erhalten, die sich überdies durch eine sehr gute Färbbarkeit mit sauren und substantiven Farbstoffen auszeichnen.
  • Beispiel 3 ioo Teile Blöße werden nach dem Entkälken und Beizen gespült und mit io Teilen des nach Beispiel i hergestellten Kondensationsproduktes in ioo Teilen Wasser gewalkt. Man läßt die Blößen zunächst mit 8o Teilen Wasser 5 Minuten laufen und setzt dann das in 2o Teilen Wasser gelöste Kondensationsprodukt in 2 Anteilen mit 2o Minuten Abstand zu. Nach einer Walkdauer von 2 Stunden werden 3 bis 5 Teile Kalialaun in 2o Teilen Wasser gelöst und im Verlauf von :2 Stunden in mehreren Anteilen zugefügt. Dann werden zweckmäßig 2 bis 3 Teile eines kationaktiven Lickers, in dem ein Drittel der Fettmenge als Neutralfett emulgiert sein kann, zugesetzt und der PH-Wert der Flotte durch allmähliche Zugabe von Natriumbicarbonat oder Soda auf 5 bis 5,5 erhöht. Nach einer Gesamtdauer von 7 bis 8 Stunden ist die Gerbung beendet. Die Leder kommen über Nacht auf den Bock und werden, ohne zu spülen oder nachzufetten, in üblicher Weise fertiggestellt. Es werden weiße, weiche, gut gefüllte, wasserbeständige Leder erhalten. Beispiel q. ioo Teile eines in üblicher Weise mit einem Chromgerbstoff gegerbten Leders werden nach dem Falzen kurz gespült und mit 50/e des nach Beispiel i hergestellten Gerbstoffs in 150°/0 Flotte 2 Stunden nachgegerbt. Nach Beendigung der Nachgerbung werden die Leder kurz gespült und i Tag auf dem Bock gelagert. Es werden im Vergleich zur normalen Chromgerbung volle, in der Farbe aufgehellte Leder erhalten, die in üblicher Weise neutralisiert, gefärbt und gefettet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von wasserlöslichen Kondensationsprodukten aus r Mol Dicyandiamid und z bis 2 Mol Formaldehyd als Gerbmittel für tierische Häute und Felle, wobei die Kondensate in der Weise hergestellt wurden, daß man die beiden Ausgangsstoff e zunächst in Wasser durch Erwärmen in Lösung gebracht und davon nach Zugabe eines sauren Kondensationsmittels bei höherer Temperatur weiterkondensiert hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 67, 704, 705 836, 725 092, 751 174, 763 183 833 708, 800 873, 924 SII, 975 207; USA.-Patentschriften Nr. 2 567 238, 2 591 218; britische Patentschrift Nr. 3I4358; »Das Leder«, 1951, S.252, 1. Sp., Abs. 3 ff., 1955, S. 73; »Iourn. Amer. Leahter Chemists Assoc.«, 47 (I952), S. 457 ff. .
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