DE924511C - Verfahren zum Verbessern von Echtheitseigenschaften von Faerbungen oder Drucken, hergestellt aus wasserloeslichen Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Verbessern von Echtheitseigenschaften von Faerbungen oder Drucken, hergestellt aus wasserloeslichen Farbstoffen

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DE924511C
DE924511C DEC101A DEC0000101A DE924511C DE 924511 C DE924511 C DE 924511C DE C101 A DEC101 A DE C101A DE C0000101 A DEC0000101 A DE C0000101A DE 924511 C DE924511 C DE 924511C
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Germany
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condensation products
dyeings
dicyandiamide
aldehyde
prints
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DEC101A
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Otto Dr Albrecht
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/52General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing synthetic macromolecular substances
    • D06P1/56Condensation products or precondensation products prepared with aldehydes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verbessern von Echtheitseigenschaften von Färbungen oder Drucken, hergestellt aus wasserlöslichen Farbstoffen Es wurde gefunden, daß man Echtheitseigenschaften von Färbungen und Drucken, hergestellt aus solchen wasserlöslichen, direkt ziehenden Farbstoffen, deren Wasserlöslichkeit durch die Anwesenheit von Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen bedingt ist, verbessern kann, wenn man sie mit wäßrigen Lösungen nachbehandelt, enthaltend Kondensationsprodukte von Aldehyden mit Stickstoffverbindungen, die mindestens einmal die Atomgruppierung enthalten, welche Kondensationsprodukte in Gegenwart von weniger als 1 Mol Säure auf i Mol Stickstoffverbindung und mit einem Überschuß an Aldehyd von vorzugsweise a bis- q. Mol und durch einstufige Kondensation hergestellt wurden.
  • Diese Arbeitsweise besitzt gegenüber der bereits bekannten Verwendung der in Gegenwart von alkalischen Zusätzen erhältlichen Kondensationsprodukte von Aldehyden mit Verbindungen mit der oben gekennzeichneten Atomgruppierung den Vorteil, daß die erfindungsgemäß nachbehandelten Färbungen und Drucke eine bessere Beständigkeit gegenüber dem Dämpfen aufweisen, was insbesondere für den Ätzdruck von Bedeutung ist. Außerdem kann das erfindungsgemäße Verfahren auch den Vorteil bieten, daß die nachbehandelten Färbungen und Drucke eine bessere Waschechtheit besitzen als Vergleichsfärbungen und Drucke, die mit entsprechenden., jedoch bei alkalischer Reaktion hergestellten Kondensationsprodukten nachbehandelt wurden.
  • Die Färbungen und Drucke, deren Echtheitseigenschaften gemäß vorliegendem Verfahren verbessert werden sollen, können auf beliebigem Material hergestellt sein, z. B. auf tierischem, wie Wolle oder Seide, insbesondere aber auf cellulosehaltigem Fasermaterial, wie Baumwolle, Leinen, Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose us:w. Zu ihrer Herstellung werden direkt ziehende Farbstoffe, die in Wasser bzw. den üblichen, gegebenenfalls schwach alkalischen, z. B. sodaalkalischen Färbebädern löslich sind, verwendet, und zwar auch solche, die ;gegebenenfalls bereits Metalle in komplexer Bindung enthalten. Es können auch nachgekupferte Färbungen und Drucke aus solchen wasserlöslichen, direkt ziehenden Farbstoffen nachbehandelt werden, .die mindestens einmal die Atomgruppierung im Molekül enthalten, wobei das Kohlenstoffpaar, an welches das X gebunden ist, einer cyclischen Diazotierungskomponente, das Kohlenstoffatompaar, an welches :die O H-Gruppe gebunden ist, einer beliebigen Kupplungskomponente angehört und X eine O H- oder eine C O O H-Gruppe bedeutet. Farbstoffe dieses Typus, soweit sie für Fasern aus Cellulose bzw. regenerierter Cellulose in Betracht kommen, sind bisher vorwiegend entweder in Form ihrer komplexen Cu-Verbindungen zum Direktfärben oder als Nachkupferungsfarbstoffe verwendet worden, wobei im letzteren Falle die Nachbehandlung der Färbungen mit kupferabgebenden Mitteln entweder in einem zweiten Bad, z. B. in schwach saurer Lösung, oder direkt im alkalischen Färbebad selbst vorgenommen wird. Gegenüber diesen bekannten Arbeitsweisen zeichnet sich das neue Verfahren dadurch aus, daß im allgemeinen Färbungen mit verbesserten Naßechtheiten erzielt werden.
  • Gegebenenfalls können die verwendeten direkt ziehenden Farbstoffe außer der Atomgruppierung der vorstehend angegebenen Konstitution noch weitere metallkomplexbildende Atomgruppierungen, wie z. B, die Salicylsäuregruppierung, im Molekül enthalten.
  • Als Aldehyd eignet sich für die Herstellung der erfindungsgemäß anzuwendenden Kondensationsprodukte in erster Linie Formaldehyd. Es kommen aber auch andere Aldehyde, z. B. Acetaldehyd, in Betracht. Als Verbindungen, die mindestens einmal die Atomgruppierung enthalten, können für die Herstellung der erfindungsgemäß anzuwendenden Kondensationsprodukte z. B. Dicyandiamid, D,i.cyandiamidin, Guanidin, Acetoguanidin, Biguanid, ferner S.ubstitutionsprodukte dieser Verbindungen, wie Alkylbguani.de, Arylbiguanide, Di-oder andere Polybiguanide (aus Di- oder .anderen Polyaminen, beispielsweise aus aliphatischen Diaminen, aus Polyall-,ylenpolyaminen oder aus Aminen der aromatischen Reihe mit mindestens zwei Aminogruppen in bekannter Weise erhältlich) verwendet werden.
  • Die Kondensationsprodukte dieser Verbindungen mit Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, die für das vorliegende Verfahren. herangezogen werden, werden mit einem Überschuß an Aldehyd, d. h. mit mehr als i Mol, vorzugsweise a bis q. Mol Aldehyd, bezogen auf i Mol der Verbindung, die mindestens einmal die Atomgruppierung enthält, hergestellt. Die Gewinnung der Kondensationsprodukte erfolgt. durch Umsetzung der Komponenten unter Zusatz von unten näher angegebenen Mengen an Säuren, z. B. in Anwesenheit von anorganischen Säuren, wie Schwefelsäure oder Salzsäure, vorteilhaft in der Wärme, z. B. bei 8o bis ioo°, und gegebenenfalls unter Druck, wobei die Kondensation in einer Stufe erfolgt. Besonders geeignete Produkte erhält man, wenn bei der Kondensation wasserlösliche organische Säuren, insbesondere niedrigmolekulare Fettsäuren, wie Ameisensäure oder Essigsäure, zugeigen sind. Die Menge .der zugesetzten Säure beträgt, wenn es sich um einbasische Säuren handelt, weniger als i Mol auf i Mol :der Verbindung mit der angeführten Atomgruppierung. Man kann z. B. 1/1o bis 9/1o Mol einer einbasischen Säure und entsprechend weniger einer mehrbasischen Säure anwenden. Die für dass vorliegende Veredlungsverfahren besonders geeigneten Dicyandiamid - Formaldehyd - Kondensationsprodukte können z. B. aus i Mol Dicyandiamid und a bis q. Mol Formaldehyd in Gegenwart von 1/o bis 1/2 Mol Essigsäure, bezogen auf i Mol Dicyandiamid, erhalten werden. Man geht dabei zweckmäßig in der Weise vor, daß man das Reaktionsgemisch während i bis 8 Stunden auf etwa 9o bis 95° erhitzt. Nötigenfalls werden die so erhältlichen hydrophilen Kondensationsprodukte, die dickflüssige Lösungen oder Gallerten darstellen können, getrocknet, was zweckmäßigerweise unter vermindertem Druck erfolgt.
  • Die - erfindungsgemäße Nachbehandlung der Färbungen und Drucke mit den wäßrigen Lösungen der angeführten Kondensationsprodukte, die z.. B. o,o5-'biis o,4?/oi;g sein können, kann bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei 7o :bis 75°, vorgenommen werden.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile, falls nichts anderes bemerkt wird; das Verhältnis zwischen Gewichtsteilen und Volumteilen ist das gleiche wie dasjenige zwischen Kilogramm und Liter. Die Temperaturen. sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel i ioo Teile Baumwollgewebe, das mit 1,5 % Brillantpurpurin io B (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Aufl. i.Bd., Nr. 423) gefärbt ist, werden während 1/2 Stunde bei 2o° in einer Flotte nachbehandelt, die durch Lösen von 2 Teilen des unten beschriebenen Dicyandiamvd-Formaldehyd-Kondensation.sproduktes in 3ooo Teilen Wasser bereitet wird. Hierauf wird das Gewebe entwässert und getrocknet. Man erzielt auf diese Weise eine wesentliche Verbesserung der Waschechtheit der Färbung gegenüber einer Wäsche mit Seife und Soda bei 4o°.
  • Das obenerwähnte Kondensationsprodukt kann wie folgt erhalten werden: Man löst Zoo Teile Dicyandiamid unter Erwärmen in 434 Teilen. w äßriger 36,9%iger Formaldehydlösung, fügt 24 Teile Eisessig hinzu und erhitzt während etwa 6 Stunden auf 9o bis 95°. Die so erhaltene Reaktionslösung wird darauf bei 5o bis 55° unter vermindertem Druck getrocknet, wobei man eine farblose, pulverisierbare Masse erhält,'die in warmem Wasser löslich ist. Beisspiel 2 Man verfährt nach den Angaben im Beispiel i, benutzt aber eine 2,25%ige Färbung von Chlorantinrot 8 BN (S c h u. 1 t z, a. a. O., Nr. 425) auf Baumwollgewebe. Die so erhaltene Färbung ist wesentlich besser waschecht gegenüber einer Wäsche mit Seife und Soda bei 4o° als eine unbehandelte Färbung. Beispiel 3 Man: verfährt nach den Angaben im Beispiel i benutzt aber eine i,25%ige Färbung von Direkthimmelblau grünlich (Schultz, a. a. O. Nr. 510) auf Baumwollgewebe. Auf diese Weise wird die Waschechtheit der Färbung wesentlich verbessert. Beispiel q. Man verfährt nach den Angaben im Beispiel i, verwendet dabei aber das nachfolgend beschriebene Kondensationsprodukt: ioo Teile Dicyandiamid -,verden in 29i Teilen warmer, 36,9%iger Formal.dehydlösun:g gelöst und nach Zusatz von. 12 Teilen Eisessig während 6 Stunden auf 9o bis 95° erhitzt. Nach dem Trocknen erhält man eine pulverisierbare, farblose Masse, die in warmem Wasser lö@slich ist.
  • Die mit diesem Kondensationsprodukt nachbehandelte Färbung besitzt eine wesentlich bessere Wasser- und Waschechtheit als die unbehandelte Färbung. Beispiel 5 Man verfährt nach den Angaben im Beispiel i, verwendet dabei aber Idas nachfolgend beschriebene Kondensationsprodukt: Man löst ioo Teile Dcyandiam,id in 194 Teilen warmer, 3ö,9gewichtsprozentiger Formaldehydlösung, fügt 24 Teile Eisessig hinzu, erhitzt während 5 Stunden auf 9o bis 95°. Nach -dem Trocknen erhält man eine farblose, pulverisierbare Masse, die in warmem Wasser löslich ist.
  • Durch die Nachbehandlung mit dem oben beschriebenen Kondensationsprodukt wird die Waschechtheit der Färbung gegenüber einer Wäsche bei 40° wesentlich verbessert. Beispiel 6 Ein mit 2,5% Melantherin BH (Schultz, a. a. O., Nr. 393) gefärbtes Baumwollgewebe wird bei 75° mit einer Lösung, enthaltend pro Liter 4. g des im Beispiel i beschriebenen Kondensationsproduktes, foulardiert und anschließend in üblicher Weise .dem Ätzdruck unterworfen. Der in dieser Weise erzeugte Druck besitzt eine ausgezeichnete Naßbügelechtheit. Auch die Waschechtheit des Druckes wird durch .die Nachbehandlung wesentlich verbessert. Beispiel 7 Man verfährt nach Beispiel 1, 2, 3 oder 7, benutzt aber an: Stelle des in, diesen Beispielen verwendeten Dicyandiamid - Formaldehyd - Kondensationsproduktes das in .der nachfolgend angegebenen Weise hergestellte Produkt: Man löst 2o6 Teile Dicyandiamid in 6oo Teilen 36,8%i.ger Formal.dehydlösung unter Erwärmen auf 75'°, läßt auf 6o° abkühlen, fügt 3o Teile Eisessig hinzu und erhitzt in einem geschlossenen Gefäß während etwa 6 Stunden auf 93 bis 95°. Dabei läßt man den Druck im Gasraum .des Reaktionsgefäßes nicht über 2 atü ansteigen, was mit Hilfe einer Entspannungsvorrichtung bewerkstelligt werden kann. Nach der angege-benenReaktionsdauer wird dasUmsetzung#sgut getrocknet, z. B. bei 5o bis 55°, unter vermindertem Druck. Dabei erhält man ein farbloses, leicht pulverisierbares und in Wasser lösliches Kondensationsprodukt.
  • Durch die angegebene Nachbehandlung erzielt man eine wesentliche Verbesserung .der Waschechtheit der Färbungen gegenüber einer Wäsche mit Seife und Soda bei 4o°.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbesserung von Echtheitseigenschaften von Färbungen oder Drucken, hergestellt aus solchen wasserlöslichen, direkt ziehenden Farbstoffen, deren Wasserlöslichkeit durch die Anwesenheit von Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen bedingt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man sie mit wäßrigen Lösungen nachbehandelt, enthaltend Kondensationsprodukte von Aldehyden mit Stickstoffverbin- Jungen, die mindestens einmal die Atomgruppierung enthalten, welche Kondensationsprodukte in Gegenwart von weniger als i Mol Säure auf i Mol Stickstoffverbindung und. mit einem Überschuß an Aldehyd von vorzugsweise 2 bis 4M01 und durch einstufige Kondensation hergestellt wurden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aldehydkonidensationsprodukte der im Anspruch i angegebenen Art Kondensationsprodukte aus Dicyandiamid. und Formaldehyd benutzt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aldehydkondensationsprodukte der im Anspruch i angegebenen Art Kondensationsprodukte aus i Mal Dicyandiamid und 2 bis q. Mol Formaldehyd benutzt. q.. Verfahren nach den Ansprüchen i WS 3, dadurch gekennzeichnet, daß man .als Aldehydkondensationsprodukte der im Anspruch i angegebenen Art Kondensationsprodukte aus i Mol Dicyandiamid und 2 !bis q. Mol Farmaldehyd, wie sie in Gegenwart von 1/io bis 1/2 Mol einer niedrigen Fettsäure erhältlich sind, heranzieht.
DEC101A 1948-11-24 1949-11-03 Verfahren zum Verbessern von Echtheitseigenschaften von Faerbungen oder Drucken, hergestellt aus wasserloeslichen Farbstoffen Expired DE924511C (de)

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